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Hallo @ all,
mir schwebt seit einiger Zeit ein Gedanke in der Hirnschüssel rum.
Man müsste eine Schallwand bauen, in der man ganz leicht , mit Schnapp-Verschluss, diverse Chassis tauschen kann. Daran arbeite ich gerade.
Warum?
Ich habe ein paar 12" Chassis in meinem Fundus, die ich gerne miteinander vergleichen möchte, mir aber die elendige Schrauberei zu mühsam und auch zu risikoreich ist.
In einem anderen Forum ist eine Frage bezüglich des Schwirrkonus und seiner unterschiedlichen Übertragungsqualitäten bzw Anpassungen gestellt worden. Hier geht es um 12" Chassis
Jetzt würde mich folgendes interessieren:
Wer hat 12" Breitbänder in seinem Fundus. Auch Koaxe wären dabei interessant. Hauptsächlich Vintage, da diese oft ohne Korrekturen auskommen.
Die Idee dazu ist mir gekommen, als ich mir die Schallwand nach
JE Lab ( wiedermal) aufgebaut habe ![[Bild: picture.php?albumid=1661&pictureid=30535]](http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=1661&pictureid=30535)
Evtl. könnte man mal über ein kleines Battle nachdenken, in der nur solche diversen Chassis unbeschaltet in OB laufen und später auch in fertigen Konstruktionen laufen . Hier denke ich an den AD 12100 in TQWT
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showt...hp?t=15322
Wer Im Forum hat solche 12" Quäken?
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Ich habe die Philips AD12202 in 8 und 4 Ohm.
Die würde ich sehr gerne mal probieren.
holly65_MKII
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Moin Kay,
Kaspie schrieb:Hauptsächlich Vintage, da diese oft ohne Korrekturen auskommen. kommt wie immer auf den Anspruch an den man hat....... 
Linear - also für den Anspruch auf möglichst authentische Wiedergabe des Musikmaterials vom Datenträger (Vinyl, CD, wasauchimmer) sind fast alle BB , fullrange betrieben, nicht.
Die damaligen Messungen vom 12100 habe ich noch halbwegs im Gedächnis......
... Überhöhung um 500Hz, Starker Einbruch zwischen 1 und 2 Khz und
starke Überhöhung (auskoppelnder Schwirrkonus) um 2,5Khz.
Insgesamt zum SHT hin ansteigender Frequenzgang, ab 11-12Khz kommt nüx mehr.
Extreme Bündelung unter Winkel im Hochton -> sehr !!! enger Sweetspot.
Darum habe ich damals auch den Fountek 3.5 dazu genommen.
Die Gesamtkonstruktion bündelt zwar immer noch relativ stark zum SHT hin - aber halbwegs gleichmäßig und nicht so extrem und ungleichmäßig.
Dadurch habe ich einen deutlich breiteren Sweetspot - was ich sehr mag.
Außerdem konnte ich durch die Beschaltung den fiesen 2,5Khz Peak des BB entsorgen und die Kiste hat mehr Energie im SHT.
OB kann ich hier leider nicht stellen - die 12100 stelle ich auf Wunsch aber gern zur Verfügung. 
Habe auch noch ein altes Valvo Datenbuch das ich mal auf den Scanner legen kann.......
LG
Karsten
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Hallo Carsten,
Zitat:kommt wie immer auf den Anspruch an den man hat.......
Der Anspruch ist recht einfach. Einfach den Lautsprecher pur anhören und sich eine eigene Meinung dazu bilden. Diese Art Chassis sind schon recht speziell. Teilweise verbergen sich auch einige Perlen darunter, mit denen es lohnt, sich weiter damit zu beschäftigen. Anschließende Messungen wären ja nicht verboten.
Ich hätte den RFT3515, University 312-200 ( HT kann man auskoppeln) Altec Lansing 414Z ( als BB missbraucht)
Von Darko könnte ich Irels, Isophon und evtl. Fehos bekommen.
@ Darko, Melde Dich bitte mal dazu
Ein enges Sweetspot ist grundsätzlich ja nichts schlimmes. Man sitzt ja oft mit dem Hintern auf irgendetwas gemütlichen und entspannt sich. Und den Kopf braucht man dazu auch nicht mit einer Schraubzwinge justieren
Es geht mir eher um eine akustische Meinungsbildung. Wie klingen diese Biester ohne Manupilation und optischen (gemessener F-Gang ).
Eine Schallwand halte ich dafür als sehr guten Gesamtchassisträger.
