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Die gute Stromversorgung - "konventionell" vs. "digital" ???
#1
Ich hatte angekündigt, dass ich einen Vergleichstest von Endstufen mit "konventionell" vs. "digital" Neztteilen durchführen möchte. Nun, erste Ergebnisse liegen vor.

Ich habe mich bisher noch nicht dazu geäußert, da ich mir erst ein fundiertes Bild machen wollte und auch jeweils beide Versionen an unterschiedlichen Lautsprechern ausprobieren wollte.

Bisher habe ich gehört:

I)

L15D mit konventionellem Netzteil 6*10.000 uF mit 650 Watt Ringkerntrafo (2x40VAC)
L15D mit ThaiSMPS.

Die Spannungen liegen nur um +- 3V auseinander, sollte also nicht all zuviel ausmachen. Das konventionelle Netzteil hat aus meiner Sicht die Nase jedoch recht eindeutig vorne. Ist schwierig zu beschreiben, aber ich finde, dass mit konventionellem Netzteil der Amp entspannter spielt.

II)

Die Grünen IRAUD200 an einem ThaiSMPS.

Die Grünen IRAUD200 mit konventionellem Netzteil 6*10.000 uF und 800 Watt Ringkerntrafo (2x50VAC).

Ein unfairer Vergleich. Die Spannungen liegen mit 17-18 VDC sehr weit auseinander. Mit dem 800Watt Ringkerntrafo und 2x50VAC kommen 70VDC nach dem Netzteil an den Amp an.

Ich kann jedem nur empfehlen, das einmal auszuprobieren.

:eek: :eek: :eek:

Was die Grünen Boards mit der gesteigerten Stromversorgung aufführen - da hat es mir glatt die Sprache verschlagen. Genauso hatte ich mir das immer gewünscht.

Ich habe es Harry ja erst nicht glauben wollen, aber was der Hr. Reith von der HifiAkademie ihm erzählt hat, das scheint zu stimmen. Ich darf zitieren "ein Amp ist in erster Linie ein sehr gutes Netzteil mit Lautsprechklemmen dran". Was mich auch zum Nachdenken angeregt hat war Harrys Hinweis, warum wohl in der festinstallierten professionellen Radio- und Fernsehtechnik so gut wie keine digitalen Schaltnetzteile Einzug gehalten haben. Es gibt da sogar Aussagen, dass der Klang eines Amps zum allergrößten Teil durch das Netzteil bestimmt wird. Da kann ja mal jeder selbst recherchieren und sich eine Meinung bilden...

Klar - der Aufwand und auch die Kosten sind höher (ein guter Ringkerntrafo so um die 600-800 Watt kosten schnell an die 100 EUR oder drüber und ein gutes Netzteil mit einigen 10.000 uF schlägt auch nochmal ein Loch ins Budget, besonders dann wenn es nicht 08/15 sondern ELNA GOLD oder ähnliches sein darf) und ich hätte das vor einem Jahr auch noch nicht selbständig hinbekommen. Daher haben die all-in-one Boards absolut ihre Berechtigung aufgrund ihrer Tauglichkeit für Anfänger so wie ich einer bin. Nur mittlerweile bin ich der Meinung, dass es schöner wäre, wenn ich selbst entscheiden kann wie ich das Amp Modul mit Strom versorge.

WikiP sagt zu den Vor- und Nachteilen folgendes:

Vorteile

Steckernetzteile im Größenvergleich. Links Schaltnetzteil mit 20 Watt, rechts konventionell mit 3,6 Watt Ausgangsleistung
Steckerschaltnetzteil mit nur zwei Transistoren ohne ICs (außer Optokoppler)
Hoher Wirkungsgrad bis über 90 % auch bei kleiner Nennleistung und wechselnden Lasten möglich
Gute Regelbarkeit und damit großer Toleranzbereich für Eingangsspannung und Netzfrequenz, ein Schaltnetzteil kann für den Einsatz mit sehr unterschiedlichen Netzspannungen (z.B. 85-255 V, 47-63 Hz) ausgelegt werden
Die Eingangsspannung kann bei dafür ausgelegten Geräten auch eine Gleichspannung sein
geringes Gewicht und geringes Volumen wegen kleinerer Transformatoren und kleinerer sekundärseitiger Siebkondensatoren (hohe Arbeitsfrequenz)
Geringeres Kupfervolumen
Geringerer Standby-Verbrauch möglich
Preiswerter als linear geregelte Netzteile ohne Zwischenkreis

