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Hallo ,
ja so wird 'n Schuh draus . Der Entwickler sollte schon Platz haben sein Projekt aus seiner Sicht zu erläutern . Manche Box wird ja Bewusst für einen sehr Speziellen Zweck gebaut und das fehlt mir oftmals in den Heften . Wenn soetwas klarer Herausgearbeitet wird ,dann würde bestimmt die eine oder andere Enttäuschung erspart bleiben . Ausserdem gibts ja auch bestimmte Lieblingsthemen beim entwicklen : Flache Weichen, Zeitoptimierte Boxen , Röhrentaugliche , Linear um jeden Preis (ach nee das war wohl doch das andere Heft  ) u.s.w.
Ich freue mich jedenfalls sehr darüber das auch die ,,Gemeinde'' wieder mehr ins Heft kommt !
Früher gabs ja auch schonmal so Wettbewerbe , wo ein Vertrieb eine Chassisvorgabe gemacht hat und für die ersten Plätze Preise in Aussicht gestellt hat . Sowas währe eine Geschichte die einige Bestimmt reizen würde ....
Wobei die Ehre , die eigene Box ins Heft zu Bekommen auch Verlockend ist .....
Bin sehr gespannt was da alles kommt !
L.G. Holger
Klang+Ton schrieb:Das wiederum sehe ich nicht so dogmatisch - ich finde, so eine Idee und ihre Entstehungsgeschichte kann ruhig von dem beschrieben werden, von dem sie kommt - den Messtechnik-Kommentar und die Klangbeschreibung können wir dann ja immer noch (mit)machen.
Gruß
Thomas
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Hallo,
hier ist mal wieder die Spaßbremse.
Könnten wir evtl. mal wieder aus unserem K+T-Reanimierungstaumel erwachen und mal kühl über die Idee nachdenken ?
Warum macht man sich nicht in gleichem Maße für HH stark ?
Sehen wir es mal nüchtern:
Ein Hobbyentwickler entwickelt eine Box und das Teil wird dann in der K+T vorgestellt und die verdient dann durch den Heftverkauf damit Geld.
Möglicherweise verdient auch der Chassishersteller dann durch die Projektvorstellung auch zusätzliches Geld, initiiert durch die Projektvorstellung.
Das ist ja zunächst nix Schlimmes.
Da wurde doch von einer Win-win Situation gesprochen.
Ich finde es sollte eine win-win-win Situation werden, wobei das letzte "win" für den Entwickler steht.
Oder sind die / (wir?) so eitel / geltungssüchtig, daß sie (wir?) selbstlos für die Ehre, auf K+T-Seiten als Entwickler genannt zu werden, ohne Gegenleistung Unternehmen helfen, ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern ?
Vielleicht verstehe ich das Ganze auch nur falsch und man muß es mir mal richtig erklären...
Gruß
Peter Krips
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Richtig: Du siehst es falsch.
Die Arbeit der Entwickelnden soll selbstverständlich honoriert werden.
Dabei steht allerdings die dokumentierende Arbeit im Vordergrund, sprich: Es gibt ein Honorar für den veröffentlichten Artikel.
Das Material wird von den entsprechenden Herstellern und/oder Vertrieben gestellt, die fertige Box bleibt nach entsprechender Vorführzeit (i.d.R. 2 Hörtest-Veranstaltungen) Eigentum des Entwicklers bzw. sie wird uns zwischendurch eben zur Verfügung gestellt.
Da wir keine Regiestunden für Entwicklung und Bau zahlen können, sollen solche Projekte ausschließlich aus Eigeninteresse des Erbauers entstehen und nicht als Auftragsarbeiten für die Klang+Ton - nur, dass nach Abschluss eben eine größere Öffentlichkeit das Ergebnis bewundern darf.
Gruß
Thomas
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Kripston schrieb:Hallo,
hier ist mal wieder die Spaßbremse.
....
