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DSP-Vergleich
#1
Hallo ins Land,


angesichts der Preisunterschiede traue ich mich fast gar nicht die Frage zu stellen, aber

wurde hier (oder in woanders) schonmal ein reiner (Klang-)DSP-Vergleich gestartet?
Ich meine, einen Vergleich der sich nur auf den Klang (nicht auf Treiber, Bedienung, Programmierung etc) bezieht?

Ich nutze zur Zeit ausschließlich das 25€-Sure/Wondom-DSP und bin auch zufrieden.
Aber ich weiß ja nicht, was mir evtl entgeht.....


Hat jemand schonmal das Sure-DSP mit dem MiniDSP rein klanglich vergleichen können?



Gruß Klaus
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#2
Hallo Klaus,
ich kann nur mit dem Vergleich miniDSP zu miniDSP HD bieten.
Das normale miniDSP ist fürs Auto, für Fêten und zum Spaß durchaus zu gebrauchen.
Das miniDSP HD ist die nächste Generation mit besseren Wandlern und höherer Arbeitsfrequenz. Das hört man bei Klassik und Jazz sehr deutlich. Der größte Vorteil des HD ist aber, dass man es mit Digitalsignalen füttern kann, diese jetzt fehlende AD-Eingangswandlung wie auch die fehlende DA-Ausgangswandlung der "Quelle" machen sich sehr positiv bemerkbar, schaltet man pegelgleich auf den Ananlogeigang um merkt man das sofortSad, schaltet man zurückBig Grin.
Hier findet man einen direkten vergleich beide Konfigurationen
https://www.soundimports.eu/de/2x4-hd-boxed.html
Ich hoffe, das hat dir etwas geholfen.
Jrooß Kalle
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#3
Einen DSP Klang sollte es garnicht geben. Maximal eine Dynamikbeeinflussung und Rauschen, da bist Du mit dem Wondom DSP schon sehr gut mit dabei. In meinem Bekanntenkreis sind einige, die den normalen MiniDSP, nicht den HD, wieder abgestossen haben, weil sich der Klang nicht mehr von den Lautsprechern löste, bzw. die Bühne eingeengt war. Das kann ich vom Wondom DSP nicht behaupten.
Octave HP300 MkII am Gremlin & Mark Levinson 333 & Hypex Ncore 400. Zuspieler: Logitech Squeezbox Touch + Arylic S50 Pro+ mit Audiopool auf Synology NAS und Onkyo DX-7711 Integra als Scheibendreher, beide am M2Tech Young DAC - Wondom DSP's und Endstufen an div. Selbstbauten
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#4
Ich habe zwar mit den Wondoms keine Erfahrung, aber Sigma Studio halte ich für eine super Software (habe ein beocreate Board damit programmiert): https://www.hifiberry.com/beocreate

[Bild: SigmaStudioScreenShot.png]
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#5
TangBand schrieb:Hat jemand schonmal das Sure-DSP mit dem MiniDSP rein klanglich vergleichen können?

Habe beides daheim! Das kleine Sure war mein erster DSP. Mit viel Einarbeitung in das Thema - vorallem Sigma Studio. Diverse Einsatzgebiete - vom einfachen Rumspielen mit dem parametrischen EQ über reines Bassmanagenent für nen Subwoofer über zuletzt einer Raumkorrektur mittels Import von REW-Messungen. Das Ergebnis war immer gut. Die gleiche Raumkorrektur habe ich mit dem MiniDSP HD gemacht und konnte keine signifikanten Unterschiede zum Sure DSP feststellen.

Hier sind die 25€ für das 2Kanal-Sure in Hinsicht auf Funktionsvielfalt nahezu unverschämt günstig. Der 10fache Preis für das dagegen stark eingeschränkte MiniDSP ist dennoch für die digitalen Anschlussmöglichkeiten gerechtfertigt. Dazu noch fernbedienbar, als Vorverstärker oder Soundkarte am PC nutzbar.

