Das Phänomen ist als "Morbus Geissen" in die moderne Medizin eingegangen. Ab einem bestimmten Preis rück der eigentliche Zweck in den Hintergrund und nur noch nach der staunenden Anerkennung der Golfpartner gehandelt.
24.04.2020, 23:23 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2020, 23:31 von Franky.)
Ja der Heinrich hat halt ne große Klappe aber es steckt auch was dahinter. Ich habe mich mehrmals davon überzeugen lassen müssen. Im direkten Hörvergleich mit gleich ausgestatteten Boxen bei uns in Bremen hatte mein Konstrukt XRAY keine Chance. Sowas sage ich nicht gerne! Man muß halt nur mal hingehen und sich die Fusion Sound Boxen mal anhören. KH erzählt viel kann aber auch viel davon halten und das ist ja schon mal ne Ansage.
Frank, für den Hochglanzlack verpackten TB BB von KH bekomme ich locker ein Paar RL906 und wenn ich noch ein wenig mehr investiere sogar ein Paar KH310 .....beide aktiv....
Nicht dass ich mich verschließen will, aber da fahre ich lieber in die Wedemark oder nach Geithain......da hat man es nicht so mit der Geheimniskrämerei
Keinen Streit, bitte. Trotzdem einige Anmerkungen.
Der Hinweis auf Geithain und Neumann ist smart, aber trifft nicht den Kern der Diskussion. Ganz davon abgesehen, dass die Preisangabe in dem Test nicht korrekt war, der Lautsprecher kostet deutlich weniger. Wir bieten auch Lautsprecher für 900 Euro an, die mit den beiden genannten Kandidaten mithalten.
Mein Philossophie ist eine völlig andere. Mit DSP und anderen Gimmicks einem Lautsprecher die abhörtaugliche Basswiedergabe und einen glatten Frequenzgang anzuzüchten ist heute keine großartige Kunst mehr, eher saubere Entwicklungsarbeit. Große Firmen haben auch den Vorteil, sich die Chassis in China auf den Leib schneidern zu lassen.
Mein Ziel war, mit Standardware eine uneingeschränkte Basswiedergabe bis deutlich unter 25 Hz. im Sechszollbereich und unter 20 Hz. im Achtzollbereich hinzubasteln. Passiv, - 3dB., ohne Eingriff durch Zurücknahme im Tiefbassbereich. Also voller Schalldruck der verwendeten Treiber. Und das bei stark reduzierter Auslenkung der Treiber, marginaler Beschaltung und ohne akustischem Verschluss des Ports. Alles erreicht.
Thomas Schmidt von Brieden hat das bestätigt, für eine derartige Basswiedergabe (6-Zolltreiber) benötigt man normalerweise Treiber im 12 und 15-Zollbereich, die dann den Nachteil der Trägheit haben.
Franky hat die menschliche Größe anzuerkennen, dass meine Gehäusekonstruktionen einfach etwas Neues und den bekannten Konstruktionen überlegen sind. Als Newcomer mit begrenzten Möglichkeiten und Mitteln darf ich da sogar ein wenig stolz sein.
Kleines Beispiel. Marantz hat auf der Berlinale im VIP-Bereich den PM 10 vorgestellt, mit meiner Konstruktion, bestückt mit Monacor SPH 200 KE und SB 26 STC. Befeuert über 8 Stunden mit über 200 Watt. Was eigentlich gar nicht geht und jede Bassreflexkonstruktion die Waffen gestreckt hätte. Kein Problem für das Baby.
Da bin ich dann auch ein wenig vorlaut. Bitte das Bild nur als Dokumentation meiner Aussage sehen und nicht als Werbung verstehen, ich weiß, wo ich hier bin.
