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HEPOS....Wo gibts Infos??
#1
Hi,
die HEPOS Vorstufe interessiert mich , aber in dem meisten Foren sind nur noch tote Links.
Gibts irgendwo im Netz noch eine Doku, oder in welcher K&T wurde die HEPOS vorgestellt?
Danke
RalfSad
EX4 V1, Monitor CB Smile, Menhir L
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#2
Laut KuT Email unter: Bjoern.jereczek@hamburg.de. Jedenfalls ist das der einzige Link den sie außer dem Verweiß auf ihr Forum in den Artikel geschrieben haben.

Gruß Swany.
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#3
Oder direkt beim Entwickler Heinz Posten.

Es ist im K&T Forum unterwegs
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#4
Im K&T Forum ist Aufnahmestop....Confused
Leider schon probiert.
EX4 V1, Monitor CB Smile, Menhir L
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#5
Dieser Thread:
http://www.analog-forum.de/wbboard/index.../&pageNo=1

Würde mich nicht wundern, wenn ich für das posten dieses Links eine Abmahnung der Moderation bekomme.
Stuttgarter Audio-Gruppe
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#6
Von mir nicht!
Vielen Dank!:ok:
EX4 V1, Monitor CB Smile, Menhir L
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#7
Hallo Ralf,
es gibt nicht die HeposSad ... aber es gibt viele viele HeposseBig Grin.
In der Klang und Ton 2/2011 (das Heft lohnt sich unbedingt auch wegen sehr interessanter Lautsprecher) ist ein Grundtyp mit 85V vorgestellt. Hier arbeiten die Röhren sehr gemütlich und mischen schönen Klirr zu einem vollmundigen Klangbild hinzu. Das Ganze ist kein Bauvorschlag im engeren Sinne, sondern eine Basis, die jeder nach seinem Geschmack weiterentwickeln kann. Heinz Posten selbst hat im Laufe der Jahre ein Unzahl von Varianten durchgespielt. Einer dieser edleren Versionen konnte ich dem Meister aus den Händen reißenSmile.
Der Bauvorschlag wurde dann von einigen Kennern zerpflückt und von anderen ganz im Sinne von Heinz weiterentwickelt. Es gab eine Hochspannungsversion mit 190V und eine Version mit 125V, letztere zieht Heinz selbst klanglich vor. Birger hat ähnlich dem symasym verschiedene Platinen vertrieben ... vereinzelt werden Platinen noch angeboten.
Wenn du keine Platinen findest ist das kein Problem, du nimmst eine Lochrasterplatine, lackierst die nach Wunsch und baust das Ganze freiverdrahtet auf.
So könnte das denn aussehen
[Bild: 9iwktyl6sms.jpg]
Eine etwas aufwändigere Hepos mit RIAA Platine.
Für Heinz typisch sind aufwendige Netzteile in CRCRCRC- Anordnung und geregelte Heizungsversorgungen.
http://www.klangundton.de/forum/viewtopi...start=1425
Hier steht ziemlich viel aus dieser Entwicklung. Ich habe hier auch schon einige bestückte Platinen .... aber zur Inbetriebnahme fehlt mir einfach noch die Zeit. Ich habe ja eine in BetriebCool.
[Bild: heposfastfertigpayvb.jpg]
Liegen seit einem Jahr im Lager ...... bestückt auf Birgers ersten Platinensatz mit ehedem wohlfeilen Arcotronics.
Gruß Kalle
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#8
Hallo Kalle,
die K&T habe ich gerade geladen und lese.
Die Threads im Netz sind nicht mehr gut lesbar, ohne eine gewisse Grundvorstellung.
Die Unterschiede der Variationen muss ich noch rausarbeiten.
Eine schöne Platine wäre mir lieber, Lochraster liegt so weit zurück in meiner LehrzeitCool
edit: Lochraster ist bei der Schaltung wirklich zu überlegen......
Schade dass Birger nichts mehr macht. Die Doku´s waren auch top.
Gruß
Ralf
EX4 V1, Monitor CB Smile, Menhir L
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#9
nr12 schrieb:Dieser Thread:
http://www.analog-forum.de/wbboard/index.../&pageNo=1

Würde mich nicht wundern, wenn ich für das posten dieses Links eine Abmahnung der Moderation bekomme.

Wenn du unbedingt willst, lässt sich das einrichten Big Grin:p
Viele Grüße

Michael


Forenregeln
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#10
Ich appelliere auf, Gnade vor RechtSmile
EX4 V1, Monitor CB Smile, Menhir L
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#11
RdS schrieb:Ich appelliere auf, Gnade vor RechtSmile

