Eure Weichenbretter

[tiefton]

.. möchte ich sehen.
Mit Bildern und Kommentaren was daran gut/schlecht Verbesserungsfähig und was daran genial ist, wie der Praxiseinsatz so ist, usw...
Also, immer mal los!

[ente]

... siehe Abschnitt 5.

http://www.artalabs.hr/AppNotes/ARTA-H&T-D1.01.pdf

Dort finden sich einige Beispiele zum Thema.

Gruß
Heinrich

[eltipo]

Habe meine an Harry abgegeben.
War ein Vorschlag aus der KuT.
Ich kann damit nicht wirklich was anfangen... *g

[Gazza]

Moin,

ich möchte es in Zukunft mal so probieren, dass jeder Zweig ein eigenes Brett bekommt. Ich verspreche mir davon Übersichtlichkeit und je nach Projekt ist es halt ein Brett mehr oder weniger. Der Versuch, den ich starte, ist an Alexander's Brett angelehnt, welches er auf seiner Homepage eingestellt hat.



Die Tipps, für Bauteile wie z.B. Spulen oder kleine Kondensatoren weitere Wagos oder Klemmen zu nehmen, wurden von Usern im Thread zur Glasgow Reloaded gepostet.

Verbindung zu Chassis und Verstärker sind schnell hergestellt und erlauben auch schnellen Anschluss an Messbox oder Umschalteinheit; hoffe ich!?

Mal gucken, welche Erfahrungen ich so mache.

LG Gazza

[Alexander]

Hallo

Ja, in dieser Richtung hat sich meines auch (weiter-)entwickelt.
Allerdings nicht ganz so hübsch wie Deines , auch weil 2-Wege auf einem Brett sind.

Im Endeffekt hat sich über die Zeit ergeben, das einfach eine Hand voll Wagos und Litzestrippchen beiliegen.

Bin nach wie vor sehr überzeugt vom Konzept, vA der Gewissheit wegen, daß die Wago-Weiche dann auch mit der gelöteten messtechnisch übereinstimmt.

Gruß

[Gazza]

Moin;

... daß die Wago-Weiche dann auch mit der gelöteten messtechnisch übereinstimmt.

Das kann ich aus leidiger Erfahrung nur unterstreichen.

LG Gazza

[sonicfury]

Weichenbrett? Was ist das? Ich baue immer fliegend auf und bei Fertigstellung meist jeder Zweig auf ein eigenes kleines Brett der Übersicht halber.....

[Oldie]

In etwa so ?



Frei fliegend

Bin froh wenn das endlich der Vergangenheit angehört.

Hatte auch mal alles in einem Kasten zum Schalten, war auch keine gute Idee.

Bin schon gespannt auf die Ideallösung.

Grüsse Michi

[Gazza]

Moin Michi,

gib doch zu, dass Du für das Photo einfach alle Bauteile Deiner Grabbelkiste mit Kabel irgendwie vertüddelt hast

Aber im Ernst, Respekt; ich bin dafür dann immer zu planlos und verliere den Überblick; brauche das Brett wohl eher um meine Unzulänglichkeiten abzumildern.

LG Gazza

[sonicfury]

Genau so Michi, genau so. Was dann imemr wahllos zusammengelötet ausschaut ist aber schon gut erkennbar. Ich bin zwar auch dann immer mal wieder am grübeln "Hatte ich nicht ein R_C Glied..." und dann fang ich immer wieder von + an nachzuverfolgen welcher Draht wann wohin geht Das kleine Gehirnjogging ist aber nicht schlecht, so bleiben die grauen Zellen in Bewegung

[Achenbach Akustik]

In etwa so ?



Frei fliegend

Bin froh wenn das endlich der Vergangenheit angehört.

Bin schon gespannt auf die Ideallösung.

Grüsse Michi

So in etwa sieht es bei mir auch aus. Aber mit dickeren, selbst gelöteten Strippen mit Krokoklemmen statt der dünnen, fertig konfektionierten.
Ist flexibel und Bauteile sind schnell geändert bei der Entwicklung. Hat man mal eine stimmige Weiche, lassen sich die Verbindungen mit Wagos fixieren.
Weichenbretter, die bestimmte Topologien vorgeben halte ich für völlig nutzlos.

Gruß
Dieter

[Gazza]

Moin,

ich mache gerade erste Erfahrungen mit meinen Brettern. Die Separierung der Zweige macht es für mich etwas übersichtlicher:



In der Mitte ist dann noch Platz für den dritten Zweig und man kann bei Winkelmessungen den ganzen Aufbau inklusive Messbox und Mikro-Pre mitdrehen.

Unabhängig von der Auslegung (Wagos, einzelne Zweige, überhaupt ein Brett, etc.) finde ich es praktisch, mit Steckern zu arbeiten, um mal zwischendurch das Equipment ohne Aufwand schnell anderweitig nutzen zu können.





Sind die ersten Schritte mit dem Aufbau und für mich scheint das zu so passen. (Habe absolut keine Lust mehr beim Arbeiten an der Weiche Schräubchen zu drehen.)

LG Gazza

[naumi]

Hallo,

als Gelegenheitsbastler benutze ich nur ein "virtuelles Brett".
Zur Zeit nur noch Boxsim.




Da zeigt sich der Unterschied zum Profi. Dieser greift in sein Bauteillager und entnimmt reale Bauteile für jeden gewünschten Wert.
Ich probiere das in der Simulation und mache am Ende eine Bestellung. Dank Boxsim stimmen die Werte genau und Fehlkäufe gibt es kaum.

[ton-feile]

Hallo Zusammen,

Ich nutze kein Weichenbrett, sondern löte alles auf die Schnelle auch ohne Unterlage zusammen.

Gruß :prost:
Rainer

[Kripston]

Hallo,
halte es auch so wie die kreativen Chaoten hier:
freifliegend zusammengebraten. Liegt auch daran, daß ich nach Messungen und Weichensimu nix mehr ändern muss. Könnts auch genausogut gleich auf Bretter für den Boxeneinbau tackern.
Aaaber: die ewige Ungewissheit......
Obwohl, hab hier zwei ehemealige Kleinteile-Holzkästle mit Deckeln, die Bananabuchsen haben 2 X für Eingang, 3 X 2 für Ausgang, da fliegen meine Bratlinge dann rein, wenn es um eine externe Probeweiche geht.
Sonicfurby kennt die Teile und wohl auch diejenigen, die die Sundan beim Visatontreffen erlebt haben.

Tipp. mach saubere Messungen und nimm Audiocad (ECNC) für die Weichenentwicklung, dann kannst du dir die anschließende "Weichenoptimierung" sparen.
Eh ichs vergesse: Man sollte allerdings in der Lage sein, ein vernünftiges Boxenkonzept auf die Beine stellen zu können und auch mit Audiocad umgehen können, und überhaupt wissen, was man tut..[SIZE=2] dann geht das so wie beschrieben...:p:dance::prost:

Gruß
Peter Krips

[/SIZE]

[Eismann]

Ich mache nach dem Messen der Chassis in den Box ohne Filter eine Boxsimweiche. Die baue ich dann ich dann immer freifleigend mit Krokoklemmen und messe erneut. Dann erlebe ich meist einen Unterschied und baue mit diesen Erfahrungen wieder die nächste Boxsimweiche.
Der automatische Weichenoptimieren versagt dann, weil ich künstlich "Fehler" einbauen muss, die die gemessenen Fehler kompensieren sollen.

Gruß Eismann