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Hallo!
Ich suche eine Handkreissäge, die einen Spaltkeil besitzt UND für die es auch eine Führungsschiene gibt.
Ich habe bislang nur die Einhell RT-CS 190/1 und die Scheppach CS 55 gefunden.
Gibt es weitere Alternativen bis 200 Euro?
Vielen Dank und Gruß,
Mario
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Hall Mario,
die meisten Sägen für Schienen sind Tauchsägen und die haben keinen Spaltkeil. Mir fällt nichts ein und für den Preis findest du eigentlich nur die Scheppach's, die es unter vielen Labels gibt.
Ich würde mehr Geld ausgeben und ggf. auf den Spaltkeil verzichten.
Ein gute Alternative ist z.B. eine normale HKS von BOSCH für Schienen http://www.amazon.de/dp/B007HQWUP8.
LG Jens
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hallo jens,
schonmal überlegt, weshalb ein spaltkeil im gewerblichen bereich vorschrift ist? >ich< würde definitiv nicht darauf verzichten wollen
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)
grüße,
martin
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Hallo Jens,
Spaltkeil ist für mich ein must have. Einfach aus Sicherheitsgründen.
Aber danke für den Link.
VG, Mario
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Ich habe mir bei Tauchsägen noch keine Gedanken über Spaltkeile gemacht, ich bin ja auch nicht Gewerblich und mein Makita hat - glaube ich - keinen.
Ich wollte eigentlich nur sagen, das ich nicht diese Scheppach nehmen würde, Spaltkeil hin oder her, das Teil verbiegt sich auf der Schiene, wenn man etwas asymmetrisch drückt.
LG Jens
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Dann bleibt ja nur noch die Einhell :prost:
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http://holzwerkerblog.de/2013/10/04/tauc...pach-cs55/
Heiko Rech hatte sie mal getestet, für den Preis geht das schon. Schau sie Dir halt mal an.
LG Jens
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Hallo Leute
Seit letztem Jahr hat sich was geändert was die Vorschrift angeht, lest selbst, auch was das Thema Sicherheit angeht
Quelle: http://www.holzwerken.net/Blog/Heiko-Rec...tes-Saegen
SG Claus
Hat Ihre Handkreissäge einen Spaltkeil? Wenn nicht, dann gehört sie vermutlich schon der neuen Generation an, bei der auf diese Sicherheitsfunktion verzichtet wurde. Eine EU-Richtlinie macht dies möglich. Viele Holzwerker und auch Schreiner sind nun verunsichert. Braucht eine Handkreissäge einen Spaltkeil? In den Unterlagen der Berufsgenossenschaft findet man die Angabe, dass der Spaltkeil Pflicht ist. Auf eine Anfrage bei der für Tischler zuständigen Berufsgenossenschaft, was denn nun (im gewerblichen Bereich) bindend sei, erhielt ich die Antwort, dass auch Handkreissägen ohne Spaltkeil zulässig sind, wenn Sie der DIN-EN 60745-2-5 entsprechend gebaut sind.
Spaltkeil an einer Handkreissäge
Leider inzwischen ein seltener Anblick: Ein Spaltkeil an einer Handkreissäge
Was macht eigentlich der Spaltkeil?
Der Spaltkeil soll das Einklemmen des Sägeblattes verhindern. Das kann vorkommen, wenn Sie Holz auftrennen, das unter starken Spannungen steht. In diesem Fall kann sich der Schnitt hinter dem Sägeblatt wieder schließen und das Holz drückt auf das rotierende Sägeblatt. Dieser Druck des Holzes kann so stark sein, dass er den Motor der Säge und somit das Sägeblatt zum Stillstand bringt. Es besteht dann auch die Gefahr, dass die Säge regelrecht zurückschlägt und aus dem Schnitt herausgedrückt wird. Eine recht heikle Situation kann entstehen.