Aber zurück zum Klang: eher Gleichstand im analogen Vergleich...

Gruß
Daniel
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#6
Sparrow schrieb:Einen DSP Klang sollte es garnicht geben. Maximal eine Dynamikbeeinflussung und Rauschen, da bist Du mit dem Wondom DSP schon sehr gut mit dabei. In meinem Bekanntenkreis sind einige, die den normalen MiniDSP, nicht den HD, wieder abgestossen haben, weil sich der Klang nicht mehr von den Lautsprechern löste, bzw. die Bühne eingeengt war. Das kann ich vom Wondom DSP nicht behaupten.
Dem kann ich zustimmen. Grundsätzlich hat DSP als Prinzip keinen eigenen "Klang", aber die erreichbare Wiedergabequalität steht und fällt mit der Qualität der AD und DA Wandlung sowie der Qualität der Stromversorgung und der Auslegung/Belastung der Ausgangsstufen. Das is meine bescheidene Erfahrung. Mit 100€ Lösungen kann man leben, aber Investition in höhere Qualität (wie beschrieben und je nach verfügbarem Geldbeutel) lohnt sich!
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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#7
Hallo,
für unsere Messbegeisterten.
hier hat mal jemand Messungen mit Arta ins Netz gestellt:
https://digital-audio-labs.jimdofree.com...-sure-dsp/

Außerem noch ein Anleitung Mit dem Raspi un Volumino direkt mit I2S auf das Wondomboard zu gehen.
https://digital-audio-labs.jimdofree.com...s-treiber/
[URL="https://digital-audio-labs.jimdofree.com/german/raspberry-pi/adau1701-i2s-treiber/"]
[/URL]
Gruß
Rainer
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#8
Hallo zusammen,

subjektive Höreindrücke kann ich leider auch nicht liefern, aber die Signalqualität des WONDOM-DSP hat mich nicht überzeugt (hingegen aber der Umgang mit dem SigmaStudio). Die beigefügte Messung zeigt den Klirr gemessen mit dem TASCAM US-2XS:
"TASCAM-Ausgang -> TASCAM-Eingang" und
"TASCAM-Ausgang -> WONDOM-DSP -> TASCAM-Eingang"
Innerhalb des DSPs sind keine Filter gesetzt.
[ATTACH=CONFIG]49084[/ATTACH]
Abgesehen davon, dass ich nicht beurteilen mag, ob man den Unterschied hört, mag ich eigentlich nicht glauben, dass sich der WONDOM so schlecht misst. Vielleicht kann ja jemand von euch eine vergleichende Messung durchführen.

Grüße
Sven


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#9
Danke schonmal für die vielen hilfreichen Antworten.!

Ich meinte mit "welche DSPs am besten klingen" natürlich, "welche DSPs am wenigsten oder gar nichts verschlechtern".

Vom HöhrGefühl her ist mein Eindruck, dass das SureDSP schon einen sehr guten Job macht und die Einstellmöglichkeiten sind
ja quasi unendlich.
Ich nutze es an meinem FAST-System (2mal Subwoofer und 2mal TangBand W4-2142), es sorgt für

- Steilflankige Frequenzweiche (incl 48db/Okt. SubsonicFilter)
- Entzerrung von 4 Raummoden (Bassdröhnen)
- 4 parametrische Equalizer um den Frequenzgang des TangBand perfekt zu glätten

Und das Alles für 25$ !

Meine Kette:
Pioneer AV-Receiver VSX-933 (PreOuts nachträglich eingelötet), DSP, 2 mal Gremlin T-Amp mit gepimpten KoppelKondensator (Jantzen Superior Z-Cap) und leisem Lüfter.
Stromversorgung der Gremlins: Meanwell HLG-600H-48
Stromversorgung DSP: Samsung Steckernetzteil vom Smartphone

Da ich jetzt überlege, ob es sich lohnt, dem DSP eine hochwertigere Stromversorgung zu gönnen,
kam mir halt die Idee, auch beim DSP aufzurüsten.

