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Schlechte WLAN Verbindung, kenne ich bei mir auch. Schön zu hören bei Webradio :eek: Muss mal nachschauen welcher Chip drin ist.
RuneAudio, letztes Update ist schon halbes Jahr her, dachte da geht evtl mehr wie bei Volumio
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ferryman schrieb:Lustigerweise gehts jetzt seit einer Weile. Meine typische Linux-Aversion meldet sich wieder, als ich erst lernen muss eine config mit root-rechten zu öffnen um die Bildschirmauflösung zu ändern.
Ich frage mich manchmal echt, wie man auf solche Ideen kommt.
Versuche mich jetzt an RuneAudio.
Viele Grüße
Julian
Was hängt da alles an deinem Pi?
Ein Monitor , eine Maus, eine Tastatur, ein Wlan_stick ein USB Laufwerk?
*hust* der Pi ist kein "echter" Desktopersatz, wenn man das möchte, sollte man die gesamte Peripherie über einen aktiven HUB anschliessen. (sonst stürzt der Pi immer ab.....)
Ich hab an meinem, nur den Wlan-Stick und die I2S- Soundkarte, jeglicher Zugriff passiert über SSH oder wenn ich grafisch möchte, über den VNCviewer.
Ich will den PI allerdings auch ausschliesslich als Netzwerkplayer und seit dem ich das für mich vor ein paar Monaten entdeckt habe auch nicht mehr darauf verzichten.
Rune Audio beta 0.4 ist für den PI2 erst ein paar Wochen alt und läuft bei mir super stabil, ich nutze allerdings auch nur MPD.
Gruss
La vida es no ponyhof :bye:
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Hallo Alchemist,
da meine "Windows-Lösung" für die Lautsprechersteuerung ersetzt werden muss, denke ich verschärft über PI 2 nach.
Lässt du brutefir auch auf dem PI laufen? Oder ist das "nur" der Player? Wenn brutefir -> mit welcher Mehrkanalsoundkarte bzw. DAC-Lösung?
Oder machst du es jetzt anders als früher, also ohne brutefir?
Gruß
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Brutefir und der Player laufen beide auf einem PI2. Als Mehrkanalkarte hab ich bei mir die Logilink7.1 mit 6 Ausgabe Kanälen getestet. (Brauchte eine vorhandene Konfigurationsdatei nur anzupassen.)
Ich selbst bin allerdings wieder zurück zu Breitis
Gruss
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Hallo Alchemist,
Breitis - verstehe, dann ist das einfacher. Ich bin auf der Suche nach ner Lösung mit gutem Mehrkanal-DAC (die logilink ist von Preis/Leistung her sehr gut, aber absolut möchte ich was besseres). Da gäbe es ja ein 8 Kanal DAC von miniDSP, aber dann brauche ich eine "Soundkarte" die 3-4 i2s -Ausgänge hat und die finde ich nicht so recht. Man kann sich mit miniDSP schon was zusammenstellen, aber dann ist brutefir draußen. Und ich möchte entweder so wie früher was mit VST-Host oder eben brutefir machen.
Hardware ist nicht so mein Thema drum such ich immer nach "Orientierung".
Danke.
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Als Mehrkanal Karten kämen Studiokarten in die Auswahl. Der MiniStreamer und der 8Kanal DAC von MINIDSP (Linux wohl mit Hindernissen) liegt in der gleichen Preisklasse. http://www.thomann.de/de/behringer_fca610.htm
Gruß
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Danke.
Ich hatte Übersehen, dass der MiniStreamer über ALSA angesprochen werden kann.
Gruß
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kasbc schrieb:Danke.
Ich hatte Übersehen, dass der MiniStreamer über ALSA angesprochen werden kann.
Gruß
Alles was ich so gegockelt habe, ist ein nicht ganz unproblematischer Betrieb mit dem MINIstreamer unter Linux, aus diesem Grund würde ich Studiokarten empfehlen.
Gruß
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The Alchemist schrieb:Rune Audio beta 0.4 ist für den PI2 erst ein paar Wochen alt und läuft bei mir super stabil, ich nutze allerdings auch nur MPD.
Irgendwie bin ich leider blind, und finde nur 0.3 für PI2 wurde das natürlich deutlich später releast, weil es den vorher nicht gab.
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Da hast Du recht, es handelt sich um die 0.3. Im Gegensatz zu Volumio, wo man nur den Kernel getauscht hat um Kompatibilität zum PI2 zu bekommen, beruht hier aber das gesamte System auf ARMv7.
Gruß
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Moin,
um diesen Thread noch mal etwas unübersichtlicher zu machen..
Ich nutze einen Raspberry Pi2 mit dem früher hier mal irgendwo erwähnten Mamboberry. Da hab ich im Laufe der letzten Wochen einiges an Distris ausürobiert, Volumio, Rune, Archphile..
Rune und Volumio haben beide immer noch das Problem, das die Dinger bei grösseren Sammlungen irgendwann nicht mehr wirklich reaktionsschnell sind, das was schon auf dem alten RPI so und das hat sich auch mit dem neuen nicht geändert..
Archphile lief da schon deutlich besser, anscheinend tut die Abspeckphilosophie dem ganzen recht gut, das war schon nicht schlecht und lief sehr stabil, ich hab hier mal alles in die Queue geworfen, random an und dann liefs drei Tage durch. Kann ich durchaus empfehlen. Hat halt nur ein sehr rudimentäres Frontend.