Vielleicht verstehe ich das Ganze auch nur falsch und man muß es mir mal richtig erklären... Hi
es ist ganz einfach, Peter:
Eine Fachzeitschrift offeriert die Möglichkeit, dass neben Redaktionseigenen Konstrukten und Kontruktionen von Händlern/Vertrieben, jetzt auch der Endkunde / Leser die Möglichkeit bekommt, ein (selbstentwickeltes) Produkt an die Redaktion zu senden, um darüber einen druckbaren Bericht zu erstellen.
Beide Hauptredakteure haben dazu Stellung genommen und über die Form / Umfang / Inhalt scheint es verschiedene Ansichten zu geben.
Ich interpretiere das dahin, dass es vielfältige Möglichkeiten gibt. Und das ist gut so - je nach Lust und Laune und Können - es darf offensichtlich viel möglich sein.
Mehr wurde nicht gesagt - und über die möglicherweise verschiedenen Bedingungen / Vorgehensweise dabei würde mir eine "feste Regel", die auch noch hier öffentlich diskutiert wird, sehr mißfallen.
Hier ist wohl Eigeninitiative gefragt - ganz individuell, so wie auch die Konstrukte. Mal groß. mal klein, mal aufwändig, mal einfach. Punkt.
Anderen Fachzeitschriften steht es ja frei, ebensolche Angebote in der Öffentlichkeit zu streuen.
Oder Du machst Deinen eigenen Vorstoß für Dein Projekt dort. Gab es in der Vergangenheit - ich erinnere mich an etwas wie "hier werden Sie geholfen" oder "ein muskelbepackter Mediziner schleppte seine Boliden" in die Redaktion dort.... Also ran !
Finde ich gut, diese Initiative.
Schafft noch mehr Vielfalt in der DIY-Lautsprecherwelt - hoffe ich jedenfalls.
Es sei denn, es werden nur plattgebügelte 17-25er Kombinationen eingereicht....:p
Beste Grüße 
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
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Hi zusammen 
Das finde ich völlig korrekt. So haben alle was davon.
LG
Olli
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Hallo,
Klang+Ton schrieb:Richtig: Du siehst es falsch.
Die Arbeit der Entwickelnden soll selbstverständlich honoriert werden. Gut, daß wir darüber geredet haben..
Zitat:Dabei steht allerdings die dokumentierende Arbeit im Vordergrund, sprich: Es gibt ein Honorar für den veröffentlichten Artikel.
Na, das ist doch schon mal was, um welche Beträge geht es da denn ? :denk:
Zitat:Das Material wird von den entsprechenden Herstellern und/oder Vertrieben gestellt
o.k., das war (mir) bisher nicht klar
Zitat:, die fertige Box bleibt nach entsprechender Vorführzeit (i.d.R. 2 Hörtest-Veranstaltungen) Eigentum des Entwicklers bzw. sie wird uns zwischendurch eben zur Verfügung gestellt.
Auch das war ja bisher nicht klar, unterm Strich gewinnt so das dritte "win" Kontur....
Zitat:Da wir keine Regiestunden für Entwicklung und Bau zahlen können, sollen solche Projekte ausschließlich aus Eigeninteresse des Erbauers entstehen und nicht als Auftragsarbeiten für die Klang+Ton - nur, dass nach Abschluss eben eine größere Öffentlichkeit das Ergebnis bewundern darf.
Das war ohnehin klar, immerhin gibt es ja dann die obigen "Zuckerle".
Gruß
Peter Krips
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Die Motivationen derjenigen Privatentwickler, die dazu beitragen sind höchst unterschiedlich. Die Mechanismen, wie die Bedürfnisse der Privatentwickler befriedigt werden können, entsprechend ebenfalls. Es ist nicht so einfach, dass man sagen kann, es wäre nur dann ein Gewinn für Privatentwickler im allgemeinen, wenn X oder Y für sie dabei heraus kommt.
