Hallo zusammen,
bei näherer Überlegung stellt sich die Frage der Einstellungen an sich, also wie man die Filter so einstellt, dass diese
A) aus Versehen nicht verstellt werden können und
B) so eingestellt werden können, dass man den resultierenden Frequenzgang sofort graphisch vor Augen hat, bzw. genau weiß wie der eingestellte Frequenzgang aussieht.
Da ist natürlich der Mini-DPS ideal, da hier der Frequenzgang auf dem Monitor exakt ausgegeben und auch fest eingestellt werden kann. Das ist ein erheblicher Vorteil. Allein das Vorhandensein entsprechender Filtermöglichkeiten ist nämlich IMHO nicht das Problem. Die wichtigsten Filter kann man auch preiswert mit den analogen Filtern nachbilden.
Man könnte nun feststellbare Potis verwenden, die allerdings aus Kostengünden schon mal flach fallen.
Daher schlage ich vor, sämtliche Filterfunktionen mit DIP-Schaltern fest einstellbar zu machen und an Hand von zugehörigen Simualtionsmacros mit einer PSPICE Freeware eine Visualisierung des Frequenzganges zu ermöglichen. Einen Wert ändern und dann auf RUN drücken kann eigentlich Jedermann und ist auch nicht schwerer wie den DPS zu programmieren. Die Schwiegigkeit besteht dahin, dass die Freeware nur eine maximale Anzahl von Komponenten kann (Microcap10 von Spectrum Soft). Ich bin mir nicht sicher, aber es könnte ein Möglichkeit geben, die gesamte Schaltung mit einer Vollversion in ein Marco einzubinden, das dann in der Freewareversion läuft. Möglicherweise kann man so die Angelegenehit 'entschärfen'. Andererseits kann man natürlich auch Einzelfunktionen getrennt simulieren. Das geht dann auf jeden Fall. Ich prüf das mal! Einschalten muß den PC dann doch. ;-). Für die Simualtion des Frequenzganges reicht auch ein ideales OPV-Macros aus. Dann kann man in der Demoversion 50 Komponenten und ca. 100 Anschlüssen arbeiten. Wenn man es geschickt anstellt, kann man möglicherweise das ganze Universalfilter simulieren.
Beispielsweise kann man mit einem 8-PIN DIP-Schalter 256 Einstellungen ermöglichen. Man kann dann z.B. die Frequenz eines parametrischen EQ's in einem für diesen EQ vorgeschriebenen Band (200Hz bis 2kHz) in 256Schritten ändern, die möglichen Einstellungen liegen also etwa 7Hz auseinander. Das dürfte eigentlich genügen. Von 20Hz bis 200Hz wäre es dann 0,7Hz). Möglich ist auch eine Umschaltung per DIP-Schalter.
![[Bild: picture.php?albumid=718&pictureid=9956]](http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=718&pictureid=9956)
Das ist übrigens eine Simulation des parametrsichen EQ's auf dem Schaltplan der Seite 1:
![[Bild: picture.php?albumid=718&pictureid=9957]](http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=718&pictureid=9957)
NCHTRAG: Die Freewareversion hat soeben 8 OPV's und 20 passive Komponenten 'geschluckt'. Ein Anfang wäre also schon mal gemacht. Vieleicht geht ja noch mehr. Ein variabler Parameter geht auch noch in der Demoversion.
bei näherer Überlegung stellt sich die Frage der Einstellungen an sich, also wie man die Filter so einstellt, dass diese
A) aus Versehen nicht verstellt werden können und
B) so eingestellt werden können, dass man den resultierenden Frequenzgang sofort graphisch vor Augen hat, bzw. genau weiß wie der eingestellte Frequenzgang aussieht.
Da ist natürlich der Mini-DPS ideal, da hier der Frequenzgang auf dem Monitor exakt ausgegeben und auch fest eingestellt werden kann. Das ist ein erheblicher Vorteil. Allein das Vorhandensein entsprechender Filtermöglichkeiten ist nämlich IMHO nicht das Problem. Die wichtigsten Filter kann man auch preiswert mit den analogen Filtern nachbilden.
Man könnte nun feststellbare Potis verwenden, die allerdings aus Kostengünden schon mal flach fallen.
Daher schlage ich vor, sämtliche Filterfunktionen mit DIP-Schaltern fest einstellbar zu machen und an Hand von zugehörigen Simualtionsmacros mit einer PSPICE Freeware eine Visualisierung des Frequenzganges zu ermöglichen. Einen Wert ändern und dann auf RUN drücken kann eigentlich Jedermann und ist auch nicht schwerer wie den DPS zu programmieren. Die Schwiegigkeit besteht dahin, dass die Freeware nur eine maximale Anzahl von Komponenten kann (Microcap10 von Spectrum Soft). Ich bin mir nicht sicher, aber es könnte ein Möglichkeit geben, die gesamte Schaltung mit einer Vollversion in ein Marco einzubinden, das dann in der Freewareversion läuft. Möglicherweise kann man so die Angelegenehit 'entschärfen'. Andererseits kann man natürlich auch Einzelfunktionen getrennt simulieren. Das geht dann auf jeden Fall. Ich prüf das mal! Einschalten muß den PC dann doch. ;-). Für die Simualtion des Frequenzganges reicht auch ein ideales OPV-Macros aus. Dann kann man in der Demoversion 50 Komponenten und ca. 100 Anschlüssen arbeiten. Wenn man es geschickt anstellt, kann man möglicherweise das ganze Universalfilter simulieren. Beispielsweise kann man mit einem 8-PIN DIP-Schalter 256 Einstellungen ermöglichen. Man kann dann z.B. die Frequenz eines parametrischen EQ's in einem für diesen EQ vorgeschriebenen Band (200Hz bis 2kHz) in 256Schritten ändern, die möglichen Einstellungen liegen also etwa 7Hz auseinander. Das dürfte eigentlich genügen. Von 20Hz bis 200Hz wäre es dann 0,7Hz). Möglich ist auch eine Umschaltung per DIP-Schalter.
Das ist übrigens eine Simulation des parametrsichen EQ's auf dem Schaltplan der Seite 1:
NCHTRAG: Die Freewareversion hat soeben 8 OPV's und 20 passive Komponenten 'geschluckt'. Ein Anfang wäre also schon mal gemacht. Vieleicht geht ja noch mehr. Ein variabler Parameter geht auch noch in der Demoversion.
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