Von der Leistung der Prozessoren spielt das MiniDSP HD doch schon in einer ganz anderen Liga.......

Jetzt bin ich unschlüssig, wo ich noch ein bißchen investieren soll


Gruß Klaus
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#10
@ Sven

Ich bin messtechnisch nicht so gut aufgestellt, aber welche Stromversorgung hatte das Sure-DSP bei deiner Messung?
Evtl. auch USB- / oder Steckernetzteil?
Vielleicht sind die mäßigen Werte dadurch eingestreut?



Klaus
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#11
Hallo Klaus,

das ist eine berechtigte Frage. Ich hab es einfach nur am USB-Netzteil betrieben. Ich meine mich auch zu erinnern, dass man unterschiedliche Netzteile im oberen (nicht mehr hörbaren) Spektrum "gesehen" hat. Den tief frequenten Bereich habe ich nicht betrachtet. Aktuell komme ich an beide DSPs nicht ran. Sie sind über I2S mit weiteren sechs PCM5102-Modulen verbaut. Wenn sie frei sind, gehe ich der Frage nochmal nach.

Grüße
Sven
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#12
Rainer schrieb:Hallo,
für unsere Messbegeisterten.
hier hat mal jemand Messungen mit Arta ins Netz gestellt:
https://digital-audio-labs.jimdofree.com...-sure-dsp/

Außerem noch ein Anleitung Mit dem Raspi un Volumino direkt mit I2S auf das Wondomboard zu gehen.
https://digital-audio-labs.jimdofree.com...s-treiber/
[URL="https://digital-audio-labs.jimdofree.com/german/raspberry-pi/adau1701-i2s-treiber/"]
[/URL]
Der jemand bin ich Wink
Da fällt mir dann auch brühwarm ein, dass ich noch Klirr-Messungen machen wollte Big Grin


Der DSP selbst ist in mehrerlei Hinsicht alles andere als ausgereift. Den haben die Chinesen mit samt der Fehler vom Eval-Board des ADAU1701 übernommen (z.B. der Writeback funktioniert nicht, der für das Speichern digitaler Parameter wie der Lautstärke vom Inkrementaldrehgeber notwendig ist).
Eine wirklich durchdachte Systemlösung in Kombination mit den Amps ist das auch nicht. Zudem kann der Masterclock nicht sauber extern eingespeist werden. Das beschneidet etwas die digitalen Möglichkeiten.
Die Anschlüsse auf den JST-Steckern mit Rastermaß 2 mm sind auch nicht sonderlich intuitiv.
Alles in allem ist das für den Normalanwender aber trotzdem meist zu verschmerzen.

Der DSP ansich ist für den Preis sicherlich nicht schlecht und ich würde ihn auf Grund des P/L-Verhältnisses dem miniDSP 2x4 auf jeden Fall vorziehen.
Der limitierende Faktor beim ADAU1701 sind die integrierten Wandler.
Abgesehen davon, dass ich kein Fan der beschränkten Software des miniDSP bin. Sigma Studio ist ein intuitives Tool, das eigentlich keine Wünsche offen lässt.


Das Problem der ganzen DSPs ist eben die zumeist vollkommen falsche Einbindung in die Signalkette. Ein in 95% der Fälle vorliegendes Signal ist zunächst digital. Das wird dann DA-gewandelt, dann wieder AD, dann im DSP verarbeitet und wieder DA-gewandelt. Das sind also 2 unnötige Wandlungen, die das Signal nicht besser machen. Wandler wie im ADAU1701 tun dann ihr übriges.

