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"Artabox All in One" > Modulare Messbox für ARTA
#1
Ich mache den Thread schon mal auf!Big Grin

Nachdem ich gerade unser Mitglied "detegg" telefonisch belästigt habe, wird er sich wohl demnächst hier einschalten..... Wink

Ziel ist es eine Box zu entwickeln, bei der unterschiedliche "Ausbaustufen" vorhanden sind. Bis hin zu einer "Box", die sowohl Micro-Vorverstärker, als auch eine Monoendstufe (als Messverstärker) integriert sind.
Ich hoffe auch, dass wir einen der federführenden "Planer", aus dem Visaton-Forum, hierher "locken" kann.

Gruß
Bernd
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#2
Auhja! Wann geht es denn hier mal los?

Ein Ding mit Messverstärker wäre natürlich der Hammer! Dann sollten es aber schon 30-50 Watt sein, dass auch wirklich jede Klirrmessung mit 90 und oder 100 dB gemacht werden kann, auch bei schwachen LS.

Und wenn ich noch einen Wunsch äußern darf: Toll wäre eine eingebaute USB-Soundkarte, so dass man das Ding nur noch an den USB vom PC stecken muss, den Strom anstöpseln muss und dann sofort losmessen kann...

Das würde ich mir sofort nachbauen!

Ciao,

Spatz
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#3
Moinsen!

So in der Art ist das in der maximalen Ausbaustufe gedacht. Big Grin
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#4
Moin zusammen,

bevor hier "entwickelt" wird, habe ich erst einmal etwas recherchiert ...
Mir sind 3 bestehende Konzepte bekannt.


  1. eine HighEnd-Variante, entwickelt u.a. von einem Bekannten an der TU Dresden. Es existiert ein Prototyp, Kosten +- 1k€
  2. http://borowski-audio.de/172701/home.html
  3. http://www.moxtone.com/Audio_Measurement_Toolbox.htm
Was dürfte eurer Meinung nach eine DIY-Lösung kosten?

Gruß
Detlef
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#5
detegg schrieb:bevor hier "entwickelt" wird, habe ich erst einmal etwas recherchiert ...
Mir sind 3 bestehende Konzepte bekannt.


  1. eine HighEnd-Variante, entwickelt u.a. von einem Bekannten an der TU Dresden. Es existiert ein Prototyp, Kosten +- 1k€
  2. http://borowski-audio.de/172701/home.html
  3. http://www.moxtone.com/Audio_Measurement_Toolbox.htm

Im Visaton-Forum wurde auch mal ne Lösung angedacht, die aber noch nie zu Ende entwickelt wurde.

detegg schrieb:Was dürfte eurer Meinung nach eine DIY-Lösung kosten?

Kann man nicht so vorgehen, dass erst mal einen Vorschlag macht, der die minimalsten Anforderungen fürs Messen erfüllt und sehen, wie teuer das dann wird? Danach könnte man Vorschläge für höherwertige Komponenten machen?
Wo hat moxtone wohl die m-audio-Platine her? USB-Soundkarte auseinander gebaut???

Gruß
Bernd
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#6
Bernd S. schrieb:Wo hat moxtone wohl die m-audio-Platine her? USB-Soundkarte auseinander gebaut???
Stimmt, ist die Transit USB, die hab ich auch zerlegt, weil das Gehäuse nicht ins Messgerätegehäuse gepasst hat...
Dimebag isn't dead…
…in secret, he's teaching to Chuck Norris how to be a man!
Gaaaaanz viel Zeug zu verkaufen...
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#7
..... bei der HSG Rhein & Ruhr:

Die ArtaBox war lange Zeit ein schlafendes Projekt in unserer HSG. Jetzt ist da richtig Wind reingekommen. In erster Linie kümmern sich "detegg" und "Marcus.S" um die Entwicklung, wärend ich laienhafte Fragen und Anregungen beisteuere! Big Grin

Außerdem nerve ich die beiden mit Designentwürfen, wie das Ganze später mal aussehen könnte..... :dance:

[Bild: picture.php?albumid=2&pictureid=194]

Könnte aber noch anders werden, da, bezüglich der Stromversorgung noch nicht ganz geklärt ist, ob diese nicht in ein eigenes Gehäuse ausgelagert werden sollte! Meinungen oder Anregungen??

