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womit lautsprecher <85db aktivieren (inkl d/a-wandler)
#1
hallo,
ich suche eine möglichkeit die point70 von alex zu aktivieren. einsatz ist hauptsächlich im nahfeld.
da ein computer der zuspieler ist, wäre wohl auch ein d/a-wandler von nöten.
preislimit insgesamt ~€100.

ich habe den topping tp30
entdeckt. für mich laien sah er erstmal gut aus.

dann habe ich einen kurztest von mark k. gefunden. ich verstehe nur wenig von dem was er schreibt/testet. im letzten test (v peak + distortion mit sinuswelle Confused) zieht er den fazit, dass man
nur ~ 11 volts and 1.5-2 amps of usable voltage and current hat. er empfiehlt bei 4 ohm mind. 90db empfindlichkeit.
Sad
soweit ich verstehe ist der tp30 dann für die point70 mit den chp70 (spl:85db) + sperrkreis wohl nicht so "passend"?

was sagen die experten?

merci und schönen sonntag,
daniel
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#2
Er meint damit nur, dass der Verstärker ab einer bestimmten Lautstärke das Ausgangssignal verzerrt. Es wird somit empfohlen einen LS mit möglichst hoher Empfindlichkeit einzusetzen um bei hohen Lautstärken nicht an die Leistungsgrenzen des Amps gehen zu müssen.

Dass ist bei den kleinen Class-D Amps aber fast immer der Fall. Da du deine Lautsprecher aber im Nahfeld betreibst, benötigst du geringere Lautstärken als im Freifeld. Von daher sollte die Leistung des Amps für dich reichen. Ich selbst nutze einen kleinen Dayton Chip-Amp für meine PC-Lautsprecher, welche einen noch geringeren Wirkungsgrad haben, und bin damit voll zufrieden.

Solange du nicht versuchst, massiv im Tieftonbereich zu entzerren, wird der Verstärker wohl funktionieren. Es gibt aber sicherlich bessere Verstärker für weniger Geld, zumal die Hilly-Amps Imoh alle etwas zu teuer sind. Und denk dran, dass du bei 100€ Warenwert noch Zoll und Steuern zahlen musst.


Grüße,

Martin
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#3
http://www.spectrumaudio.de/amp/tecTC820.html
oder
http://www.spectrumaudio.de/amp/daytonDTA100.html
bei
http://www.spectrumaudio.de/
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#

Meine MusikQuelle.
http://http://www.di.fm/chillout/
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#4
muchas gracias martin + dieter(?)!

Samyk schrieb:... Dass ist bei den kleinen Class-D Amps aber fast immer der Fall. Da du deine Lautsprecher aber im Nahfeld betreibst, benötigst du geringere Lautstärken als im Freifeld. Von daher sollte die Leistung des Amps für dich reichen.
:ok:

Samyk schrieb:Solange du nicht versuchst, massiv im Tieftonbereich zu entzerren, wird der Verstärker wohl funktionieren. Es gibt aber sicherlich bessere Verstärker für weniger Geld, zumal die Hilly-Amps Imoh alle etwas zu teuer sind.
was meinst du mit massiv entzerren?
welche preiswerteren amps findest du besser?

den Dayton DTA-100a find ich gut, doch €100 ohne d/a-wandler Sad

habt ihr nen tip bzgl. preiswertem d/a-wandler?

gruss,
daniel
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#5
Mit massiv entzerren meine ich, dass du aus den kleinen Boxen Tiefbass herausholen möchtest. Allerdings sinkt dadurch natürlich der maximal Pegel der Lautsprecher aufgrund der höheren Auslenkung.

Du kannst ja mal kurz sagen, was du genau machen möchtest. Wenn du aber einfach nur ein paar PC-Lautsprecher und dazu einen kleinen Verstärker mit DA-Wandler haben möchtest, dann ignoriere das bitte mit dem Entzerren, dass ist dann nicht weiter wichtig.

Ansonsten würde ich mir einen separaten DAC und Verstärker kaufen. Du bist so einfach wesentlich flexibler und kannst den DAC notfalls auch mal mit einem größeren Amp verwenden. Von daher würde ich mir einen ta2020-Amp kaufen und von Hifimediy den kleinen DAC mit Box für 39$. Die Seite wird momentan gewartet aber du kannst ja in ein paar Tagen noch einmal hinschauen.

Ansonsten kannst du dir auch eine kleine USB-Soundkarte kaufen, wie z.B. M-Audio Transit (gebraucht bei Ebay).

Wie gesagt, ich würde auf jeden Fall beides einzeln kaufen, egal für welchen Verstärker oder DAC du dich entscheidest.