Koaxe, wie der University, Ohrchester und andere dieser Art, sind sehr oft als BB mit koaxialen HT ausgelegt. Deswegen würden diese mich auch in der Konstellation interessieren.
Moderne Chassis sind nicht ausgeschlossen, wären aber erst in zweiter Linie interessant, wenn es darum geht, alt gegen neu zu vergleichen.
Bei Neu ist die Auflistung recht einfach: Spectrumaudio 
Bei den Vintag-Geschichten ist es doch etwas aufwändiger, diese auch nur auflisten zu wollen.
Zitat:OB kann ich hier leider nicht stellen
Dieses Problem ist allgemein bekannt und scheint in Stein gemeißelt zu sein. Gerade so etwas macht doch Spaß, sich dieser Problematik zu stellen.
Ich bin wieder da
LG
Kay
holly65_MKII
Unregistered
Hi Cai,
den University Coax kenne ich - hatte ich von einem Frickel Kollegen zum messen und beschalten hier.
Ich finde die Dinger sehr klasse - müssen aber ordentlich eingespielt (gewobbelt) werden.
Die ersten Stunden klangen sie damals sehr "komisch"......dann ging die Sonne Auf.  :yahoo:
Was kaum einer weiß - das sind eigentlich Triaxe.
Wobei der 3te Weg passiv war, am TMT Konus saß noch eine Schaum Kuppel die vermutlich im Mittelton unterstützt hat - ähnlich eines BB Schwirrkonus für den Hochton.
Die sind aber Alle im Laufe der Jahre wegoxydiert.....
Doe HT Klaotte ist, wenn mich meine Augen nicht getäuscht haben, aus Phenolharz.
Kaspie schrieb:Gerade so etwas macht doch Spaß, sich dieser Problematik zu stellen. Ja klar - habe ich Alles durch....Schallwand als 3Wegerich, BB, U-Frame Sub....
Damit die hier richtig ihr Potenzial entfalten können müssen sie mitten im Laufweg des Wohnzimmers stehen.
Das ist hier leider keine machbare Dauerlösung.:mad:
LG
Karsten
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Die Amis und auch die Tommis hatten immer ihre spezielle Bezeichnung. Breitbandlautsprecher mit Hochtonkonus waren Two-Way Speaker. Wenn ein Hochton dazu kam. waren es Tri-Axial-Chassis.
Der University 312-200 hat die Besonderheit, dass der Schwirrkonus zur Bassmembran abgeknickt wurde. Somit wurde der SK über einen gelochten Übergang bedämpft.
Das Chassis selber ist sehr angenehm anzuhören und hat musikalisch einen ausgeglichenen Charakter. Der RFT 3515 dagegen ist eher etwas strammer und direkter. Nicht so ausgeglichen wie der Ami, dafür durchzeichnender. Verfärbt aber etwas in den höheren Lagen, was aber nicht nachteilig ist. Im Bass ist der RFT wesentlich straffer.Als Treiber für 90L Kiste( 614 Kabinet ) sehr gut geeignet . Als Treiber für ein TA7331A sollte es auch eine gute Alternative sein.
Das sind so Meinungen von mir, die nicht richtig sein müssen. aber so ähnlich stelle ich mir dann für mich die "Schublade" in der ich die Dinger für mich klassifizieren würde.
Ich bin wieder da
LG
Kay
Ich habe da noch ein Paar Lafayette SK-58 mutmaßlich von Coral, ein Paar Barker Duode Fullrange und Philippse habe ich auch noch welche.
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Hallo Franky,
die Barker Duode finde ich spannend. Beim googeln habe ich diesen Link gefunden
http://blog.livedoor.jp/thorens/archives/51897479.html
Die Lafayette SK58 und anderen Koaxen würden mich die Breitbandfähigkeiten der Membran interessieren.
Die Philipse, die Du hast, könntest Du die genauer bezeichnen?
Schön wäre auch, eine Photo-Galerie zu erstellen. Auch der Korbdurchmesser außen, Einbaudurchmesser und Korbform wären schön. Ich muss mir Gedanken zu dem Spannverschluß machen und möchte dabei weitgehend auf Adapterplatten verzichten (wenn möglich).
Die Schallwand wird möglicherweise auch für 25 cm und Oval ausgerichtet werden. Ich denke, wenn man schon einmal dabei ist, kann man sich auch darüber seinen Kopp machen.
LG
Kay
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Zitat:Wer hat 12" Breitbänder in seinem Fundus. Auch Koaxe wären dabei interessant.
