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Hallo,
ist es in Bezug auf Strahlung problematisch ein Verstärkergehäuse aus Lochblech zu verwenden?
VG Michi
E: Könnte ein Mod den Titel bitte in "Verstärkergehäuse aus Lochblech?" umbennen?
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Hallo, im Normalfall sollte es unproblematisch sein.
Ist der Verstärker ein Tripath, Class D oder ähnlich? Dann geht es mehr um das aussenden von Störern und nicht umgekehrt.
Gruß
Josch
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Hi,
ja es geht um Class-D.
Ja genau, ich möchte, dass keine Strahlung aus dem Gehäuse raus kommt
VG Michi
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30.07.2017, 14:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.08.2017, 05:01 von SNT.)
Hallo Michi,
da kann Dir wohl keiner eine verbindliche Antwort geben. Alle Class-D Amps (auch fix und fertige Module) muß der Hesrsteller in seinem Gehäuse auf Einhaltung der Grenzwerte prüfen, auch wenn auf den Modulen draufsteht, dass die Module die Grenzwerte einhalten. Wenn ja ist allerdings die Chance recht groß, dass diese auch im Gehäuse die Grenzwerte einhalten.
Gruss von Sven
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Hi...
Ich habe das mit den Abletec-Modulen gemacht und Lochblech als Schirmung genommen. Mir ist noch nie etwas aufgefallen hinsichtlich EMV oder Einstrahlungen...Es gibt keinerlei Störung im TV, Handy, Tuner oder was weiß ich...Der PE liegt durchgängig am Lochblech an.
Das gleiche gilt für Hypex UCD180 HG/HXR an einem Connex-SMPS.
Allerdings kann ich die EMV-Verträglichkeit nicht messen.
Lochblech sollte aber genauso schirmen wie ein Gehäuse mit Schlitzen oder gelochtem Deckel. Daher hab ich keine Bedenken hinsichtlich des Gehäuses.
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Löcher sind besser für die EMV-Verträglichkeit. Siehe auch "Schlitzantenne" bei Wikipedia. Lochdurchmesser und Tiefe (also Blechdicke) können frequenzabhängig gewählt werden. Siehe dazu "Hohlleiter".