Es scheint im Moment festzustehen, das ein TDA 7296 als Verstärkerbaustein eingesetzt werden wird.

[Bild: picture.php?albumid=2&pictureid=195]

Meinungen oder Anregungen??

Im Moment geht es um die Festlegung der Stromversorgung.

Meinungen oder Anregungen?? Wink

In der Endausbaustufe soll in der ArtaBox drin sein:
- Mircorvorverstärker
- Wahlschaltung für die unterschiedlichen Messmodi
- Messverstärker
- Soundkarte im Gehäuse integriert (Fertigprodukt (z.B. M-Audio Transit USB) huckepack)

Alles soll auf einer kompletten Platine realisiert werden.

Alle Kabelanschlüsse (außer Mikrofonanschlussbuchse (XLR)) auf der Rückseite.

Gehäuse aus Metall; hier ggf. eines von modu (italienischer Hersteller):

[Bild: picture.php?albumid=2&pictureid=196]

Wer den beiden "Chefplanern" Impulse etc. mit auf den Weg geben möchte, solte das unbedingt tun.
Im Moment also Meinungen zu Verstärker, Stromversogung und/oder 1- oder 2-Gehäuse-Lösung.

Gruß
Bernd
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#8
Also Gehäuse aus Metall ist gut.
Die TDA's sollten ausreichen und in anbetracht der Preises auch top sein.
Netzteil sollte aus höchstwertiger sicht ausgelagert werden, weshalb man sich aber die geschmeidige Mobilität versaut.
Meiner Meinung nach 1 Hehäuse für ALLES, auch die Soundkarte drinne-rinne-rein kloppen Wink
Man kann ja erstmal einen Prototypen verwenden und dann schauen ob das Netzteil streut, oder alles paletti ist.
Oder aber ein Notebook-NT, das hängt dann ein einer Buchse (die es einzeln zu kaufen gibt). Nur ein extra Gehäuse darüber oder drunter wäre nicht so mein Fall!


Bernd²
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#9
Striker79 schrieb:Oder aber ein Notebook-NT

... wenn da nicht die benötigte, hohe Doppelversorgungsspannung und der Strombedarf des Messverstärkers wäre

Zitat:ein extra Gehäuse darüber oder drunter wäre nicht so mein Fall!
... mir sträuben sich immer die Nackenhaare, wenn ich ausgelagerte Netzteile HeiEntiger, häufig englischer Provenienz entstammende Vor-/Endstufen sehe, die auf ihren Netzteilen thronen :o
In meinem Messgerätepark gibt es außer dem Labornetzteil nichts Externes!

Gruß
Detlef
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#10
detegg schrieb:...
In meinem Messgerätepark gibt es außer dem Labornetzteil nichts Externes!

Gruß
Detlef


Wofür auch, gut gemacht, macht die Blechwand auch nix aus...
Außerdem ist so ein harter Netzschalter am Gehäuse auch nicht zu verachten. Big Grin
Viele Grüße, Thomas

Es ist genug, wenn es genug ist.

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#11
tiefton schrieb:.....harter Netzschalter.....

Confused Wir dachten eher an einen weichen Drehschalter!!?? :o Big Grin


Gruß
Bernd
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#12
Soweit hat das Ding schon alles was man braucht...

Was mir noch gefallen würde:
- eine zuschaltbare automatische Regelung die den Amp immer so ansteuert, dass hinten 2,83 V anliegen
- Anschlüsse für 3-4 Chassis, so dass man direkt an der Box wählen kann, welches Chassis gemessen werden kann (und ob invertiert oder nicht). Evtl könnte sowas ja über DIN-Stecker und Adapter gemacht werden.