Nachteile
Aufgrund des Schaltbetriebs mit hohen Frequenzen sind Maßnahmen zur Verbesserung des EMV-Verhaltens (Störemission) erforderlich. Schaltnetzteile sind oft elektromagnetische Störquellen.
Verformung des Netzstroms (Stromimpulse) aufgrund der Blindleistung für die Ladevorgänge der eingangsseitigen Elkos. Schaltnetzteile bewirken so eine Verzerrung der Versorgungsspannung, vgl. Total Harmonic Distortion. Abhilfe: Leistungsfaktorkorrektur (engl. Power Factor Correction, kurz PFC); seit 2001 bei SNTs mit weniger als 16 A Eingangsstrom, aber 50 oder 75 Watt Eingangsleistung (je Geräteklasse) vorgeschrieben;
Schlechtes Regelverhalten im Vergleich zum herkömmlichen Längsregler bei sehr schnellen Lastwechseln oder bei sehr niedriger Last
Höhere Komplexität der Schaltung, mehr Bauelemente und deshalb statistisch höhere Ausfallwahrscheinlichkeit
Bei geringer Last problematisch (Schwingneigung); Lösung: Vorlast


Zusammengefasst sehe ich aktuell nur folgende Punkte, die für digitale Schaltnetzteile sprechen:

Gewicht, Größe und evtl. der Preis. In allen anderen klanglich bestimmenden Kriterien scheinen die konventionellen Netzteile die Nase vorn zu haben.

Ich würde hier gerne eine Diskussion anregen an der sich jeder beteiligen sollte, der etwas zum Thema "konventionell" vs. "digital" beisteuern möchte.


LG Thorsten
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#2
Kleine Frage, es gibt noch Profigeräte OHNE Schalnetzteile??
Wo, welche??
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#3
Hallo Thomas, bitte weiter machen. Ich frag direkt mal: Wo kann man die Along Siebungen einstufen, die von 40000-60000 mF. Wenn ich mal bei Thel schaue, geht es da ab 150€ los. Da sind
die Along Teile richtige Schnapper.


Gruß Peter

Mein alter Kumpel sagt immer wieder: Peter, lass die Finger weg von den Schältnetzteilen.
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#4
Bezüglich deines Vergleichs am L15d mit 3 Volt Differenz.

Auch die 3 Volt sind nicht zu unterschätzen. Ich kenne das vom Smsl Sa-50 , wie er statt mit 24 Volt mit 26,5 Volt nochmals richtig zulegt.
Den Thai-Chi müsstest du jetzt eigentlich mit 70 Volt Schaltnetzteil hören um einen genauen Vergleich zu haben.
"Sie dürfen nicht alles glauben was sie denken !"

Heinz Erhardt †
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#5
Zitat:Wo kann man die Along Siebungen einstufen

Dazu kann ich noch nichts sagen. Da müssen sich die Experten einmal zu Wort melden, ob und wie man den Einfluss eines Kondensators hört.

LG Thorsten
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#6
hallo thorsten
danke für deinen vergleich
aber das ist das ergebniss das ich irgendwie erwartet habe ,ich habe sowas mal mit dem lm3875 gemacht und es lief immer auf das selbe hinaus ,trafo und gute siebung ist durch nichts zu ersetzen ,
ich habe auch die grüne boards mit der thai smps ,also heißt es jetzt sparen
mann müßte mal bei baddel anfragen was so ein trafo kosten würde

ich habe mir da jetzt für eine röhren pre einen trafo bestellt ,und bin vom preis und machart her sehr angetan .
gute brauchbare und bezahlbare elkos zu finden ist schon was andereres bei einer spannungs festigkeit von 100 v

und 6x10000uf ist schon ne ansage ,habe gerade mal gegoolt der größt fc mit 680 uf 100 v schlägt mit so 3,40 teuro zu buche :eek:
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche:dance:
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#7
PR54 schrieb:Wo kann man die Along Siebungen einstufen, die von 40000-60000 mF. Wenn ich mal bei Thel schaue, geht es da ab 150€ los. Da sind
die Along Teile richtige Schnapper.


