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Hi Jens,
der Sub ist der bekannte HKM XX21 in 600l auf 16 Hz abgestimmt.
Den XX21 hab ich von Hrn. Meinl selber günstigst bekommen und der wollte natürlich verbaut werden


.
Nur mit eben mal rumschieben spielt sich da nix mehr ab. Das Gehäuse ist trapezförmig, damit die Eckbank und das Sofa noch erreichbar sind.
Ich verwend als DSP das RoomEQ plugin für den foobar 2000. Das funzt ganz gut. Hat halt den Nachteil, dass nur der Laptop in den Genuss des DSPs kommt. Andere Quellen nutz ich aber eh kaum, und zum Nachrichten hören über Radio bzw. Sat-Receiver brauchts nicht unbedingt einen DSP....
BTW: Hab die letzten beiden Tage intensiv eine wirklich teure Anlage hören dürfen.
Das relativiert die Notwendigkeit, bei mir was verbessern zu wollen, wieder nachhaltigst.:prost:
Gruß
Bernhard
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[OT]
kboe schrieb:Ich verwend als DSP das RoomEQ plugin für den foobar 2000. Das funzt ganz gut. Hat halt den Nachteil, dass nur der Laptop in den Genuss des DSPs kommt. Andere Quellen nutz ich aber eh kaum, und zum Nachrichten hören über Radio bzw. Sat-Receiver brauchts nicht unbedingt einen DSP....
foo_record.dll installieren, in einer Playlist eine neue Quelle öffnen und da dann als Pfad record:// eingeben. Wenn du diesen Eintrag abspielst, wird der aktuelle Systemstandard Audioeingang über Foobar2k abgespielt. So hab ich schon vor zehn Jahren analoge Quellen in mein damaliges Foobar-aktiviertes System integriert. Hat lediglich sehr hohes Delay, ~2 sec.
Gruß, Onno
[/OT]
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Hi Onno,
so geb ich Spotify über den foobar wieder....

wobei ich dafür virtual audio cable als Standard Ausgabe- und Eingabegerät nutze.
Ich könnt auch die Nachrichten auf Ö1 direkt über den foobar wiedergeben. Nur ist das für Opi beim Radeln am Heimtrainer zu kompliziert


.
Wenn jetzt dann hoffentlich bald die free dsp aurora Platine eintrifft, wird die das übernehmen und dann für alle Quellen. *lechz*

Gruß
Bernhard
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Das simmulieren mit REW macht Spaß, aber gerade bei den DBAs sieht die Wirklichkeit etwas anders.
Ich habe neulich ein 2+2 DBA abgestiimt. Die Subs stehen in etwa 4m voneiander entfernt (Vorne-Hinten), werden bei 80Hz getrennt und die hinteren Chassis invertiert. Der rechnerische Delay wäre 11,8ms
Aber ich habe dazu eine Messreihe durchgefürhrt und unterschiedliche Delays von 8ms bis 20ms in 1ms Schritten ausprobiert. Es hat sich herausgestellt, dass das beste Delay, sprich der glatteste FG (vor allem die geringsten Dellen / Einbrüche, die man anders nicht auffüllen kann), waren 16ms, die deutlich den berechneten Wert übersteigen.
Es sollte kein Problem sein, mit REW eine Reihe von Messungen mit unterschiedlichen Delays durchzuführen und die daraus resultierenden Messkurven zu vergleichen.
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xajas schrieb:Das simmulieren mit REW macht Spaß, aber gerade bei den DBAs sieht die Wirklichkeit etwas anders.
Es sollte kein Problem sein, mit REW eine Reihe von Messungen mit unterschiedlichen Delays durchzuführen und die daraus resultierenden Messkurven zu vergleichen.
Ich kenne mich mit REW nicht aus, aber in Carma 4 kann man solche Messreihen auch simulieren, das geht schneller. Also man misst Array vorn und Array hinten und ändert in der Kanalsummation virtuell das Delay. Vielleicht geht das in REW ja auch?
Gruß,
Stefan
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Auch in REW kannst Du die Delays verstellen und die Veränderung beobachten, aber eben darum geht es, dass das, was bei simmulierten Delays rauskommt nicht mit dem Gewmessenen (bei gleichen Delays) herauskommt
Aber dafür gibt es auch andere spezialisiertere tools: Multi-Sub Optimizer (MSO)