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Hallo Leute,
gestern hatte ich eine etwas ungewöhnliche Fräsaufgabe zu lösen. Näheres steht hier:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showt...047&page=6
Ciau Rudi
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Auch wenn ein Projekt an sich schön läuft, so gibt es unterwegs eben doch mal Probleme. Wenn Sich hier jemand gut mit Beizen auskennt: Ich bin für jeden guten Tipp dankbar. Mein Problem habe ich hier beschrieben:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showt...post156609
... vielleicht wird es ja doch noch schön ...
Ciau, Rudi
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Sooo... Es ist einige Zeit vergangen, seit ich das letzte mal hier gepostet habe, Es wird Zeit, dass ich hier wieder mal was schreibe.
Ich war hauptsächlich mit dem Beizen und Lackieren beschäftigt. Dieser Schritt war mit einigem Ärger verbunden. Die Handhabung der Beize habe offenbar ich selber falsch gemacht. Da ich sie zu sparsam aufgetragen habe, zog sie nicht gleichmäßig ein, ließ sich nicht richtig verteilen und hat so "Flecken" hinterlassen. Das konnte ich noch retten, indem ich partiell nachgebeizt habe.
Da ich mit wasserlöslichem Lack die Erfahrung gemacht habe, dass er zu schnell trocknet, habe ich mich bei diesem Projekt für eine Grundierung + Lack auf Nitro-Basis entschieden. (Clou Schnellschleifgrund und Clou Lack L2). Ich musste feststellen, dass dieses Zeug noch viel schneller trocknet! Ich verstehe nicht, wie man damit arbeiten soll. Nachdem man einen Pinselstrich getan hat, ist er am Anfang bereits so trocken, dass man es nicht mehr vertreiben kann. Geschweige denn, dass die Pinselspuren verlaufen. Da verläuft gar nichts. Entnervt habe ich vorsichtig von Hand den Lack wieder weggeschliffen. Immer Gefahr laufend, die Beize anzuschleifen... Da sind aus dem Hobbykeller etliche deftig-feuchte Flüche zu hören gewesen....:devil:. Ich habe das Clou-Zeug, was noch nicht angebrochen war, wieder zurückgebracht und bin auf Klarlack aus der Spraydose umgestiegen... Das hätte ich gleich machen sollen. Hätte ich viel Zeit gespart. Aber jetzt ist alles OK, Trocken und ich habe mit der Endmontage begonnen. So sieht es jetzt aus:
Bestückung von oben nach unten:
- Hochton: JBL 2405
- Mitelton: Electro Voice Treiber HP940 + Horn DH1A
- Bass: Beyma 15 GT 200
- JBL-Passivmembran
Hier das Ganze von Hinten, noch ohne Rückwand:
Im oberen Teil der Box befindet sich auch die Elekrtonik:
Links neben dem Mitteltontreiber sind 2 Ringkerntrafos und die Siebung für den Bass.
Rechts auf dem Kühlkörper ist eine ALBS-DacMos Endstufe, darunter 2 sogenannte "High Endstufen" aus der Elektor. Wie die klingen, weiß ich noch garnicht, ich habe sie für dieses Projekt erst kürzlich gebaut. Die ALBS Endstufe ist schon ein "Veteran".
Wie Ihr sicherlilch seht, ist das alles noch gar nicht verkabelt. Nächste Woche geht es aber ab in den Urlaub. Vor dem Urlaub schaffe ich es eh nicht und ich wollte vor dem Urlaub noch ein Paar Bilder hier ins Forum stellen.
Nach dem Urlaub erfolgt die Verkabelung beider Boxen und dann, ja dann freue ich mich schon auf den Mess Stick von SNT, der dann gerade rechtzeitig kommen wird, um die vielen Messungen zu machen.
Viele Grüße,
Rudi
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Vinylschaber schrieb:...
darunter 2 sogenannte "High Endstufen" aus der Elektor. Wie die klingen, weiß ich noch garnicht, ich habe sie für dieses Projekt erst kürzlich gebaut. Hallo Rudi,
welche Elektor-Endstufen sind es denn genau?
Gruß
Thomas
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Hallo Thomas,
Im Heft März 2014 ist die Schaltung erschienen. Ich habe das Heft nicht, sondern ich habe eine PDF beim Recherschieren gefunden und mich damit angefreundet. Die Platine habe ich bei Elektor bestellt. Hier ist die PDF und der Link:
High-Endstufe.pdf (Größe: 628,01 KB / Downloads: 594)
http://www.hobbielektronika.hu/forum/get...?id=222589
Und hier ein Bild von meinem Aufbau:
Momentan weiß ich nur, dass alle 4, die ich gebaut habe funktionieren. Wie deren Klang ist, kann ich erst beurteilen, wenn das Gesamtprojekt fertig ist. Das wird vermutlich Herbst.
Etwas seltsam ist, dass die Schutzschaltung nicht auf dem Board drauf ist, sondern extra aufgebaut werden muss. Ist aber auf einem Stück Lochrasterplatine kein Problem und eine Schutzschaltung versorgt 2-3 Platinen.
Es gibt auch 2 Kondensatoren mit etwas exotischen Werten. Das sind die grauen riesigen Dinger rechts im Bild. Eigentlich sollen sie 63 V haben, ich habe aber nur die 100V - Typen bekommen und musste etwas improvisieren, weil sie so natürlich nicht auf die Platine passen. Da man das aber weder sieht noch hört, lasse ich das so.
Grüße, Rudi
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Dass hier keiner denkt, das Projekt sei eingeschlafen. Ich bin aus dem Urlaub zurück und verdrahte, wenn ich dazu komme. Jetzt kommt der ganze Kleinkram, der viel Zeit frisst, aber es wird so langsam.