Man weiß, dass man in der Physik einen Handel eingeht. Es gibt nicht nur Vorteile.....iuch kann mit der Ehrlichkeit von geschlossenen Gehäusen ganz gut leben......
also wenn man mal ganz nüchtern sich die Frequenzgänge der Xray gegen die der Fusion anschaut dann wundere ich mich doch schon das die Überhöhung im Präsenzbereich und das Gezappel im Hochton im Gegensatz zur Xray so viel angenehmer sein sollen oder wie wurde es gesagt sie "keine Chance gegen die Fusion haben sollte"...ist aber natürlich wie überall "Geschmackssache" und jedem frei gestellt das eigens zu beurteilen.
Ob man nun einen gesoundeten Lautsprecher haben möchte oder eben nicht...
Und ob man wie so oft dafür welchen Preis auch immer bezahlen möchte auch!
P.s.: ja aber wahrscheinlich muss man das auch alles mit dem entsprechenden "Equipment" erst einmal alles hören/spüren dürfen, wollen um sich wirklich ein fundierstes Urteil zu erlauben. :p
P.p.s.: das die Böxchen da au solch einer Veranstaltung wirklich "stundenlang" durhgelaufen sind glaubt doch auch echt keiner, sorry...dafür waren wir alle schon hier auf zu vielen "Messen/Events"...
also wenn man mal ganz nüchtern sich die Frequenzgänge der Xray gegen die der Fusion anschaut.....
P.s.: ja aber wahrscheinlich muss man das auch alles mit dem entsprechenden "Equipment" erst einmal alles hören/spüren dürfen, wollen um sich wirklich ein fundierstes Urteil zu erlauben. :p
P.p.s.: das die Böxchen da au solch einer Veranstaltung wirklich "stundenlang" durhgelaufen sind glaubt doch auch echt keiner, sorry...dafür waren wir alle schon hier auf zu vielen "Messen/Events"...
Moin, Swansteini.
Ich will hier keine großartige Diskussion aufbrechen. Aber Dein Beitrag ist, sorry, in einigen Punkten zu korrigieren. Der Test, den Du anführst ist nur einer von mehreren und bezog sich auf das Breitbandkonzept. Wenn Du schon die Messkurve heranziehst, sollte auch, aus Fairnessgründen, der Textteil nicht unterschlagen werden, den man dann auch als Fakt anerkennen muss.
Zitat:
Der zweite Eindruck ist der von losgelöster Weite und luftig-leichterSchnelligkeit im Mittel- und Hochton. Die beiden schlanken Säulen mit ihren knallroten Treiberfronten scheinen akustisch vollständig aus dem Hörraum zu verschwinden und hinterlassen eine fantastisch sauber differenzierte Bühne, die sich von Wand zu Wand und auch in die Tiefe mit realistischen Relationen erstreckt.
Ich muss ja zugeben, derHochton der Fusion Sound offenbart eine charakterliche Verwandtschaft zum fantastischenCorona-Plasmahochtöner von Lansche Audio, der in meiner privaten
Lansche No.3.1 SE seinen Dienst tut. Er ist fantastisch gut integriert (kein Wunder
angesichts des Breitbandkonzepts), wirkt dabei sehr sauber und verzerrungsfrei,
löst ungemein gut und seidig texturiert auf – und ist vor allem schnell wie Bolle. Zitat Ende.
Der Zweiweger, den Franky meint, (vorbeugende Anmerkung) den ich übrigens nicht auch noch bestochen haben kann, misst sich
folgendermaßen:[ATTACH=CONFIG]54322[/ATTACH]
Was soll da gesoundet sein? Die Messung ist in Monitorposition am Abhörplatz, 1,2 m. Abstand. Nicht gefenstert, brauche ich bei der Abstrahlcharakteristik des Lautsprechers nicht. Jetzt mag man den Höhenanstieg monieren, keine Sorge, unter 15 Grad misst sich das wie ein Strich, übrigens bis 35 kHz. Der Buckel im Bassbereich dient dazu, auch die dickste Suppenschüssel im Schrank zum Mitswingen zu bringen.