Der Spaltkeil ist dicker als der Grundkörper des Sägeblattes, er verhindert somit, dass das Holz direkt auf das sich drehende Sägeblatt Druck ausüben kann. Der Spaltkeil muss aber dünner sein, als der Sägeschnitt selbst. Ansonsten würde die Säge sich nicht durch den Schnitt schieben lassen. Spaltkeil und Sägeblatt müssen also zwingend zueinander passen.
Verfügt Ihre Handkreissäge nicht über einen Spaltkeil, so muss die Maschine so gebaut sein, dass das Sägeblatt blitzschnell verdeckt wird, sollte die Säge aus dem Schnitt heraus gedrückt werden. Bei Handkreissägen mit Pendelhaube sorgt die Feder in der Haube für die Sicherheit. Sie muss die Haube leichtgängig und schnell schließen. Bei Tauchsägen muss sichergestellt werden, dass der Tauchmechanismus leichtgängig ist und im Falle eines Falles das Sägeblatt schnell im Gehäuse verschwindet. Wenn man feuchtes Holz schneidet, kann dies dazu führen, dass diese Mechaniken durch die nassen Späne schwergängig werden. Reinigen Sie in einem solchen Fall die Säge gründlich, damit alle Teile sich wieder frei bewegen können.
Ich selbst habe zwei verschiedene Handkreissägen. Eine ältere Maschine mit Spaltkeil und eine neuere ohne Spaltkeil. Zum Schneiden von Massivholz nehme ich lieber die ältere Maschine. Aber auch bei Plattenmaterialien kann frei werdende Spannung den Schnitt hinter dem Sägeblatt schließen.
spaltkeil_03
Ein Keil nimmt die Spannung aus der Schnittfuge
Nun ist man als Käufer einer neuen Handkreissäge in einer Zwickmühle. Denn wie eingangs erwähnt haben viele neue Modelle keinen Spaltkeil mehr. Was also tun? Es fällt mir schwer, hier einen eindeutigen Rat zu geben. Wenn Sie sich für eine Handkreissäge ohne Spaltkeil entschließen, seien Sie vorsichtig beim Massivholzzuschnitt. Ein dicker Schraubendreher oder ein eingedrückter Keil am Ende des Sägeschnittes hilft gegen klemmende Sägen. Am besten hat man den Keil oder den Schraubendreher beim Zuschnitt immer griffbereit.
Und bei der Tischkreissäge?
Bei der Tischkreissäge ist der Spaltkeil Pflicht. Schneiden sie niemals ohne Spaltkeil. Denn er verhindert nicht nur das Verklemmen des Schnittes, wie er es bei der Handkreissäge tut. Er sorgt auch dafür, dass kein Restholz oder auch größere Abschnitte von hinten an das laufende Sägeblatt herankommen können. Würde dies passieren, so würde das rotierende Sägeblatt diese Holzstücke erfassen und genau in Richtung des Bedieners schleudern. Schwere Verletzungen könnten die Folge sein. Das ist auch der Grund, warum der Spaltkeil auch beim Schneiden von Nuten und Fälzen montiert sein muss.
Achten Sie auch auf die richtige Einstellung des Spaltkeils. Er darf nicht über das Sägeblatt überstehen, darf sich aber auch nur maximal 2mm unterhalb des höchsten Punktes am Sägeblatt befinden. Der Abstand zwischen Sägeblatt und Spaltkeil darf höchstens 5mm betragen.Kann der Spaltkeil an ihrer Säge nicht verstellt werden, so müssen Sie auf den richtigen Außendurchmesser des Sägeblattes achten.
Position des Spaltkeiles
Richtige Einstellung des Spaltkeiles
Wie Sie sehen, ist kleine, bogenförmige Blechteil nicht so unwichtig wie es auf den ersten Blick vielleicht erscheinen mag. Wenn möglich, verzichten Sie also nicht darauf.