Zufällig bin ich dann vorhin in einem diyaudio.com Thread über Moode gestolpert. Das Ding ist vom Frontend-Design sehr nah am Rune und Volumio, das scheint sich als Standard zu etablieren, ist ja aber auch recht schick gemacht. Der Mamboberry läuft als Hifiberry einwandfrei, auch mit Volume-regelung, die ich bei den andern nicht oder nur unzureichend zum laufen bekommen hab. Wenn man keinen Rechner sondern nur ein Android-Smartphone zur Hand hat ist Sound@Home eine funktionierende App zur Steuerung (nicht erschrecken lassen, da steht, das es "dedicated for Volumio" sei, tut aber trotzdem, anscheinend ist die Basis für Moode sehr nah am Volumio...) Webradio ist hier auch mal hübsch implementiert, kommt schon mit ner kleinen Liste als Starter mit und man kann auch problemlos was dazutun.
Naja, ich wollts nur mal erwähnen, lohnt sich mMn den Kram mal anzuschauen wenn man nach Streamingsoftware für deinen Raspi 2 sucht.
Viele Grüße,
Ralf
rst1 schrieb:Moin,
um diesen Thread noch mal etwas unübersichtlicher zu machen..
.
Immer rein, ich bin froh, weitere Varianten zu lesen:ok:
Da ich mit dem Pi1 immer noch das Problem habe, dass der meine gesamte Sammlung nicht erkennt, alternativ so dermassen langsam wird....lese ich dauerhaft mit, kann aber recht wenig beitragen.
Mitte Mai kommt Julian mit dem 2er vorbei, damit spielen wir dann auch noch mal ein bisschen.
Ich frag mich halt gerade, ob ich den 1 noch sinnvoll einsetzen kann, oder doch lieber gleich auf den 2 setze?
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beim PI1 bin ich dazu übergegangen auf eine Datenbanklösung völlig zu verzichten und einfach die Namen aus dem Dateisystem auszulesen (Ordnerhierarchie: Genre => Interpret =>Album => Titel) mehr Information brauch ich nicht und den Überblick (>30k Titel) hab ich bis jetzt auch behalten. Ist halt alles selbstgestrickt bei mir, keine Ahnung ob die fertigen Lösungen einen ähnlichen "Modus" bieten :dont_know:
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Moin,
nein, leider tun sie das nicht, da ist immer irgendne DB-Lösung mit dabei, welche mal mehr, mal weniger performant sind, ab einer gewissen Sammölungsgrösser eher letzteres. Deswegen hab ich schon nie mit itunes anfreunden können.. Ich wäre sehr glücklich wenn man das nicht bräuchte, meine Musik liegt auch sauber getaggt in Verzeichnissen vor..
Viele Grüße,
Ralf
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...warum einfach, wenn's auch umständlich geht  ich konnte mich auch nie mit itunes und Konsorten anfreunden, evtl. könnte man irgendwo einen Featurerequest unterbringen? Sollte technisch ja kein Problem sein.
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rst1 schrieb:Moin,
....
Ich nutze einen Raspberry Pi2 mit dem früher hier mal irgendwo erwähnten Mamboberry. Da hab ich im Laufe der letzten Wochen einiges an Distris ausürobiert, Volumio, Rune, Archphile..
.......
Zufällig bin ich dann vorhin in einem diyaudio.com Thread über Moode gestolpert. Das Ding ist vom Frontend-Design sehr nah am Rune und Volumio, das scheint sich als Standard zu etablieren, ist ja aber auch recht schick gemacht. Der Mamboberry läuft als Hifiberry einwandfrei, auch mit Volume-regelung, die ich bei den andern nicht oder nur unzureichend zum laufen bekommen hab. ......
Moode ist vom Design her einfach nur geklaut, d. h. die Oberfläche von Volumio wurde modifiziert und hier und da etwas aufgepeppt, Scripte zum Teil verändert, was zum Teil Vorteile, an anderen Stellen wohl aber auch Nachteile bringt
Unter der Haube steckt bei allen erwähnten Fertiglösungen als Player MPD, in vermutlich in verschiedenen Versionen, daher ist es eher verwunderlich das gerade die Datenbank Perfomance unterschiedlich sein soll, immer auch daran denken, dass die Datenbank auf SDKarte gespeichert wird und damit dann auch die Geschwindigkeit steht und fällt...
Wer sicher gehen möchte kompiliert sich die aktuellste Version vom MPD Player selber.
Weil auch überall MPD drin ist, kann man natürlich auch nahezu jede Benutzeroberfläche für MPD wählen , wie zum Beispiel Soun@Home
Was die Lautstärkeregelung angeht, so muss diese für den Sabre Chip immmer zwingend auf "Software" eingestellt sein, da der Treiber keinen Lautstärkereglereintrag im Alsamixer besitzt.(Dann klappts auch mit der Lautstärkeregelung über die Apps)
Die lückenhafte Sammlungseerfassung hat eventuell mehrere Ursachen, zum Teil werden von MPD manche Dateiendungen nicht erkannt oder es gibt "Zeichen" die nicht im Namen oder den ID Tags auftauchen dürfen, bei manchen Versionen von MPD darf auch eine bestimmte Zeichenlänge nicht überschritten werden.
Die Fehler kann man aber eingrenzen in dem man MPD mit bestimmten Optionen startet:
mpd --verbose --no-daemon --stdout > mpd_trouble.out
Dann bleibt einem aber manchmal nichts anderes übrig als die Dateien zu überarbeiten.
Gruß
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Moin,
The Alchemist schrieb:Unter der Haube steckt bei allen erwähnten Fertiglösungen als Player MPD[...]
das fiel mir auch schon auf, aber gibts denn überhaupt was anderes?
Viele Grüße,
Ralf
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SOX und Ecasound sind keine Player sowie MPD es einer ist.
Alternativen wären die Squeezeplayer, die einen Squeezeserver benötigen (der läuft bei mir auf dem NAs und das ist als Mediaserver wirklich langsam  )
Gruß
La vida es no ponyhof :bye:
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