Anders ausgedrückt: Wenn der antizipierte Nutzen so ein Projekt anzugehen und in der K+T zu veröffentlichen für einen Privatentwickler größer ist, als die antizipierten Aufwendungen, wird sich der Privat Entwickler positiv entscheiden - bei einer negativen Relation eben negativ. Worin der Nutzen und die Aufwendungen bestehen und die Bewertung dessen, ist aber eben individuell verschieden.
Wenn also keiner mitmacht, war für niemanden der zu erwartende Nutzen größer als die Aufwendungen. Dann wäre es für die K+T zu überlegen, wie man das ändern kann. Bis dahin ist die Idee, auf eine Mischung aus sachlichen Anreizen, Reputation und einer Gemengelage von intrinsischen Motivationen zu setzen sicher nicht die verkehrteste - zumindest, um das Vorhaben zunächst für ein relativ breites Publikum und damit potenzielle Teilnehmer interessant zu machen.
Ich kann Peters Beitrag sehr gut verstehen, ging doch mein Beitrag auf Seite 1 in die gleiche Richtung. @Peter: Wir sollten vielleicht den Verein der Spassbremsen gründen...
Ich habe mir exaqkt dieselbe Frage gestellt- wo soll der "win" sein, wenn "ich" (sprich ein Bastler) Zeit reinstecke und die K&T Hefte verkauft, der Hersteller Chassis verkauft... Exakt gleicher Gedankengang wie Peter.
Nachdem das jetzt klargestellt ist, klingts doch schon wesentlich besser.
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Hallo Peter ,
der 1.Punkt ist ganz Schlicht zu Beantworten . Die HH hat nicht gefragt . Ausserdem hält sich der Herr Timmermann ja aus sämtlichen Internetforen Komplett raus . Und das es vorkommt das er sogar bei Fertigen Bauvorschlägen seine Verbesserungen anbringt , finde ich für Amateure auch nicht gerade verlockend . Ausserdem gibt es für Nachbauinteressenten keine Chance die Boxen mal im Vorfeld zu hören . Diese ,,Friss oder Stirb'' Mentalität stört mich einfach . Das es Besser geht beweisen alle Etablierten Boxenläden und die K+T Männer . Das das von den Nachbauwilligen honoriert wird zeigen die Berichte im Netz ! Über Nachbauten von HH lese ich hingegen ziemlich wenig ....
Da wird meist nur drüber geredet .
Der 2. Punkt ist zwar inzwischen schon erläutert worden, aber da gibt es noch einen weiteren Aspekt . Wenn ich einen Selbstbauer mit Veröffentlichtem Projekt kenne , so erhöht das mein Vertrauen in dessen Fähigkeiten und gibt mir das Gefühl dort an der Richtigen Adresse für meine Nachfragen zu sein . Dadurch bekommt derjenige evtl. auch mal die Chance Aufträge zur Entwicklung zu bekommen und da mal einen (kleinen) Taler zu Verdienen .
Ob da Eitelkeit eine Bedeutende Rolle bei spielt ? Vielleicht ! Aber wie war das mit dem Klappern ,das zum Handwerk gehört , gleich noch ?!
Man kann auch sagen : tue gutes und Sprich darüber !
L.G. Holger
Kripston schrieb:Hallo,
hier ist mal wieder die Spaßbremse.
Warum macht man sich nicht in gleichem Maße für HH stark ?
Oder sind die / (wir?) so eitel / geltungssüchtig, daß sie (wir?) selbstlos für die Ehre, auf K+T-Seiten als Entwickler genannt zu werden, ohne Gegenleistung Unternehmen helfen, ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern ?
Vielleicht verstehe ich das Ganze auch nur falsch und man muß es mir mal richtig erklären...
Gruß
Peter Krips
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Nabend Peter,
es wird doch keiner gezwungen unentgeltlich einen Bausatz zu liefern. Jeder kann doch frei entscheiden, ob ihm die Ehre, in der KT aufzutauchen, "Bezahlung" genug ist.