Ein wahrer Luxus wäre natürlich noch eine Steuerungssoftware für den PC, die über USB z.b. die Messmethode, den Anschluss der Chassis und evtl einen Impulsgeber für einen (noch zu entwickelnden) Drehteller ansteuert. So könnte man mit einem Plug-In für ARTA oder Esweep eine komplette Box vollautomatisch messen (Alle Chassis einzeln, Summe, Addition, Klirr, Winkel, Impedanz etc.).

Außerdem sollte man gucken, dass der Amp auch 2-Ohm-Stabil ist, zumindest für kleine Leistungsbereiche.

Das sind noch so meine Ideen...


Ciao,

Spatz

PS: Internes Netzteil natürlich!
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#13
Sowas hier als internen Amp?
http://cgi.ebay.de/New-Version-Tripath-T....m63.l1177

Entspricht wohl dem von Hifi_Selbstbau getesteten TA10.1
http://hifi-selbstbau.de/index.php?optio...&Itemid=99
Viele Grüße, Thomas

Es ist genug, wenn es genug ist.

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#14
In meiner Box wird wohl Dieser hier untergebracht. Hat ein eigenes Netzteil und einen solide wirkenden RKT, auch wenns mal um Pegelmessungen geht, dürfte er den Großteil der Anwendungen abdecken.
Selberbauen trau ich mir nicht zu...
Dimebag isn't dead…
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#15
tiefton schrieb:Sowas hier als internen Amp?
http://cgi.ebay.de/New-Version-Tripath-T....m63.l1177

Ist das ein Vorschlag? Dann begründe doch mal, was der -bezogen aufs Messen- besser kann, als der TDA 7296. Wink

Gruß
Bernd
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#16
Chaomaniac schrieb:In meiner Box wird wohl Dieser hier untergebracht. Hat ein eigenes Netzteil und einen solide wirkenden RKT, auch wenns mal um Pegelmessungen geht, dürfte er den Großteil der Anwendungen abdecken.
Selberbauen trau ich mir nicht zu...

Baust Du erst noch oder willst Du nur die Messbox ergänzen?

Gruß
Bernd
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#17
Hab eigentlich schon fast alles hier, also den T-Amp, den MVV und einiges Kleinzeugs. Es fehlt in erster Linie an Motivation und wenigen Kleinteilen (Z-Dioden, Rs,...).
Dimebag isn't dead…
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#18
Spatz schrieb:Ein wahrer Luxus wäre natürlich noch eine Steuerungssoftware für den PC, die über USB z.b. die Messmethode, den Anschluss der Chassis und evtl einen Impulsgeber für einen (noch zu entwickelnden) Drehteller ansteuert. So könnte man mit einem Plug-In für ARTA oder Esweep eine komplette Box vollautomatisch messen (Alle Chassis einzeln, Summe, Addition, Klirr, Winkel, Impedanz etc.).

Yes! Luxusversion und daher, m.E. eher was für eine Version MkII! Cool
Wir sind "erst mal" froh, wenn die "All In One" überhaupt erst mal -frei nachbaubar- zur Verfügung steht (in anderen Foren blieb es bisher ja bei den Überlegungen) und die Komponenten, über Sammelbestellungen, günstig zu ordern sein werden.
Die Anregung, 2,83 V und Umschaltbarkeit hab ich bereits an unsere Entwickler weiter gereicht. Wobei ich glaube, dass darüber noch nicht entschieden wird. Unser "Projektleiter" :built: geht beim Pflichtenheft und der Planung sehr streng und nach einer bestimmten Reihenfolge vor.

Gruß
Bernd
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#19
Bernd S. schrieb:Ist das ein Vorschlag? Dann begründe doch mal, was der -bezogen aufs Messen- besser kann, als der TDA 7296. Wink

Gruß
Bernd

Ne, der kann nix besser - aber ich finde ihn recht günstig.
Das war eigentlich alles...Confused
Viele Grüße, Thomas

Es ist genug, wenn es genug ist.

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#20
Ist der TDA 7296 2-Ohm-Stabil?
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