Battle? Altes Material? Wie wär's mal mit neuem Material? :joke:
Nee - im Ernst: Wenn ich mir so einige Sachen angucke - zum Thema "Coax" und University und Altec und... Mir haben's gerade die Coaxe angetan. Ein Vergleich von "Alt vs. Neu" wäre mal spannend?!
12" und sehr spannend: http://celestion.com/product/146/ftx1225/
Zwei Treiber - aber nur ein Magnet :eek:
Beste Grüße,
Andreas
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Andreas,
auf jeden Fall.
Gerade Alt vs Neu ist sehr spannend. Mir ging es in ersten Fall aber über Breitbandlautsprecher und Koaxiallautsprecher, die einen BB als Bass verwenden. Diese können dann sehr einfach unbeschaltet und ohne Einfluss einer Box verglichen werden.
Die alten Chassis sind naturgemäß nicht mehr überall zu bekommen. Manch lieber Forenkollege wird aber bestimmt Schätzchen (auch Solo) im Regal liegen haben. Evtl kann bei solch einen Treffen auch gepaart werden. Es gibt viele Möglichkeiten, die man in Betracht ziehen kann.
Ein Koax-Battle habe ich mit Hoschibill schon mal andiskutiert. Das könnte parallel in einem anderen Raum laufen?
Ein Freund von mir hat angeboten, ein leichtes Großhorn zur Verfügung zu stellen.
Ich stelle mir die Vorgehensweisel folgendermaßen vor. Jedes Chassis wird, ohne es vorher gemessen zu haben, angetestet und in drei "Schubladen" gelegt. Ja, nein und ?
So hat jeder die Möglichkeit, sich seine Favoriten gezielt auf dem Markt zu suchen, oder sie auch auf dem Battle u.U. zu veräußern/ zu erwerben. Hier sollen auch gerade die Modernen Chassis in Konkurrenz stehen, da diese leichter zu erwerben sind.
So ein Vergleich/Treffen/ Battle wäre natürlich etwas außerhalb des Mainstreams und würde schon aus der Rolle fallen. Es hätte ein Alleinstellungsmerkmal.
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Hallo Kay,
Kaspie schrieb:Diese können dann sehr einfach unbeschaltet und ohne Einfluss einer Box verglichen werden.
Ich stelle mir die Vorgehensweisel folgendermaßen vor. Jedes Chassis wird, ohne es vorher gemessen zu haben, angetestet und in drei "Schubladen" gelegt. Ja, nein und ?
Bist du da ganz sicher, dass das auf diese Art Sinn macht, zumal du ja den Begriff Breitbänder recht größzügig auslegst ?
Ich kenne eigentlich kein Breitbandchassis, das nach Einbau in eine Box ohne Korrekturmaßnahmen auskommt, und ich traue mir nicht zu, die Chassisqualität sogar ohne Schallwandeinbau "nackt" per Gehör zu beurteilen.
Das Beispiel kennst du ja schon:
Das ist der Isophon 300er PTM 30/31 A in meiner offenen DIN-Wand 0-60 Grad gemessen.
Das Teil hat einen rund 12 dB Peak bei 2000 Hz, was dann auch bei einem kurzen Test mit Musik entsprechend schrecklich klang.
Da sähe die Welt mit Korrekturmaßnahmen per Weiche dann schon ganz anders aus und möglicherweise ist dann, aber nur dann der Treiber richtig gut.
Bei einen Test ohne Gehäuse/Schallwand, unbeschaltet, würde so ein Treiber gnadenlos durch den Rost fallen.
Wenn schon, sollten alle Treiber in eine Schallwand eingebaut werden. Je nachdem, wo das stattfindet, könnte ich da meine DIN-Wand mitbringen, und Jeder baut seinen zu vergleichenden Treiber in ein Brett ein, da man bei meiner DIN-Wand die Einsätze tauschen kann:
![[Bild: picture.php?albumid=418&pictureid=12546]](http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=418&pictureid=12546)
Hier die Wand auf den Drehteller geschnallt....
Hier mal eine Sammlung von vorbereiteten Treibern für eine Messorgie....(rechts übrigens obiger Isophon)
Dann kann ich auch noch das Messsystem mitbringen und die Probanden dann wenigstens auf Achse schnell messen.
Aber: Es kommt darauf an, wo das dann stattfindet, mit Anhänger eine Entfernung von 500 km oder mehr (Ich wohne im Stuttgarter Raum) plus Übernachtung nähe ich mir dafür dann doch nicht an die Backe.....