Für mich persönlich ist das durchaus reizvoll und wenn ich damit ein kleines Mosaikstein zum Erhalt der Zeitschrift beitrage, habe ich noch ein Motiv mehr.
Wer sich die Auflage und die Umsätze in der Selbstbauszene anschaut, wird erkennen, dass zwei Zeitschriften ein absoluter Luxus sind und es fast an ein Wunder grenzt, dass sich die beiden über Jahre parallel behaupten können.
Gruß, Christoph
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Moin,
es ist halt die Frage, ob man etwas über Lautsprecher lesen will, die in den meisten Fällen schon in irgendwelchen Foren oder aber auf Homepages publiziert wurden? UND dafür noch einmal bezahlen will? Wenn man da eine gute Lösung findet inkl. Mehrwert für den Leser, halte ich das aber für reizvoll. Manch interessante Idee wird da auftauchen...
Zitat:Über Nachbauten von HH lese ich hingegen ziemlich wenig ....
Da wird meist nur drüber geredet .
Weil die Bauvorschläge prinzipiell teurer sind. Aus eigener Erfahrung: Die verkaufen sich gut. Nur "prahlt" damit fast niemand.
Harry
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Hi ,
also es ist ja nicht so, daß jeder Selbstbauer in sämtlichen Internetforen angemeldet ist....
Und das K+T das nur zusätzlich ins Heft holen wird ist wohl auch klar ?!
Ob und wieviel von HH nachgebaut wird ist mir völlig Schnuppe . Ich finde nur ,das die Abwesenheit Timmermanns im Internet sich selbst Rächt ....
L.G. Holger
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na da würde sich der Contest ja fast anbieten, da steht genügend Futter für die nächste n Ausgaben.
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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Tach!
Kripston schrieb:Warum macht man sich nicht in gleichem Maße für HH stark ?
Bertramxxl schrieb:Hallo Peter ,
der 1.Punkt ist ganz Schlicht zu Beantworten . Die HH hat nicht gefragt .
Das ist so nicht ganz richtig!
Herr Timmermanns wurde durchaus mehrfach im Rahmen des Contests angefragt, lehnte aber seinerseits ein Engagement ab, weil er sowohl in HSB als auch der K+T eine Konkurrenz sah / sieht und in dieser Hinsicht eine Ausschließlichkeit vertritt. Für ihn heisst es "entweder oder" und nicht "sowohl als auch".
Da kann ich ihn sogar durchaus verstehen. Warum soll er einen Contest sponsoren, der bei der K+T, seinem direkten Wettbewerber, stattfindet.
Aber natürlich würde die IGDH bzw. das DIY-Hifi-Forum auch eine Anfrage von Timmi im Forum oder auf der HP abdrucken und unterstützen.
Aufgrund der regionalen Nähe, den Hörsessions, des Frickelfests und/oder des Contestsist ist der Kontakt zu Holger und Thomas halt enger als zu Timmi. Bisher wurde meines Wissens noch noch keiner von uns auf sein Gehöft am Niederrhein eingeladen. Der Einladung würden wir aber sicher nachkommen!
Viele Grüße
Frank
Vinyl & Whisky: Gemeinsamer Blog von tiefton und mir zum Thema Vinyl und Whisky
gelsen-pen: Mein Blog über Gelsenkirchen, das Ruhrgebiet und den Rest der Welt
@CG:
>>>>es wird doch keiner gezwungen unentgeltlich einen Bausatz zu liefern. Jeder kann doch frei entscheiden, ob ihm die Ehre, in der KT aufzutauchen, "Bezahlung" genug ist.
Ääääääääääh.... lassen wir einfach so stehen
>>>>Für mich persönlich ist das durchaus reizvoll und wenn ich damit ein kleines Mosaikstein zum Erhalt der Zeitschrift beitrage, habe ich noch ein Motiv mehr.
Die altruistischen Motive unterstütze ich zu 110%. Für mich das einzige echte Argument.