Deshalb beschäftige ich mich seit geraumer Zeit mit der möglichst rein digitalen Handhabung/Zuspielung. Momentan entwickle ich eine digital angesteuerte Class-D Endstufe (I²S-Input). Da ist ein ARM-Microkontroller drauf der direkt von USB auf I²S umsetzt. Zudem eine Schnittstelle zum Raspberry Pi. Der digitale Datenstrom wird in der Endstufe von I²S direkt in PWM für die Schaltendstufe gewandelt. Ohne eine konventionelle DA-Wandlung wie es viele andere Chips machen.
Der Prototyp der Platine ist nun fast in der Endversion. Ich teste den momentan am Schreibtisch mit 2 Aktivboxen. Die Linearisierung und Trennung erfolgt dabei direkt mittels BiQuads im DSP-Core der Endstufe selbst.
Durch die komplette Vermeidung der analogen Domäne tun sich akustisch gefühlt neue Welten auf. Das birgt allerdings das Problem, dass manche MP3s/Streams etc. als minderqualitativ entlarvt werden.
Beste Grüße,
Markus
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#13
Wow, sehr interessante Informationen hier!
Danke an Markus und alle anderen!

@Klaus:
Ich sehe es so wie Markus:
Das größte Problem an den (günstigen) DSPs ist, dass sie keinen digitalen Eingang besitzen:
Musik liegt heute in der Regel digital vor (PC, CD,...) -> Wandlung auf Analog -> Wandlung auf Digital für DSP -> DSP -> Wandlung auf Analog

Ich könnte mir vorstellen, dass eine professionelle Studiosoundkarte für dich eine echte Verbesserung sein könnte:

Musik digital auf PC und als DSP "APO EQ" (sehr gute DSP freeware für Windows) -> Wandlung auf analog mit guten DA-Wandlern
"Focusrite Scarlett 2i4 2nd Gen" sieht sehr gut aus.
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#14
OHA,


wenn ich mir den Weg meiner Musik mal eben vor dem geistigen Auge verfolge, wird mir ganz schwindelig bei den ganzen Wandlungen......Sad

Ein Wunder, dass es überhaupt noch so gut (subjektiv) klingt.

Ich folgere daraus, dass die Entwicklung von Markus den größten Qualitätssprung verspricht.

Da mein Pioneer AV VSX932 keinen digitalen Tonausgang (außer man zweigt etwas über HDMI-Out ab) hat,
werde ich wohl keine großen Sprünge machen können.....


Klaus
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#15
Moin Klaus,

die panische Angst vor den "bösen" Wandlungen. Ja, wenn man nicht weiß, was dahinter steckt könnte man die tatsächlich bekommen. Ist aber ganz ähnlich wie mit den Ängsten, welche die AfD schürt! Informiert man sich seriös, weiß man es besser!

Frei nach Erich Honecker: "Vorwärts immer, rückwärts nimmer!!" :eek:Big Grin

:prost:
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#16
fosti schrieb:die panische Angst vor den "bösen" Wandlungen. Ja, wenn man nicht weiß, was dahinter steckt könnte man die tatsächlich bekommen.

Moin Christoph,
ich fürchte deine Holzohren haben durch die paar Sonnentage jetzt schon TrockenrisseBig Grin. Jede unnötige Wandlung, sei es am Altar, um deine Vorliebe für bizarre Beispiele zu ergänzen, oder in der Signalkette.
Seit vielen Jahrzehnten höre ich nun auch digitale Quellen, und von Beginn an war klar, dass es gute und das es schlechte Wandlergruppen gibt. Damit bin ich nicht allein. Die Qualität eines DSPs steht und fällt mit der Qualität der eingebundenen Wandler. Die Hype um die alten Hypex/Monacor Plate Amps z.B. konnte ich von der QualitätConfused der Musikwiedergabe nie verstehen.
Markus Weg kann ich teilweise aus eigenen Erfahrungen ansatzweise nachvollziehen.
MK_Sounds schrieb:Das Problem der ganzen DSPs ist eben die zumeist vollkommen falsche Einbindung in die Signalkette. Ein in 95% der Fälle vorliegendes Signal ist zunächst digital. Das wird dann DA-gewandelt, dann wieder AD, dann im DSP verarbeitet und wieder DA-gewandelt. Das sind also 2 unnötige Wandlungen, die das Signal nicht besser machen. Wandler wie im ADAU1701 tun dann ihr übriges.