Zu dem Event in Berlin gebe ich Dir gerne die Telefonnummer des Marantzmitarbeiters, der wird Dir das gerne und ausführlich bestätigen. Die Fa. Marantz wird sich auch einen Teufel scheren, ihr Flaggschiff mit einem Brüllwürfel vorzustellen, der bei 80 Watt schon aus dem Rennen geht.
Ich nehme gerne Kritik an, dann sollten aber die Regeln eingehalten werden und nicht nur die scheinbar negativen Aspekte benannt werden.
leider genauso viel Gezappel im HT wie der Andere und das selbst mit HT ;-). und die -6 db (ab150hz???!!!) im Bass mögen ja im Raum ganz toll anders klingen, wer weiß vielleicht braucht es dafür sogar nen "2000000 kw" Marantz Amp...*Spaß*, aber wozu wenn die eh in keinen Raum passen und nur Effekhascherei sind...?
Dann kann man auch ab "versuchen" wenn man kann? nen geraderen Frequenzgang AB 150 hz hinzubekommen und dafür im low-end sich die Sinnestäuschung sparen.
Also ok hier zugegeben weniger im Präsenzbereich gesoundet, dafür halt "mehr" versucht in den Tiefton zu packen was eh kein Mensch in seiner Wohnung außer Dröhnen hören kann.
Aber ich denke so ein "Konstrukt" zielt natürlich preislich auch eher auf die Betuchten *hust* die sich die "nötigen* Räumlichkeiten zur Ausspielung/Ausfahrung solches "Konstruktes" auch leisten können, wollen.
Von daher, klar voll verständlich...
Keinen Streit, bitte. Trotzdem einige Anmerkungen.
Der Hinweis auf Geithain und Neumann ist smart, aber trifft nicht den Kern der Diskussion. Ganz davon abgesehen, dass die Preisangabe in dem Test nicht korrekt war, der Lautsprecher kostet deutlich weniger. Wir bieten auch Lautsprecher für 900 Euro an, die mit den beiden genannten Kandidaten mithalten.
Mein Philossophie ist eine völlig andere. Mit DSP und anderen Gimmicks einem Lautsprecher die abhörtaugliche Basswiedergabe und einen glatten Frequenzgang anzuzüchten ist heute keine großartige Kunst mehr, eher saubere Entwicklungsarbeit. Große Firmen haben auch den Vorteil, sich die Chassis in China auf den Leib schneidern zu lassen.
Mein Ziel war, mit Standardware eine uneingeschränkte Basswiedergabe bis deutlich unter 25 Hz. im Sechszollbereich und unter 20 Hz. im Achtzollbereich hinzubasteln. Passiv, - 3dB., ohne Eingriff durch Zurücknahme im Tiefbassbereich. Also voller Schalldruck der verwendeten Treiber. Und das bei stark reduzierter Auslenkung der Treiber, marginaler Beschaltung und ohne akustischem Verschluss des Ports. Alles erreicht.
Thomas Schmidt von Brieden hat das bestätigt, für eine derartige Basswiedergabe (6-Zolltreiber) benötigt man normalerweise Treiber im 12 und 15-Zollbereich, die dann den Nachteil der Trägheit haben.
Franky hat die menschliche Größe anzuerkennen, dass meine Gehäusekonstruktionen einfach etwas Neues und den bekannten Konstruktionen überlegen sind. Als Newcomer mit begrenzten Möglichkeiten und Mitteln darf ich da sogar ein wenig stolz sein.
Kleines Beispiel. Marantz hat auf der Berlinale im VIP-Bereich den PM 10 vorgestellt, mit meiner Konstruktion, bestückt mit Monacor SPH 200 KE und SB 26 STC. Befeuert über 8 Stunden mit über 200 Watt. Was eigentlich gar nicht geht und jede Bassreflexkonstruktion die Waffen gestreckt hätte. Kein Problem für das Baby.