Grüße,
Martin
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#6
interessante vorschläge martin Smile

ich will die digitalen daten von festplatte / aus dem netz umwandeln (d/a-wandler zb.), verstärken (chipamp zb.) und mit den point70 wiedergeben.

preislimit insgesamt ~€100.

mit ta2020-amp meinst du so etwas?
da hab ich bammel wegen rauschen + clipping.
Confused

das dac von hifimediy find ich gut. bei ~€40 inkl. kommt noch zoll hinzu?
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#7
Also wegen Clipping würde ich mir eher Sorgen machen wenn du den ta2024 nutzen möchtest. Zumal der CHP-70 mit 5 Watt eh schon an der Grenze des Hubes angelangt ist. Von daher bist du mit einem ta2020 bestens bedient. Und was den Amp angeht hätte ich eher an sowas gedacht:

http://www.ebay.de/itm/Indeed-Class-T-Am...43a955902c

http://www.ebay.de/itm/Muse-M20-TA2020-T...35b2342868


Zoll musst du ab 150€ Zahlen. Was allerding wichtiger ist, ist die Einfuhrumsatzsteuer die bei 19% liegt und ab 22€ Warenwert erhoben wird. Allerdings wird diese auch erst ab 5€ Abgaben berechnet. Wenn du also unter knappen 27€ bleibst dürfen die Leute vom Zoll keine Abgaben berechnen.

Hier noch mal was zum lesen

Grüße,
Martin
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#8
das wird ja langsam was handfestes Big Grin
:thumbup: martin

ich denk das dac-modul aus russland (afaiu) ist gesetzt!

bei den tripath amps bin ich von der vielfalt etwas überfordert.
dein erster vorschlag: indeed class-t amp hat ja einen unglaublichen preis :eek: € 26,50 inkl. versand aus hong kong!
muss ich dafür klangeinbußen oder rauschen hinnehmen?
(im vergleich zum doppelt so teuren muse m2o zb.?)

beim durchsuchen des netzes lese ich immer wieder von wertigen komponenten und relay schutzschaltungen Confused welche verbaut wurden. worauf ist da zu achten, bzw. was macht sinn?


nun zur stromversorgung:
netzteil = netzteil? oder gibt es da gravierende unterschiede, die auch hörbar sind?

scheint mir ein ebenso komplexes thema wie der lautsprecherbau zu sein...

schönen sonntag abend,
daniel
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#9
Hi,
Bei der Verstärkerwahl würde ich einen Blick auf den Ausgangsfilter werfen, die Induktivitäten sollten schon als Ringkern ausgeführt sein, I-Kerne und andere Konstrukte mit Luftspalt streuen prinzipiell mehr oder weniger, es soll ja nicht unbedingt die ganze Nachbarschaft mit dem AM-Empfänger mithören können. Wink

Übrigens, ob die USB-Soundkarte (oder "DAC" in Hi-End-Schwurbel) überhaupt nötig ist? Das letzte mal, dass ich miesen Onboard-Sound gehört habe, ist schon mehr als fünf Jahre her. Die üblichen Realtek, AD, VIA, usw. ICs sind eigentlich allesamt für reine Wiedergabe (Messen, Recording ist ganz was anderes!) mehr als ausreichend, wenn man weiß was man da macht. Also Brummschleifen vermeiden, DAC ordentlich aussteuern und die Lautstärke am Verstärker und nicht im Windoze-Mixer einstellen (gilt natürlich für jede Soundkarte). Die Brummschleifen-Problematik bleibt übrigens auch bei diesen USB-Soundkarten bzw. externen DACs bestehen, solange man nicht den Verstärker galvanisch vom PC trennt (mittels Toslink, NF-Übertrager, usw.). Ach ja, die "Brummschleife" muss nicht unbedingt nur brummen. Elektrische Störgeräusche von Lüftern, Festplatten, Grafikkarten, usw. verschwinden nach meiner Erfahrung ebenfalls, wenn man einen Übertrager dazwischen hängt.

Grüße
Sebastian
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#10
wow, das klingt sehr fundiert, merci sebastian!

EL36 schrieb:Bei der Verstärkerwahl würde ich einen Blick auf den Ausgangsfilter werfen, die Induktivitäten sollten schon als Ringkern ausgeführt sein, I-Kerne und andere Konstrukte mit Luftspalt streuen prinzipiell mehr oder weniger,
ok, blos wie erkenne ich laie das/so etwas?

kannst du das hier erkennen?:
http://www.6c33.com/TA2020Si.jpg

EL36 schrieb:Übrigens, ob die USB-Soundkarte (oder "DAC" in Hi-End-Schwurbel) überhaupt nötig ist? Das letzte mal, dass ich miesen Onboard-Sound gehört habe, ist schon mehr als fünf Jahre her. Die üblichen Realtek, AD, VIA, usw. ICs sind eigentlich allesamt für reine Wiedergabe (Messen, Recording ist ganz was anderes!) mehr als ausreichend,

soweit ich feststellen kann hat mein mainboard den Realtek Azalia audio chip drauf. hm, ausreichend?