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Noch eins, eine Maschine die ins Beuteschema paßt http://www.ebay.de/itm/MATRIX-Tauchsage-...SwBmZWCl-9
Das ist die alte Serie, die neue hat nicht den Spaltkeil!
Schiene muß man extra bestellen, überlege auch gerade, da echt interessant.....
SG Claus
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hallo claus,
solche normen sind mir per se schnuppe. in dem fall ginge mir sicherheit eindeutig vor EU-verschlimmbesserungsdiktat.
genau dies funktioniert nämlich nicht: Zitat:Verfügt Ihre Handkreissäge nicht über einen Spaltkeil, so muss die Maschine so gebaut sein, dass das Sägeblatt blitzschnell verdeckt wird, sollte die Säge aus dem Schnitt heraus gedrückt werden.
in dem moment, wo das funktionieren würde, müsste die feder so stark sein, daß ein arbeiten praktisch unmöglich ist...
...oder aus "blitzschnell" wird ein "gemütlich", so wie bislang produziert.
und wenn ich mir so manche "dachplatte" an der maschine anschaue... :eek:
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)
grüße,
martin
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Hallo Martin
Zitat:solche normen sind mir per se schnuppe. in dem fall ginge mir sicherheit eindeutig vor EU-verschlimmbesserungsdiktat.
Da bin ich absolut bei Dir, kein Ding (bin auch Sicherheitsfanatiker).
Nur das da jetzt ein Schlupfloch für Hersteller geschaffen wurde und so sich keine Maschine mit dieser Art in dem günstigen Preissegment finden lassen wird.
Das ist der Grund warum der Nachfolger KEINE hat.....
Es bleibt beim alten Motto "Wer billig kauft, kauft zweimal".....
Habs mir anders überlegt, da ich in letzter Zeit wirklich teuren Kram kaufe und mich an der Qualität erfreue, es macht mir Spaß mit genialem Zeugs, das hat seinen Grund warum es teurer ist, vor allem wenn man damit arbeitet.
Hab jetzt einiges von Metabo, Dewalt, Festo....
Nix mehr tannengrünes Zeugs..... :p
SG Claus
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Hallo,
meine Festool hat hat sowohl Spaltkeil als auch Schiene.
Hab aber noch nicht beides zusammen eingesetzt.
Gruß
Jesse Good Vibration
Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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Hi.
Ich denke beim Thema Spaltkeil, dass man da durchaus Kompromisse machen kann.
Klar ist mit immer vor zu ziehen, aber es kommt auch darauf an, was man sägt. Zum Auftrennen von Massivholz kommt man um den Keil an der Säge oder "extern" eingebrachten Keilen im Sägeschnitt ohne Risiko nicht drum herum. Ich mache das so mit ner Makita Tauchsäge.
Bei Plattenmaterial kann man inem Verklemmen schon recht gut durch vernünftige Auflage vorbeugen. Z.b. dass der Abschnitt leicht frei schwebt.
Und das ist etwas, das zumindest auf dem Bau gerne mal schnell schnell gemacht wird. Hab viel in einer Zimmerei gearbeitet und da wird auch gerne mal ohne sinnvolle Auflage (auf verdreht Stehenden Böcken,direkt auf dem Gerüst, auf nem Stapel Restholz usw.) drauf los gesägt.:eek:
Wenn man sich privat da die Zeit lässt für vernünftige Vorbereitung kann man auch ohne festen Spaltkeil und ohne Zwischenfälle glücklich werden. Zumal einem der Spaltkeil natürlich eh nicht vor vernünftiger Auflagefläche und Arbeitsweise frei macht!!
Privat hab ich ne Metabo KS55 FS und eine Makita SP6000.
Beide ohne Spaltkeil. Davor hatte ich eine Batavia T-Rexx ohne Spaltkeil, die ich für deutlich massiver/robuster halte, als die Scheppach - und baugleiche Tauchsägen. Hier gehts ab #174 ein wenig über besagte Kandidaten.
EDITH: Ab Post #213 gehts nochmal weiter.
