Hallo,
habe kürzlich mal wieder die Application-Note zur Arta-Messbox (in Deutsch) überflogen und festgestellt, dass es nun einen Abschnitt "Lösung für Messsysteme mit hochwertigen professionellen Audio-Soundkarten mit eingebautem Mikrofonvorverstärker" gibt.
Was weiterhin fehlt ist ein Abschnitt zur Nutzung der Arta-Messbox mit einem professionellen Audio-Interface. Das große Problem dabei ist der Wechsel zwischen symmetrischen und unsymmetrischen Ein- und Ausgängen. Wobei viele Audio-Interfaces auch mit unsymmetrischen Quellen klarkommen, wenn die Anschlusskabel nach Herstellerangaben präpariert sind (allzu viele Möglichkeiten gibt es bei drei Litzen nicht ;-)).
Nutze dies nun seit ein paar Jahren ohne erkennbare Nachteile - spricht etwas gegen diese Lösung?
Bei mir kommt ein Audio-Interface von MOTU zum Einsatz, welches nur symmetrische Ein- und Ausgänge besitzt. Damit ist es mir möglich die Arta-Messbox zu nutzen und Zweikanal-Messungen durchzuführen.
In "grau" sind die normalen Zuleitungen, also vom z.B. vom Mic zum Audio-Interface mittels XLR-Kabel.
In "blau" sind die selbst erstellten Kabel welche die Übergänge zwischen symmetrisch und unsymmetrischen Anschlüssen herstellen. Bei meinem MOTU UltraLitemk4 war es "ring floated to an unbalanced connection" (die Ring-Litze wurde offen gelassen, sorry für meine nicht-fachliche Bezeichnung).
Das Mic geht nach Input 1, der Mic-Vorverstärker leitet das aufbereitete Signal nach Output 4 und von dort in die Messbox. Beim MOTU-Interface sind die Ein- und Ausgänge frei "belegbar".
Output 1+2 liefert das Test-Signal zum Verstärker.
Input 2+3 erhält das Signal zur Auswertung zurück.
habe kürzlich mal wieder die Application-Note zur Arta-Messbox (in Deutsch) überflogen und festgestellt, dass es nun einen Abschnitt "Lösung für Messsysteme mit hochwertigen professionellen Audio-Soundkarten mit eingebautem Mikrofonvorverstärker" gibt.
Was weiterhin fehlt ist ein Abschnitt zur Nutzung der Arta-Messbox mit einem professionellen Audio-Interface. Das große Problem dabei ist der Wechsel zwischen symmetrischen und unsymmetrischen Ein- und Ausgängen. Wobei viele Audio-Interfaces auch mit unsymmetrischen Quellen klarkommen, wenn die Anschlusskabel nach Herstellerangaben präpariert sind (allzu viele Möglichkeiten gibt es bei drei Litzen nicht ;-)).
Nutze dies nun seit ein paar Jahren ohne erkennbare Nachteile - spricht etwas gegen diese Lösung?
Bei mir kommt ein Audio-Interface von MOTU zum Einsatz, welches nur symmetrische Ein- und Ausgänge besitzt. Damit ist es mir möglich die Arta-Messbox zu nutzen und Zweikanal-Messungen durchzuführen.
In "grau" sind die normalen Zuleitungen, also vom z.B. vom Mic zum Audio-Interface mittels XLR-Kabel.
In "blau" sind die selbst erstellten Kabel welche die Übergänge zwischen symmetrisch und unsymmetrischen Anschlüssen herstellen. Bei meinem MOTU UltraLitemk4 war es "ring floated to an unbalanced connection" (die Ring-Litze wurde offen gelassen, sorry für meine nicht-fachliche Bezeichnung).
Das Mic geht nach Input 1, der Mic-Vorverstärker leitet das aufbereitete Signal nach Output 4 und von dort in die Messbox. Beim MOTU-Interface sind die Ein- und Ausgänge frei "belegbar".
Output 1+2 liefert das Test-Signal zum Verstärker.
Input 2+3 erhält das Signal zur Auswertung zurück.