Kannst du mal nen Link oder so posten ? Finde nichts unter Along Siebung / Netzteil bei google...

Wenn es nur um die Zwischenkreis-Kondensatoren handelt, dann würden folgendes den Preis hin die Höhe treiben:
- Innenwiderstand
- maximale Arbeitstemperatur
- Lebensdauer bei max. Temperatur

Wenn der Gleichrichter noch mit drin ist, dann noch die Eigenschaften der Dioden.

Zum Vergleich:

Meiner Meinung nach ist der Vergleich nicht aussagekräftig. Du vergleichst einen potenten kapazitiven Speicher mit mehreren mF mit den 4 Kapazitäten, wie sie hier links im Bild zu sehen sind ?

http://www.felbi.at/tourenfotos/index.ph...i-SMPS_012

Schaltnetzteile sind dahingehend konzipiert klein zu sein, daher fällt auch die Kapazität im Zwischenkreis dementsprechend klein aus. Und ein Schaltnetzteil, welches redundant ausgelegt ist, wie die konventionellen, die du benutzt, hab ich noch keines gesehen.

Viele Grüße,
Martin
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#8
Zitat:Meiner Meinung nach ist der Vergleich nicht aussagekräftig. Du vergleichst einen potenten kapazitiven Speicher mit mehreren mF mit den 4 Kapazitäten, wie sie hier links im Bild zu sehen sind ?

Zeige doch bitte mal ein "potentes digitales Schaltnetzteil", dass für einen solchen Vergleich angemessen wäre?

Zitat:Kannst du mal nen Link oder so posten ? Finde nichts unter Along Siebung / Netzteil bei google...

guckst du hier: http://www.ebay.de/itm/400524194931?_trk...EBIDX%3AIT

LG Thorsten
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#9
Hi,
ich habe auch zwei unterschiedliche Aufbauten: Den "Blue Wonder Amp" auch "Thai-Chi-Amp" genannt - und den L25D Amp mit konventionellem Netzteil, also 2 x L25D mit 22µF MKP-Cross-Caps (Jantzen) im Eingang und für Stereo, ein 500 VA-Trafo und ein Along, 6x 10000µF-Netzteil, allerdings auch mit 2,2µF MKPs gemoddet! Aber das habe ich auch mit dem Thai-SMPS gemacht. Sind jetzt leider unterschiedliche Amp-Module :o ; fest halten lässt sich, das der "Thai-Chi-Amp" doch um einiges dynamischer und auch lebendiger als die "L25D-Stereo" klingt. Ich lasse es aber auch, ab und zu mal krachen. In unserem "Mutterthread" (L15D und stärker...) gibt es dazu auch interessante Postings: http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showp...tcount=351
und folgende. Ich persöhnlich habe allerdings, mit Netzfiltern(siehe Fotos in Saarmichel`s Post) in Endstufen, auch schlechte Erfahrungen gemacht; und Die wieder ausgebaut!
Gruß Gabriel
Der Raum und die Aufstellung werden im Allgemeinen unterbewertet!
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#10
Zitat:6x 10000µF-Netzteil, allerdings auch mit 2,2µF MKPs gemoddet!

:ok:

Bitte ein Bild - auch machen will !!!

Zitat:ein 500 VA-Trafo

Spannung ?

Danke und LG - Thorsten
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#11
Ich zitiere mich als Antwort:
Zitat:Und ein Schaltnetzteil, welches redundant ausgelegt ist, wie die konventionellen, die du benutzt, hab ich noch keines gesehen

Zur Siebung:

Die Dioden verwende ich selber, sind top und die Kondensatoren sind auf dem Bild welche für 105°C. Zudem sind sie auf ner schicken Platine mit allem drum herum... Also günstiger kommt man an so eine gute Gleichrichtung + Siebung für nen Trafo +/- 40V wohl nicht dran.

Edit: Und Thel würde ich bis auf die Endstufen die Finger weg lassen. Sind überteuert für das was sie anbieten...