>>>>Wer sich die Auflage und die Umsätze in der Selbstbauszene anschaut, wird erkennen, dass zwei Zeitschriften ein absoluter Luxus sind und es fast an ein Wunder grenzt, dass sich die beiden über Jahre parallel behaupten können.
Es wird nichts daran ändern können, dass Printmedien aussterben und zunehmend durch Onlineangebote ersetzt werden.
@Harry:
>>>>es ist halt die Frage, ob man etwas über Lautsprecher lesen will, die in den meisten Fällen schon in irgendwelchen Foren oder aber auf Homepages publiziert wurden?
Exacto.
@Bertram:
>>>>>Wenn ich einen Selbstbauer mit Veröffentlichtem Projekt kenne , so erhöht das mein Vertrauen in dessen Fähigkeiten und gibt mir das Gefühl dort an der Richtigen Adresse für meine Nachfragen zu sein . Dadurch bekommt derjenige evtl. auch mal die Chance Aufträge zur Entwicklung zu bekommen und da mal einen (kleinen) Taler zu Verdienen .
Aus der Autoszene mal ein Beispiel: Generell sind die VW- Polo- Fahrer und Kadett GSI- Leute immer diejenigen, die Veröffentlichen, mit den dicken Rohren Protzen und Aufmerksamkeit gebrauchen. Der Porsche hat 3 mal soviel unter der Haube, schreit dies aber nicht öffentlichkeitswirksam heraus.
Oder anders- mit deinem vorgehen erwischt du imO den QUerschnitt der 0815- Projekte der immergleichen Leute. Viele ausgetickte und tolle Projekte werden in aller Stille und ohne grosse PR gebaut. Die verpasst man leider.
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sonicfury schrieb:Oder anders- mit deinem vorgehen erwischt du imO den QUerschnitt der 0815- Projekte der immergleichen Leute. Viele ausgetickte und tolle Projekte werden in aller Stille und ohne grosse PR gebaut. Die verpasst man leider.
Dir ist schon klar,dass man sich da durch aus auf den Schlips getreten fühlen kann...
Noch mal an K&T bzw. Monacor / Franky.
Könntet Ihr noch sagen,ob es ein markenreines Projekt sein muss / sollte,oder ob es auch durchaus ein Projekt von div. größeren Händlern sein kann ?
Kann mir mal Jemand das Wasser reichen
Gruß
Karsten
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In unserem Fall muss es nicht zwangsläufig "markenrein" sein. Es gibt Konstellationen, die nicht so gut funktionieren, aber im Prinzip darf's durchaus "mehrfarbig" sein.
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Alles klar.
Danke Holger.
Kann mir mal Jemand das Wasser reichen
Gruß
Karsten
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.:hb:. schrieb:...Es gibt Konstellationen, die nicht so gut funktionieren...
Und Solche findet man mE gelegentlich genau dann, wenn um jeden Preis "markenrein" entwickelt wurde (werden musste)...
Ich befinde mich zB gerade in der Situation, würde ich ein aktuelles Projekt marken/vertriebsrein entwickeln, hätte ich vermarktungstechnische Vorteile davon.
Mir gefällt aber der TMT einer anderen Firma einen Tick besser ... was tun?
Ich denke ich werde mischen.
Natürlich wollen und sollen die Vertriebe Ihre eigenen, häufig sehr sehr guten Konstruktionen in den Fachzeitschriften platzieren.
Trotzdem freut es mich wenn nun wohl auch Räume für "andere" Entwicklungen geschaffen werden.
lg
>Dir ist schon klar,dass man sich da durch aus auf den Schlips getreten fühlen kann...
Genauso könnten sich auch die eher stillen Leser auf den Schlips getreten fühlen, wenn immer wieder die Annahme wiederholt wird, nur diejenigen die ständig öffentlichkeitswirksam ihre Dinger vorstellen, könnten LS bauen  Die Kehrseite ein und derselben Medaille...
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