Bei den Modellen mit Spaltkeil hab ich für mich einfach nicht die richtigen Maschienen gefunden.
Viel Glück und schönen Gruß.
Gruß
Christoph
___
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Hallo,
ich hab mir vor einiger Zeit auch viel Gedanken über eine Kreissäge gemacht und bin letztlich bei der Makita SP 6000 gelandet. Aus Platzgründen konnte ich mir keine Format- oder Tischkreissäge zulegen, daher musste es eine mit Schiene sein um "relativ" genaue Schnitte zu machen. Die Tauchsäge wurde es wegen der Flexibilität. Ich dachte mir im Voraus nicht, dass ich so häufig in der Mitte eines Brett zu schneiden beginne.
Bezüglich der Sache mit dem Spaltkeil möchte ich Dich nicht davon abhalten. Ein Spaltkeil trägt sicher seines dazu bei, dass die Maschine nicht klemmen kann. Ich möchte nur kurz darauf hinweisen, dass in Punkto Sicherheit der Spaltkeil bei der Tauchsäge nicht unbedingt notwendig ist, da das Sägeblatt beim Rausspringen sofort vom Sägetisch verdeckt wird.
Ich würde meine Makita absolut nicht mehr hergeben wollen.
Beste Grüße,
Armin
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Die SP6000 habe ich auch, eine Tauchkreissäge ohne Spaltkeil, aber wohl mit so einer automatischen Notabschaltung und dem Feature, dass das Blatt beim "Auftauchen" sozusagen komplett geschützt ist.
Ich halte sie für sicher in der Verwendung, wenn man die üblichen Vorsichtsmaßnahmen beachtet.
Viele Grüße,
Michael
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Garak359 schrieb:Und das ist etwas, das zumindest auf dem Bau gerne mal schnell schnell gemacht wird. Hab viel in einer Zimmerei gearbeitet und da wird auch gerne mal ohne sinnvolle Auflage (auf verdreht Stehenden Böcken,direkt auf dem Gerüst, auf nem Stapel Restholz usw.) drauf los gesägt.:eek:
Baustellenalltag ist nicht mit Hobbygefrickel zu vergleichen. Ich bin ja auch durchaus öfter mal beruflich mit diversen Hand- Tauch- und Tischkreissägen beschäftigt. Wenn man da eine gewisse Routine hat und sich der Gefahren bewusst ist, kann man damit ziemlich sicher auch ohne genaues Einhalten der Sicherheitsformalitäten arbeiten. Es setzt aber trotzdem vorraus, dass man diese genau kennt und sich in jeder Situation im klaren darüber ist, wo man gerade besondern aufpassen muss, weil die eine oder andere Sicherungsmaßnahme gerade mal etwas weniger ernst genommen wird.
Für alle Hobbywerker: Passt mit den Scheißteilen auf wie die Hölle und macht alles so sicher wie möglich! So ein Finger ist schneller abgesägt als euch lieb ist.
Gruß, Onno
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Zitat:Die SP6000 habe ich auch, eine Tauchkreissäge ohne Spaltkeil, aber wohl mit so einer automatischen Notabschaltung und dem Feature, dass das Blatt beim "Auftauchen" sozusagen komplett geschützt ist.
Das ist eben nicht so, und bevor ich hier in diesem Thread auf die Spaltkeilthematik hingewiesen wurde, habe ich genauso gedacht. Aber, ich habe meine Schiene mit einen riesen Schmarren zurückbekommen, mein Vater hat damit eine 50 mm Walnuss-Bohle gesägt und und die Säge ist ihm entgegen gekommen. Falls er da seine Hand zur Stabilisierung gehabt hätte, dann wären die Finger ab gewesen.
Ich bin sehr froh über diese Diskussion, das zeigt, das so eine Säge sehr viel Schadenspotenzial hat und ich bei Echtholz oder nicht gerade liegender Platten ab jetzt kleine Keile einsetzen werde.