Da bin ich dann auch ein wenig vorlaut. Bitte das Bild nur als Dokumentation meiner Aussage sehen und nicht als Werbung verstehen, ich weiß, wo ich hier bin.
Ansonste schönes Wochenende.
KH
[ATTACH=CONFIG]54313[/ATTACH]
Das hat nichts mit menschlicher Größe zu tun sondern mit Physik.
leider genauso viel Gezappel im HT wie der Andere und das selbst mit HT ;-). und die -6 db (ab150hz???!!!) im Bass mögen ja im Raum ganz toll anders klingen, wer weiß vielleicht braucht es dafür sogar nen "2000000 kw" Marantz Amp...*Spaß*, aber wozu wenn die eh in keinen Raum passen und nur Effekhascherei sind...?
Dann kann man auch ab "versuchen" wenn man kann? nen geraderen Frequenzgang AB 150 hz hinzubekommen und dafür im low-end sich die Sinnestäuschung sparen.
Also ok hier zugegeben weniger im Präsenzbereich gesoundet, dafür halt "mehr" versucht in den Tiefton zu packen was eh kein Mensch in seiner Wohnung außer Dröhnen hören kann.
Aber ich denke so ein "Konstrukt" zielt natürlich preislich auch eher auf die Betuchten *hust* die sich die "nötigen* Räumlichkeiten zur Ausspielung/Ausfahrung solches "Konstruktes" auch leisten können, wollen.
Von daher, klar voll verständlich...
Gruß Swany
Hallo, Swansteini.
Wie bei Deinem letzten Beitrag ist auch hier der Textteil leider verlustig gegangen, ich hole das gerne für Dich nach, nobody is perfect. Deine theoretische Frequenzgangbetrachtung hinkt an verschiedenen Stellen, auch, weil Du die Messumgebung nicht kennst. Der von mir eingestellte Messschrieb stellt das besser dar.
Wenn Du aber die Messung heranziehst und nicht anzweifelst, sollte der Textteil auch nicht ganz in den Bereich der Verschwörungstheorien sacken.
[ATTACH=CONFIG]54368[/ATTACH]
Da ist auch erklärt, warum die geringe Absenkung im Bassbereich vorhanden ist. Die Boxen sind auch nicht gesoundet, sie klingen vollkommen neutral und haben in einem Produktionsstudio Monitore abgelöst, weil sie im Raum deutlich aussagefähiger klingen.
Zu dem Brummeln im Bassbereich, sorry, da sehe ich Defizite. Es einfach nicht richtig, dass Tiefstfrequenzen in kleineren Räumen als die Halbwelle nicht sauber dargestellt werden können. Bitte an den Kopfhörer- oder Druckkammereffekt denken. Als bewiesen sollte man auch erkennen, dass die Subtöne im Signal enthalten sind, aber von Normalkonstrukten nicht mit entsprechendem Schalldruck dargestellt werden können. Verständlich dann, wenn man sich die impulsförmigen Weitergabe von Schallenergie im Medium Luft verinnerlich..
Bei Bassreflex ist der Bass nicht präzise kontrollierbar, erkennt man ziemlich einfach, wenn man sich mit den Frequenzen unterhalb der Abstimmfrequenz beschäftigt. Die Mär vom Dröhnen ist die Schutzbehauptung vieler Lautsprecherspezialisten, zu denen ich mich ausdrücklich nicht zähle, weil ihre Konstrukte unterhalb der Abstimmfrequenz wirklich nur noch grummeln, die Musiksignale aber mehr enthalten, ergänzt durch die Hyperaktivität des Gehirns im Bereich der Ergänzungs- und Psychoakustik.
Diese Begrenzung habe ich nicht, die Ports haben keine Abstimmfrequenz und somit auch keine Probleme mit Resonanzen oder akustischem Verschluß.
