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Wodurch kann eine starke Abweichung bei Le entstehen?
Die Daten die ich aus dem Netz habe:
Typ Z Paes SPL VAS Qms Qes Qts Fs Re Cms Sd Mms Le BL
TPC 152 8 75 88 10,3 2,32 0,44 0,33 58 6,2 0,9 91 8,2 0,9 6,5
Gruß
Thomas
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Bei 1khz habe ich immerhin schon 0,6mH.
Ob ich 6,2 oder 6 Ohm eingebe macht keinen Unterschied. Mein Voltmeter zeigt auch 6,2-6,3Ohm an aber ich hab den Widerstand der Messstrippen abgezogen. Wenn ich das Voltmeter kurzschließe habe ich nämlich ca. 0,3Ohm stehen. Beim ähnlichen SDS sind von Peerless auch genau 6Ohm angegeben.
Mir ist auch aufgefallen das Boxsim auch viel geringere Werte bei Le berechnet und zwar bei allen Chassis.
Gruß
Thomas
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13.04.2012, 19:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2012, 20:12 von xrated.)
Laut hier:
http://hifi-selbstbau.de/index.php?optio...iew&id=163
addiert man wohl alle Le(x) Werte zusammen wenn der zugehörige Widerstand "hoch" ist. Also das wären dann 0,8mH + 1/3 von Le3 aber der steht nicht in der Messung.
Gruß
Thomas
Hallo Thomas,
Le ist eine Fiktion. Es kann keinen über die Frequenz konstanten Induktivitäts-Wert "Le" geben.
Meine Gehäusesimus mache ich gerne mit AJHorn und da lese ich einfach aus der Impedanzmessung den Wert für 1kHz und den für 10kHz ab. Auch eine Krücke wie die Eingabe eines Le-wertes in mH ...
Für Gehäusesimus tun es aber beide Varianten locker.
Die Weiche wird dann ohnehin mit dem Punkt für Punkt gemessenen Impedanzgang simuliert.
Gruß
Rainer