Denoch sehe ich das wie Claus Zitat:Habs mir anders überlegt, da ich in letzter Zeit wirklich teuren Kram kaufe und mich an der Qualität erfreue, es macht mir Spaß mit genialem Zeugs, das hat seinen Grund warum es teurer ist, vor allem wenn man damit arbeitet.
und würde meine SP6000 der Scheppach vorziehen.
Ich habe mir eine grüne Bosch TKS gekauft, die ist so was von schrottig; ich wurde hier im Forum gewarnt, habs aber dennoch gemacht und bin jetzt am Umbauen. Übrigens ist der nicht zu justiernde Spaltkeil eines der Probleme. Für verdeckte Schnitte lässt er sich nicht absenken sondern muss ausgebaut werden.
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Slaughthammer schrieb:...Wenn man da eine gewisse Routine hat und sich der Gefahren bewusst ist, kann man damit ziemlich sicher auch ohne genaues Einhalten der Sicherheitsformalitäten arbeiten. Es setzt aber trotzdem vorraus, dass man diese genau kennt und sich in jeder Situation im klaren darüber ist, wo man gerade besondern aufpassen muss, weil die eine oder andere Sicherungsmaßnahme gerade mal etwas weniger ernst genommen wird.
Gruß, Onno
Klar, da hast du absolut recht. Ich wollte aber vor allem darauf hinaus, dass genau darum der Spaltkeil bei den Profis unabdingbar ist. Ich denke ohne, würde die Arbeit da ganz schnell etwas anders angegangen werden müssen. Und dann prallen Arbeitsschutz und Geschwindigkeit eben noch mehr aufeinander, als ohnehin schon. Auch darum bleib der Spaltkeil - gewerblich - meiner Meinung nach Pflicht.
P.S.:
Zitat:Die SP6000 habe ich auch, eine Tauchkreissäge ohne Spaltkeil, aber wohl mit so einer automatischen Notabschaltung und dem Feature, dass das Blatt beim "Auftauchen" sozusagen komplett geschützt ist.
Darauf würde ich mich auch nicht verlassen!
Gruß
Christoph
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Interessante Diskussion, die meiner Frage nach eine bestimmten HKS-Art folgt! Wirklich gut!
Ich habe mir die SP6000 und auch die Metabo KS 55 FS im Netz angeschaut. Klar, kosten mehr und haben wohl auch eine höhere Qualität als mein Favorit, der Einhell.
Wäre auch bereit, das Geld dafür auszugeben, also max. 350 Euro, aber als Ergebnis der bisherigen Diskussion möchte ich unbedingt eine HKS mit Spaltkeil.
VG, Mario
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Hallo Mario.
Ich frage nochmal eben, wofür du die "HKS" benutzen möchtest.
Der Gebrauch einer wirklichen Handkreissäge (z.B. Der Metabo KS55 und der Einhell) und einer Tauchsäge (SP6000 und Scheppach) ist sehr unterschiedlich!
Die Tauchsäge ist eigentlich nur mit Schiene nutzbar, die HKS deutlich schöner ohne.
Als ich meine erste Tauchsäge (Batavia) abgegeben habe und nur die Handkreissäge hatte, war für mich ganz schnell klar, dass das für mich keine Dauerlösung für die Führungsschiene ist. Ich mache aber auch immer wieder kleine Möbelbauprojekte.
Ich habe die Metabo genommen, weil ich mit den Schienen zu Festool kompatibel sein wollte. Ein Schienensystem zu wechseln ist immer blöd. Ansonsten hätte mir die Einhell als reine HKS sicher gereicht, der Aufpreis zu KS 55 FS (Edith: ok, die fällt ja wegen des fehlenden Keils eh raus) ist aber auch nicht sooo hoch.
Ich denke, du musst erstaml entscheiden, welche Art Kreissäge du am besten nimmst.
Gruß
Christoph
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