Edit2: Und wenn du dein Netzteil vergrößern / reparieren willst: http://www.aliexpress.com/item/80V-10000...71993.html
Das sind glaube ich die Elkos auf der Platine...
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#12
Zitat:für nen Trafo +/- 40V wohl nicht dran

Mal ne Frage dazu. Auf den Kondensatoren steht 80V. Darf man die bzgl. Eingangsspannung vom Trafo dann bis 80V belasten? Sollte man drunter bleiben? Wieviel? Was macht das mit der Lebensdauer?

LG Thorsten
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#13
das mit den 2,2 uf habe ich noch nicht gemacht ,aber warum nicht probieren und die dann noch mit kleinen kp1832 und styroflex als bypassSmile
müsste ich nur mal ne extra platine für machen und daneben setzten
direkt an die c"s möchte ich sie nicht löten ,darunter ist zu wenig platz und mir deshalb zu unsicher .
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche:dance:
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#14
Trafospannung * 1,4142 ( Spitzenwert )
+ 10% ( Netztoleranzen )
+ ca 5-10% ( Trafo-Leerlaufspannung -> Abhängig von der Leistung des Trafos : Je höher Leistung , desdo geringer Leerlaufspannung )

Bei +/-40V~ kommt man dann auf ca maximal +/-65V=

Wie genau mit welchem Faktor die Lebensdauer beeinflusst wird, wenn man eine bestimmte Differenz zur maximalen Spannung einhält weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass es sich positiv auswirkt und ein Abstand den Kondensatoren gut tut.
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#15
Danke - mit dieser Rechenlogik komme ich bei einem 50V Trafo auf exakt +- 80V. Damit fahre ich aktuell mit dem Board von along bis an die Grenze der Kondensatoren. Ich hoffe, dass die das eine Weile aushalten werden...

:devil:

LG Thorsten
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#16
Davor würde ich abraten... Aber wenn du es tust, dann zieh den Stecker, mach die Fenster auf und lüfte erstmal gut, wenn die hochgehen...

btw: Ich hab die Endstufe gefunden, bei der ich mich erinnern konnte, dass sie nen dickeres Netzteil drinne hat... Zumindest hat sie eine größere Zwischenkreis-Kapazität und einen besseren PM Kern für den Trafo.

Das ist die Endstufe FP6000q

[Bild: a082.jpg]
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#17
Zitat:Davor würde ich abraten... Aber wenn du es tust, dann zieh den Stecker, mach die Fenster auf und lüfte erstmal gut, wenn die hochgehen...

Dann verstehe ich deine Rechenlogik nicht. Ich habe doch alle Sicherheitsfaktoren mit jeweils 10% Aufschlag eingerechnet und komme dann auf die 80V.

Fehlt noch ein Faktor in deiner Rechnungslogik ??? So in der Art wie "Berechne gemäß der Formeln und bleibe dann trotzdem noch 10% unter dem angegebenen Wert" ???

Wie habe ich gerechnet?

50V x 1,41 = 70,5V
+ 10% ( Netztoleranzen ) = 5V
+ 10% ( Trafo-Leerlaufspannung) = 5V

Summe: 80,5V

Confused

P.S. Etwa 6 Stunden sind die schon so gelaufen...
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#18
Der Along hat auch 40000/100v

Gruß Peter

http://www.ebay.de/itm/4-10000uF-100V-hi...5d411a3464
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#19
Zitat:Der Along hat auch 40000/100v

Ich weiß - ich habe zwei von denen zu Hause liegen. Mir geht es nur darum, warum ich die 60.000uF / 80V bei einem 50V Trafo nicht verwenden sollte können ??? Daher hatte ich gefragt, wie ich sowas berechnen kann (s.o.).

LG Thorsten
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#20
Hi,
da würde ich auch nicht schwarz sehen. Mein 500VA-Trafo hat auch 2 x 50v. Im leerlauf sind das noch +- 71v, läuft bei mir an den L25D schon über ein Jahr! :devil:
A propos 2,2µF MKPs als Shunt, habe die einfach über die vorhandenen gelben 100nF Kondis von along gelötet! Da ist Platz genug!
Gruß Gabriel
Der Raum und die Aufstellung werden im Allgemeinen unterbewertet!
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