Gruß
Peter Krips
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Hmm, so ne Kaspie vs Kripston Battle  ( 12" BB pur gegen Koax ) wäre sicher spannend. Genügend Platz um auch mal was richtig "Amtliches" hinzustellen scheints ja in ner Scheune nah bei Stuttgart zu geben
LG, Manfred
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Hallo Peter,
Zitat:Bist du da ganz sicher, dass das auf diese Art Sinn macht, zumal du ja den Begriff Breitbänder recht größzügig auslegst ?
Über Sinn und Unsinn kann man sich gerne zu einem späteren Zeitpunkt unterhalten. Für mich selber würde der unbeschaltete Treiber interessieren, wenn er in eine am Boden angekoppelte Schallwand betrieben wird. Das sind ja dann schon Frequenzganglinearisierende Maßnahmen gegenüber einer Din Schallwand?
Zitat:Das Teil hat einen rund 12 dB Peak bei 2000 Hz, was dann auch bei einem kurzen Test mit Musik entsprechend schrecklich klang.
Da man das so vermuten kann, wenn man vorher die Messchriebe gesehen hat, kann man nachvollziehen. Deswegen wollte ich solch ein Vergleich erst einmal ohne Messchriebe machen. Wenn es denn so sein sollte, wie Du vermutest , dass der Klang schrecklich ist, wäre das für mich ein klares Ausschlusskriterium. Du würdest höchtwahrscheinlich schmunzeln und sagen "gib mir" 
Nochmal zu großzügigen Auslegung des Begriffes Breitbandlautsprecher.
Warum sollten wir Chassis ausblenden, nur weil sie nicht Fullrangetauglich sind? Die kämen in die Schublade "nicht Fullrangetauglich".
Ich denke mal, dass sich die Mithörer ihre eigenes Urteil bilden werden und dass darüber noch so einige ideen entstehen werden-- wie im Vorfeld Deine angedachte Schallwand.
Ich bin wieder da
LG
Kay
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ich habe letztes Jahr auf dem Contest folgenden 12" BB erstanden
RCF 12/31
100 dB, Qt 0,57, Qm 3,8, Qe 0,67, Vas 78l, mms 0,036, re 4,9 Ohm.
Kann ich zum Testen zur Verfügung stellen, hab damit noch nix gemacht.
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Zitat: hab damit noch nix gemacht
Hallo Olaf,
warum hast Du damit noch nichts gemacht?
Sehr oft kauft man diese "Dinger", weil sie so schön exotisch sind, und dann hat man Angst davor, sie einzusetzen.
Deine RCF 12/31 ( 12"/31 mm Schwingspulendurchmesser) scheinen mit dem Visaton FR31 irgendwie verwand zu sein?
Lass Dir Spanplatten , am besten Bodenverlegeplatten zurechtsägen und knall Die RCF´s mal rein. Kostnix
http://jelabsarch.blogspot.de/2012/06/open-baffle.html
Hörabstand um die 3 m, dann ist es auch kein Kniekehlenbeschaller, wie man öfters vermutet.
Hör Dich ein.Und lass das Teil auch Zeit, sich zu entfalten.
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Hallo Kay,
Kaspie schrieb:Für mich selber würde der unbeschaltete Treiber interessieren, wenn er in eine am Boden angekoppelte Schallwand betrieben wird. Das hört sich schon anders an, bisher hatte ich das so verstanden, dass keinerlei Einbau stattfinden soll.
Zitat:Das sind ja dann schon Frequenzganglinearisierende Maßnahmen gegenüber einer Din Schallwand?
Da geht was durcheinander...
Eine DIN-Wand (die man übrigens auch auf den Boden stellen könnte, was aber nicht wirklich Sinn macht) zeigt (gemessen) oberhalb einer gewissen Frequenzgrenze das Verhalten einer unendlichen Schallwand, letzteres ist üblicherweise die Messmethode, mit der Hersteller ihre Frequenzgänge ermitteln.
Wenn man dann das Treiberverhalten kennt, kommt erst der nächste Schritt, die Schallwand und die Treiberposition auf derselben, passend aus seine Eigenheiten hin auszulegen.
Zitat:Da man das so vermuten kann, wenn man vorher die Messchriebe gesehen hat, kann man nachvollziehen. Deswegen wollte ich solch ein Vergleich erst einmal ohne Messchriebe machen.
Da leben wir wohl in verschiedenen Welten...