Deshalb beschäftige ich mich seit geraumer Zeit mit der möglichst rein digitalen Handhabung/Zuspielung. Momentan entwickle ich eine digital angesteuerte Class-D Endstufe (I²S-Input). Da ist ein ARM-Microkontroller drauf der direkt von USB auf I²S umsetzt. Zudem eine Schnittstelle zum Raspberry Pi. Der digitale Datenstrom wird in der Endstufe von I²S direkt in PWM für die Schaltendstufe gewandelt. Ohne eine konventionelle DA-Wandlung wie es viele andere Chips machen.....
...
Durch die komplette Vermeidung der analogen Domäne tun sich akustisch gefühlt neue Welten auf. Das birgt allerdings das Problem, dass manche MP3s/Streams etc. als minderqualitativ entlarvt werden.

Ich bin gespannt wie diese technisch sparsame zu Ende gedachte Lösung sich entwickelt.
Ökonomisch und ökologisch tun sich da neue Wege auf, überzeugender Minimalismus.

Jrooß Kalle
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#17
MK_Sounds schrieb:Deshalb beschäftige ich mich seit geraumer Zeit mit der möglichst rein digitalen Handhabung/Zuspielung. Momentan entwickle ich eine digital angesteuerte Class-D Endstufe (I²S-Input). Da ist ein ARM-Microkontroller drauf der direkt von USB auf I²S umsetzt. Zudem eine Schnittstelle zum Raspberry Pi. Der digitale Datenstrom wird in der Endstufe von I²S direkt in PWM für die Schaltendstufe gewandelt. Ohne eine konventionelle DA-Wandlung wie es viele andere Chips machen.
Der Prototyp der Platine ist nun fast in der Endversion. Ich teste den momentan am Schreibtisch mit 2 Aktivboxen. Die Linearisierung und Trennung erfolgt dabei direkt mittels BiQuads im DSP-Core der Endstufe selbst.
Durch die komplette Vermeidung der analogen Domäne tun sich akustisch gefühlt neue Welten auf. Das birgt allerdings das Problem, dass manche MP3s/Streams etc. als minderqualitativ entlarvt werden.


Dieses Thema finde ich total spannend.
Das ist im Prinzip von der Funktionsweise sowas ähnliches wie dieses Modul? https://hifimediy.com/news/new-digital-d...ier-udp320

Für mich ist das leider eine Black Box, aber macht dieses Modul nicht eventuell ähnliches: https://de.rs-online.com/web/p/entwicklu...g/1438873/

Das wäre hier drin verbaut:
https://de.rs-online.com/web/p/entwicklu...g/1438873/

Ich habe aktuell bei mir einen Pioneer AVR, der auch mutmaßlich (Direct Drive Digital) ähnlich funktioniert und füttere den per HDMI aus einem MiniDSP nanoAVR als Frequenzweiche. Subjektiv kann ich mich nicht über den Klang beschweren. Aber das menschliche Ohr ist leider kein gutes Messgerät...
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#18
Hi Nusin,

welchen Pioneer AVR hast Du genau?



Klaus
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#19
Die Typbezeichnung ist SC-2023
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#20
Ok,

das ist schon etwas ordentliches.....

Ich hab mit dem VSX932 eher ein einfaches, preiswertes Gerät.
Musik höhre ich fast nur über die eingebaute Netzwerkschnittstelle (MusikSever, Spotify, TuneIn etc).
Also wandelt der Pioneer erst von digital in analog, da greife ich dann über nachgerüstete PreOuts ab, leite es in den Sure-DSP (wieder analog nach digital, danach wieder digital zu analog) und vom Sur-DSP gehts in meine Gremlins.

Wahrscheinlich ist das Verbesserungspotential was den DSP angeht in dieser Kette eher begrenzt.



Klaus
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