Und dass die "Konstrukte" Käufer finden, hat als Letztes den Grund, dass sie schlechter sind als der Wettbewerb. Die Anführungszeichen habe ich mal geklaut, daran magst Du erkennen, dass ich baschingresitstent bin. Es kaufen auch nicht nur "Betuchte" (höre ich da ein wenig Sozialneid durch), sondern Kunden, die es sich gerade leisten können, wir nehmen da auch mal etwas in Zahlung oder kommen dem Kunden entgegen.
Zu Deiner Beruhigung auch die Information, dass es eine Reihe Selbstbauer gibt, dies sich so ein "Konstrukt" gebaut haben.
26.04.2020, 09:45 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2020, 10:06 von fosti.)
Heinrich schrieb:....und haben in einem Produktionsstudio Monitore abgelöst, weil sie im Raum deutlich aussagefähiger klingen.
......
...deutlich aussagefähiger.....ah ja....
Heinrich schrieb:....
Zu dem Brummeln im Bassbereich, sorry, da sehe ich Defizite. Es einfach nicht richtig, dass Tiefstfrequenzen in kleineren Räumen als die Halbwelle nicht sauber dargestellt werden können. Bitte an den Kopfhörer- oder Druckkammereffekt denken. Als bewiesen sollte man auch erkennen, dass die Subtöne im Signal enthalten sind, aber von Normalkonstrukten nicht mit entsprechendem Schalldruck dargestellt werden können. Verständlich dann, wenn man sich die impulsförmigen Weitergabe von Schallenergie im Medium Luft verinnerlich........
Ja , nee, jetzt nicht ernsthaft, oder?!!!
Heinrich schrieb:....Bei Bassreflex ist der Bass nicht präzise kontrollierbar, erkennt man ziemlich einfach, wenn man sich mit den Frequenzen unterhalb der Abstimmfrequenz beschäftigt. Die Mär vom Dröhnen ist die Schutzbehauptung vieler Lautsprecherspezialisten, zu denen ich mich ausdrücklich nicht zähle, weil ihre Konstrukte unterhalb der Abstimmfrequenz wirklich nur noch grummeln, die Musiksignale aber mehr enthalten, ergänzt durch die Hyperaktivität des Gehirns im Bereich der Ergänzungs- und Psychoakustik.
Diese Begrenzung habe ich nicht, die Ports haben keine Abstimmfrequenz und somit auch keine Probleme mit Resonanzen oder akustischem Verschluß......
Mann, das sind mal Kernaussagen! Geht es noch und dafür bekommt man die Empfehlung mal nach Krefeld fahren zu sollen???
26.04.2020, 10:01 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2020, 10:07 von Franky.)
Oder mal selber anhören! Ich habe es zweimal getan und meine Lektion gelernt. Beim Zweitenmal habe ich sogar selber die Vorführanlage mit Umschaltanlage aufgebaut. Verstärker war übrigens die STA-2000D.
26.04.2020, 10:43 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2020, 10:48 von Franky.)
Man sollte aber auch nichts runtermachen bevor man sich selber mit dem Produkt befasst bzw. es gehört hat. Wie gesagt war es bei der Vorführung bei Monacor vor unseren Auslandsvertretern geradezu faszinierend zu beobachten wie den ca. 20 Leuten geradezu die Gesichtszüge entglitten wenn umgeschaltet wurde. Es hat auch nichts mit Pegelunterschieden zu tun - es war einfach besser. Ich kann den KH auch gut leiden weil wir von Anfang an eine gute Chemie zueinander hatten. Es ist auch kein dummes Zeugs was er erzählt. Aber solange sich Kritiker nicht mal die Mühe machen, weil sie es für nichtig halten, diese Konstrukte mal anzuhören kann man diese auch nicht ernst nehmen. Vielleicht haben ja auch einige Angst davor das Weltbilder zerbrechen und tun es deswegen nicht.