Ich steige nun hier aus und ziehe mein obiges Angebot zurück.
Gruß
Peter Krips
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Kaspie schrieb:Hallo Olaf,
warum hast Du damit noch nichts gemacht?
Sehr oft kauft man diese "Dinger", weil sie so schön exotisch sind, und dann hat man Angst davor, sie einzusetzen.
Deine RCF 12/31 ( 12"/31 mm Schwingspulendurchmesser) scheinen mit dem Visaton FR31 irgendwie verwand zu sein?
Lass Dir Spanplatten , am besten Bodenverlegeplatten zurechtsägen und knall Die RCF´s mal rein. Kostnix
http://jelabsarch.blogspot.de/2012/06/open-baffle.html
Hörabstand um die 3 m, dann ist es auch kein Kniekehlenbeschaller, wie man öfters vermutet.
Hör Dich ein.Und lass das Teil auch Zeit, sich zu entfalten.
Lass ihn doch erstmal einen richtigen Verstärker dafür fertig haben
Beste Grüße,
Andreas
"Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper
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Zitat:Da leben wir wohl in verschiedenen Welten...
Hallo Peter,
ich weiss jetzt nicht, wie die Welt in der Gegend Stuttgard sich gegen das Ruhrgebiet unterscheidet?
Eine Suppe ( hier der Lautsprecher ) soll doch erst einmal geschmacklich getestet werden, ohne es vorher mit Maggie (Entzerrung ) zu "verfeinern". Auch sollte die Farbe der Suppe ( Messschriebe) aussen vor bleiben.
Ich möchte gerne weitgehend die Kriterien ausschalten, die die Sinne ( hier speziell das gehör und die Empfindungen ) beeinflussen.
Ob ich für die Suppe später eine Suppentassen Teller oder Terrine benötige, oder sie direkt entsorge (im Trog des Mastviehs), kann man dann schon sehr gut beurteilen.
das ist jetzt aber auch eine Vorgehensweise, die nicht unbedingt neu und in der Scene weit verbreitet ist. Ich kann daran jedenfalls nichts verwerfliches erkennen, die den Eindruck hinterlassen, dass diese Vorgehensweise irgendwie verboten ist?
Davon abgesehen mache ich solche Vergleiche schon länger und kan auch ohne elektrische und akustische Messungen einen Breitbandlautsprecher für mich ind den unterschiedlichen Sparten katalogisieren und somit auch empfehlen.
Was dann später daraus wird, welches Konzept man damit folgt und wie die Beschaltung aussieht, steht auf einem ganz anderen Blatt. Das wäre dan nachwürzen und auf seinen eigenen Geschmack anpassen.
Gerade in dem Bereich um die 30 cm gibt es so einige Schätze, die man entdecken und heben kann. Ich zweifle aber, dass man da mit Messungen im Vorfeld weiter kommt (Meine Meinung, die nicht allgemeingültig ist!).
Zitat:Ich steige nun hier aus und ziehe mein obiges Angebot zurück.
War aus der Logik her abzusehen. So eine Schallwand ist etwas umständlich zu transprtieren. Auch sollten zwei davon vorhanden sein, um auch Stereo mal zu probieren.
Und ein "Scheunenfest" bei Dir wäre dann doch mit viel Umstand verbunden. Die Hütte wäre voll
Meine angedachte SW wäre leicht zu transportieren und trotzdem groß genug, um auch Bass generieren zu können, wenn es der Treiber denn zulässt.
Adapterplatten wären dabei gut, wenn sie einen Standard (den man vorher irgendwie festlegen müsste ) haben. Aber in anbetracht der Tatsache, dass man " mal schnell" ein loses Chassis einsetzen möchte, nicht zwingend erforderlich.
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Tschuldigung Doppelposcht.
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03.05.2017, 07:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.05.2017, 07:52 von Kalle.)
Geändert wegen Irrtum
a.j.h. schrieb:12" und sehr spannend: http://celestion.com/product/146/ftx1225/
Zwei Treiber - aber nur ein Magnet :eek:
Hallo Andreas,
der TF1225CX hat in den Einzelwerten ähnliche Daten.
http://celestion.com/product/120/tf1225cx/
Bei beiden sitzt so was ähnliches wie der CDX1-1747 huckepack bzw. die ähnliche altschulische PETP-Membran drin , die ich klanglich Titanmembranen vorziehe.
Beide sind davon abgesehen sehr interessante Treiber, siehe K+T Celeste im Altec 614, gell Kai  .
Jrooß Kalle
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