12.08.2019, 12:26 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.08.2019, 13:07 von Slaughthammer.)
Tip vom Profi:
Die Tiefeneinstellung nach Skala ist eh hin, sobald das Sägeblatt das erste mal nachgeschärft wurde. Die Skala ist eher als Hilfsstellung für die Grobeinstellung zu sehen, eine genaue Einstellung macht man immer am lebenden Objekt/Teststück. Die Festool hat da tatsächlich zwei Ablesepunkte am Tiefenanschlag. Aber wenn man es genau braucht für verdeckte Schnitte mit definierter Tiefe... Dafür sind solche Sägen eigentlich auch nicht gemacht.
Ich hatte jetzt auch nicht damit gerechnet, dass das so einen Aufschrei der Entrüstung auslöst, weil ich das kommentiert habe.
Am Ende hat es mich ja auch offensichtlich nicht abgehalten und nach 2-3 Schnitten war klar, dass es ~5-6mm sind und alles andere war mir auch egal.
Clever wäre eine nullbare Skala: stehendes Sägeblatt aufs Werkstück absenken, nullen, wieder hoch und dann präzise die Tiefe einstellen. Besonders für Nuten wäre das praktisch.
Andererseits, ich gebe 6 bis 8 mm zu, lege Restholz unter und Gas.
Moin,
bei solchen Maschinenarbeiten verwende ich in letzter Zeit immer mehr en 500mm Metallmaßstab zur Einstellung.
Die Gliedermaßstäbe sind mir für kleine Messungen zu windig.
Gruß Kalle
Nöh Christoph,
Stewen hat es erfasst
Fast sind mir die Sachen schon über den Kopf gewachsen:thumbup:
Das Zeugs ist einfach sehr sehr praktisch, erst recht wenn man an mehreren Orten arbeitet .... Holzkeller, Metallkeller, Garage, Terasse .... bei den Kiddys.....
Jrooß Kalle