Dann lassen wir mal "fünfe Grade sein" :prost:
Viele Grüße

Michael


Forenregeln
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#12
Hallo Ralf,
siehe dir mal freiverdrahtete edle Röhrenverstärker an.
Freiverdrahtete Lochplatinen gehen in diese Richtung und sind technisch eigentlich sinniger, da man die Verdrahtung in unterschiedlichen Ebenen anordnen kann, Die Heizung auf der Signalplatine müsste z.B. nicht unbedingt sein.
Die Spannungsversorgung kann man auch separat führen. Kondensatoren nach Wahl können sinniger angeordnet werden.
Wenn ich irgendwann dazu komme, werde ich ein Exemplar mit liegenden und nach hinten wechselbaren Röhren in Freiverdrahtung entsprechend alter technischer Messgeräte bauen ... Röhrenvorstufe 5 cm hoch hat was.
Gruß Kalle
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#13
Puh. Glück gehabt.
Stuttgarter Audio-Gruppe
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#14
MOD Dorian schrieb:Dann lassen wir mal "fünfe Grade sein" :prost:

Villemools Mercie!!:thumbup:
EX4 V1, Monitor CB Smile, Menhir L
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#15
Kalle schrieb:Hallo Ralf,
siehe dir mal freiverdrahtete edle Röhrenverstärker an.
Freiverdrahtete Lochplatinen gehen in diese Richtung und sind technisch eigentlich sinniger, da man die Verdrahtung in unterschiedlichen Ebenen anordnen kann, Die Heizung auf der Signalplatine müsste z.B. nicht unbedingt sein.
Die Spannungsversorgung kann man auch separat führen. Kondensatoren nach Wahl können sinniger angeordnet werden.
Wenn ich irgendwann dazu komme, werde ich ein Exemplar mit liegenden und nach hinten wechselbaren Röhren in Freiverdrahtung entsprechend alter technischer Messgeräte bauen ... Röhrenvorstufe 5 cm hoch hat was.
Gruß Kalle

Dein Vorschlag hat einen gewissen Charme,
bin im Transistorzeitalter geboren ;-)
EX4 V1, Monitor CB Smile, Menhir L
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#16
-Einspruch-
Ihr könnt doch nicht irgendwelche zielgerichteten Links, die auch noch unterstützend für ein Vorhaben sind einfach so hier verbreiten, da könnten ja glatt neue Bauvorhaben generiert werden :engel: Geht ja mal gar nicht Cool
In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - [B] M-L-W-R --Sherwood PM9800 --
[/B]Magnat MA900 Röhrentuning -- DynaLigth-MK2

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#17
Wieso Bauvorhaben?
Eher Realsatire.
Stuttgarter Audio-Gruppe
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#18
RdS schrieb:Dein Vorschlag hat einen gewissen Charme,
bin im Transistorzeitalter geboren ;-)

Tssstssstsse,
ich auchBig Grin. !966 hatte mein erstes eigenes Gerät, ein Telefunken TK 203S Stereo-Tonbandgerät entgegen der Grundigheizöfen der Kumpels ein reines Transistorgerät, der erste Verstärker war in Selbstbau nach Siemesunterlagen, ein Vollverstärker mit Germaniumleistungstransen ... die erste Röhre war eine HEPOSSmile.
Diese Bauweise und ihre Vorteile habe ich bei Heinz Posten kennengelernt.
Gruß Kalle
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#19
Ist doch 'ne relativ überschaubare Schaltung, wenn man die ganze Parallelschalterei von Widerständen und Kondensatoren mal auf jeweils 1 Bauteil reduziert.
Ich weiß - Heinz macht das teilweise sehr gerne und ist auch bei Kondensatoren gerne so dabei - aber ich behaupte jetzt mal einfach so: Das geht auch einfacher. Heinz wird mir das nachsehen... oder mir beim nächsten Frickelfest auf die Schnauze hauen dafür... Big GrinCool

Sowas kann man schnell auf Sockeln und Lötleisten frei verdrahten.
Netzteil ist damals wohl so umständlich gewählt worden, weil's bei Oppermann (?) noch günstige Trafos gab. Auch hier: 15 EUR mehr ausgeben und man hat 'nen Ringkern mit passenden Spannungen und hat die Kiste dann überschaubarer aufgebaut und braucht definitiv keine Platinen.

Vom Ding her: Es handelt sich um einen zweistufigen Lineverstärker - eigentlich nur einstufig mit stromgekoppeltem Kathodenfolger. Erste Stufe verstärkt - zweite Stufe macht's niederohmig. Kann man so machen - gibt's anderswo auch in ähnlicher Form. Auch mit der pcc- oder ecc88.

Die pcc brauch (theoretisch) mehr Heizspannung als die ecc - das passte gut zum günstigen Trafo - daher wurde die pcc genommen. Es war damals wohl als Cheap Trick gedacht und die pcc88 ist auch relativ günstiger.

Bei der geringen Anodenspannung reichten der pcc aber auch die gebräuchlichen 6,3 Volt...


Was willst'e denn genau wissen zu der Schaltung?
Beste Grüße,
Andreas

"Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper

Das ist Hobby - und kein Spaß!!!
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#20
Hallo Andreas,
du erinnerst dich an die Volpe RIAA mit dem gigantischen Netzteil von Walter. Ich habe eine RIAA ohne jegliche aktive Spannungsregelung nach System Heinz CRCRC mit +- 14,85V aufgebaut, sie schlägt die Monsternetzteilverson klanglich noch einmal deutlich, einfach mehr SchwärzeSmile.
Gruß Kalle
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