EL36 schrieb:Die Brummschleifen-Problematik bleibt übrigens auch bei diesen USB-Soundkarten bzw. externen DACs bestehen, solange man nicht den Verstärker galvanisch vom PC trennt (mittels Toslink, NF-Übertrager, usw.). Ach ja, die "Brummschleife" muss nicht unbedingt nur brummen. Elektrische Störgeräusche von Lüftern, Festplatten, Grafikkarten, usw. verschwinden nach meiner Erfahrung ebenfalls, wenn man einen Übertrager dazwischen hängt.

ok, auch für mich nachvollziehbar. blos dann weiss ich keinen chipamp der passen würde. Sad
für toslink is da kein eingang. :mad:
weiss jemand eine lösung?

NF-Übertrager sind filter, welche in das chinch-kabel integriert werden?
das könnte ja dann helfen.
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#11
aus England kam meine Bestellung sehr schnell
Auch gut , dass die Rechnung aussen angeklebt war.
Der Zoll sieht dann alles direkt, und schiebt es
weiter zu DHL, die dann lieferten.
Alles null Thema ....

Und hier der kleine
Ist es ...
Mit dem passenden Netzteil !!!
Super verarbeitet, klasse Sound
Null Rauschen oder Brummen bei voll aufgedrehtem Pegel.
So macht es Spass .

mfg Dieter
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#

Meine MusikQuelle.
http://http://www.di.fm/chillout/
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#12
Also was den Verstärker angeht würde ich mir keine Gedanken machen. Du willst schließlich nur ein paar kleine Breitbänder damit betreiben und keine Duetta. Von daher würde ich bei so kleinen Amps auch keinen allzu großen auf Ringkerndrosseln legen. Wie gesagt ich nutze auf meinem schreibtisch einen kleinen Dayton-Amp der noch mal wesentlich weniger und weniger wertige Bauteile hat, als die bei Ebay angebotenen und ich bin durchaus zufrieden. Mach dir da also keinen Kopf. Such dir einen Amp mit schönem Gehäuse und einen Händler mit guten Bewertungen und dann passt das schon. zum vermeiden der Brummschleife musst du darauf achten, dass das Netzteil deines Amps einen Eurostecker.

Was den DAC angeht, hat EL36 natürlich recht, deine Soundkarte, wenn es eine der aktuelleren Generationen ist, reicht auch aus. Zumal du mit ASIO4ALL unter XP den Windowsmixer umgehen kannst. Bei Windows 7 ist das aber eh nicht mehr relevant, da die Soundarchitektur eine komplett andere ist (WASAPI).

@dieterschneider
Alles was innerhalb der EU gekauft wurde, muss sowieso nicht durch den Zoll, also muss sich bei innereuropäischen Bestellungen auch keine Sorge um die Einfuhrumsatzsteuer zu machen.

@Sayrum
Was genau hast du denn für einen Rechner und welches Motherboard ist verbaut?


Grüße,
Martin
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#13
nabend dieter + martin,

freut mich, dass dir dein chipamp gefällt dieter :ok:
der ist ja doppelt so teuer wie der Indeed Class T Amp TA2020.
frag mich wo da der bauliche/klangliche unterschied ist.

Samyk schrieb:Wie gesagt ich nutze auf meinem schreibtisch einen kleinen Dayton-Amp der noch mal wesentlich weniger und weniger wertige Bauteile hat, als die bei Ebay angebotenen und ich bin durchaus zufrieden. Mach dir da also keinen Kopf. Such dir einen Amp mit schönem Gehäuse und einen Händler mit guten Bewertungen und dann passt das schon.

Big Grin so etwas höre ich unsicherer laie gern!


Samyk schrieb:Was den DAC angeht, hat EL36 natürlich recht, deine Soundkarte, wenn es eine der aktuelleren Generationen ist, reicht auch aus. Zumal du mit ASIO4ALL unter XP den Windowsmixer umgehen kannst. Bei Windows 7 ist das aber eh nicht mehr relevant, da die Soundarchitektur eine komplett andere ist (WASAPI).

es läuft win7. WASAPI?
es ist onboardsound, Realtek Azalia audio chip drauf. (board: gigybyte ga-p35-s3)
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#14
WASAPI ist eine Windows 7 / Vista eigene Soundschnittstelle und fungiert so ähnlich wie ASIO. Wenn du Foobar als Audioplayer nutzt kannst du ein Plugin herunterladen und es dann als Ausgabeprotokoll nutzen. Ich glaube aber ehrlich nicht dass du einen Unterschied zwischen den einzelnen Ausgabeprotokollen merken wirst.

Der Amp von Dieter ist wohl so teuer, da er ja aus England verschickt wird. Da ist dann schon der Versand aus China, Steuern und Lagerkosten in England mit drin. Darum sind die Direktbestellungen in China ja so günstig, weil man einen Europäischen Zwischenhändler umgeht. Ob das aber so gut für unsere Wirtschaft ist, ist nat. eine andere Frage.

Bestelle dir doch einfach einen günstigen Amp aus China der unter den 26€ liegt und schließe ihn an. Wenn er dir nicht gefällt wirst du ihn über Ebay oder in einem Forum auch wieder ohne großen Verlust los. Du musst dann nur darauf achten, hier in Dtl. ein vernünftiges Netzteil zu kaufen, um die schon Erwähnten Brummschleifen zu vermeiden.


[Edit]:
habe gerade gesehen dass dein Board auch einen optischen Ausgang hat. Wenn du dir also einen DAC mit optischem Eingang besorgst, musst du dir auch keine Sorgen um die Brummschleife machen. Aber erst mal testen und dann kannst du immer noch weiter sehen.

Grüße,
Martin
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#15
na wie auch immer, hab ich jedenfalls das Netzteil dabei gehabt.
Das war mir lieber.

Art Null sagt auch, dass der 2021b der bessere ist.
Schutzschaltung für LS , kein Einschaltplob zb.
http://www.art0.de/

Mit dem hier hab ich ja den Ärger, dass die Rechnung nicht aussen drauf war.

Da muss ich dann morgen wieder zum Zoll nach Dssd :-(
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#

Meine MusikQuelle.
http://http://www.di.fm/chillout/
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#16
Hallo zusammen,

ich habe mir gerade mal den von Dieter erstandenen Amp angesehen.
Der ist in Relation gar nicht mal so teuer. Zum einen ist hier der TA 2021-Chip verbaut, der wesentlich bessere technische Daten hat und auch neutraler klingt als TA 2020 oder TA 2024. Wenn man die Datenblätter vergleicht, sieht man auch, warum das so ist.
Der TA 2021 hat einen deutlich weiteren linearen Frequenzgang als die beiden anderen und das hört man eben.
Ferner ist bei Dieters Amp offensichtlich ein Netzteil im Lieferumfang. Damit ist der Preis dann schon ok für einen TA 2021-Chip.

Ich habe inzwischen auch diverse Chipamps gehört und muss sagen, ich würde immer wieder einen mit TA 2021-Chip nehmen, wenn ich die Wahl hätte.

Bei Geräten mit TA 2020 sollte man unbedingt darauf achten, dass Relais an den Lautsprecherausgängen verbaut sind. Außer dem Schutz der LS wird auch das Einschaltploppen unterdrückt.

@ Martin: Bei Deinem DTA-1 ist übrigens ein TA 2024 verbaut. Die haben die Schutzschaltungen schon integriert, ebenso die TA 2021.
Gruß

Günther

"Listen to the music" 



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#17
Ich würde mir was den von Jackman erwähnten Frequenzgang angeht, nun wahrlich keine Sorgen machen. Bei den point70 reicht der 2020 massig aus. Zumal die meisten Ebay-Amps so eine Schutzschaltung verbaut haben. Der von mir vorgeschlagenen 26,50€ Amp hat so eine verbaut.
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#18
ja, jetzt sehe ich es wieder, weswegen ich den Amp
nicht wollte.
Dem fehlen die 4mm Lautsprecherterminals,
und die Chinch Eingangsbuchsen.
na denn :-)
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#

Meine MusikQuelle.
http://http://www.di.fm/chillout/
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#19
@ Martin:

Was den Frequenzgang angeht, hast Du schon recht, das wird man in diesem Fall wohl kaum oder nicht hören.
Ich habe auch noch TA 2020 und 2024 im Einsatz.

Die Schutzschaltung bzw. die Relais halte ich in diesm Fall auch für wichtiger und die Hat z.B. von den von Alex verlinkten Amps nur der 2.
Die Lepais, die Alex verlinkt hat, haben z.T. deutliche Gleichlaufprobleme beim LS-Poti. Ich würde etwas mehr Geld in die Hand nehmen und z.B. den hier oder den mit Netzteil nehmen. Der ist wesentlich besser aufgebaut als der Lepai. Oder ansonsten den 2. von Alex.
Gruß

Günther

"Listen to the music" 



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#20
Für den Betrieb an einem PC sollte das kein Hinderungsgrund sein. Und wofür brauchst du 4mm Lautsprecheranschlüsse? Für die Verstärkerleistung reichen 1,5mm² mehr als aus (0,75 ist auch noch vollkommen ok)

Grüße,

Martin
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