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Soooo.... Die Elektronik ist nun endlich verdrahtet. Hat länger gedauert, als ich dachte: Vor ca. 15 Jahren habe ich eine intakte ALBS-DACMOS Endstufe samt Netzteil eingelagert, weil ich sie nicht brauchte. Vorletzte Woche habe habe ich alles wieder hervorgekramt, angeschlossen, ging nicht  . Nach einigen Messungen und Baugruppentauschen hat sich herausgestellt, dass die Netzteilbaugruppe schuld war, Der Trafo ist aber noch OK. Also Entweder Gleichrichter oder Siebelkos. Ich habe nicht lange herumgefackelt, sondern 6 neue Siebelkos und Gleichrichter neu besorgt, das Ganze neu aufgebaut und: Alles OK  . Da ich schon dabei war zu löten, habe ich vorsorglich gleich alle Elkos auf den ALBS-Endstufenplatinen erneuert. Die Dinger sollten also die nächsten 30 Jahre durchhalten.
So ist nun der Stand:
- Bassgehäuse ist noch unbedämpft, Dämm-Material steht bereit.
- Passivmembran ist noch unabgestimmt, hat momentan noch kein Zusatzgewicht.
- In der Behringer DCX Weiche ist lediglich ein Standard-Basis-Setup für 3-Weg-Stereo geladen. Nur die Trennfrequenzen sind festgelegt. Sonst nix
- Die in den Boxen eingebauten Verstärker haben am Eingang Pegelregler. Die sind rudimentär mittels Rausch-Signal von CD und Mikrofon (kein kalibriertes Messmikro) ungefähr auf gleiche Lautstärke aller LS eingestellt.
Für die nächsten Schritte brauche ich das Messystem. Ich freue mich also schon auf Post von SNT:dance:. Bis es so weit ist, werde ich mich mit einem Schrank im Schlafzimmer befassen - Zur Freude meiner Frau  .
Hörtest: Momentan sehr ungezügelt. Da ich die Mittelhochton-Kombination ja schon lange kenne, weiß ich, dass es mit der Behringer in den Griff zu bekommen ist. Der Bass ist gewaltig, aber zu dominant. Kein Wunder, da ist auch noch nix abgestimmt.
Viele Grüße von Rudi
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Michael schrieb:Guten Morgen Rudi
Selbst wenn du im Bass leichte Einbußen hinnehmen mußt, so wird doch das Gesamte durch eine jetzt mögliche höhere Kopplung der 2" deutlich profitieren.
Davon abgesehen zwei 15er im Bass :p :p ist sooo schlecht auch nicht.
Grüße Michael Späte Anmerkung: Es ist pro Seite ein 15er im Bass plus jeweils eine Passivmembran. Wenn du aber insgesamt zwei 15er meinst, hättest du wieder recht.
Ansonsten käme von mir nur Lobhudelei zu diesem Projekt mit nur einer kleinen Meckerei: Je nach Pegelwunsch könnte das Verdrängungsvolumen der Passivmembran knapp werden.
Aber ansonsten ist das ein sehr schöner LAUTsprecher.
Viele Grüße,
Michael
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Also dass die Passivmembran größer sein sollte als der Treiber, habe ich auch schon an verschiedenen Stellen gelesen. Hier im Forum steht ja auch einiges zu diesem Thema. Aber Möglicherweise war dieser Sachverhalt gegen Ende der 70ger Jahre noch nicht bekannt ..?.. Jedenfalls wurde die Passivmembran damals von JBL zu einigen 15 Zoll Treibern vertrieben. Und es gab auch Fertigboxen damit (15" Treiber + 15" Passiv). Nach dem verunglückten Reconing der JBL-Treiber sind es in hier nun die Beyma. Allzu groß ist der Unterschied ja nicht. Es ging u.A auch darum, die bestehende Hardware wiederzuverwenden.
Ich habe es mir etwa so vorgestellt:
Im ersten Schritt versuche ich, die Passivmembran so gut wie möglich abzustimmen, die Gehäuseämpfung zu optimieren. Wenn das alles gut ausgeht, dann werde ich mich zufrieden in den Musikhörsessel zurücklehnen.
Wenn das nicht klappen sollte, dann ist "Plan-B":
Die Passivmembrane rausbauen, durch eine Blindplatte ersetzen und diese Blindplatte dann mit einem möglichst gut abgestimmten BR-Rohr zu versehen. Dann hätte ich halt konventionelle BR-Boxen. Das kann eigentlich nicht schlecht werden.
Die Variante mit Passivmembran sieht halt viel geiler aus, als ein normaler BR-Port. Letztlich entscheiden wird aber der Klang, der bei mir immer noch vor der Optik steht :prost:
Viele Grüße
Rudi
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Hallo,
interessanter Bericht, ich lese gerne mit.
Zitat:ca. 15 Jahren habe ich eine intakte ALBS-DACMOS Endstufe samt Netzteil eingelagert
Zitat:Also Entweder Gleichrichter oder Siebelkos
Ich glaube, nach so langer Zeit müssen die Elkos neu formiert werden, sind also bestimmt nicht defekt.
Die Elektronikprofis hier, wissen bestimmt wie das sicher zu machen ist.
Gruß
Thomas
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Elkos neu formieren? Hab nicht gewusst, dass so was geht.
Nach 15 Jahren kann man aber schon mal die zugegeben nicht billigen Elkos (6x 10000 uF 63V) spendieren. Andererseits habe ich im anderen Kanal ja noch so ein Netzteil laufen. Dort sind noch die alten Elkos drin. Allerdings wurde dieses Teil permanent im Mono-Bass verwendet, vermutlich ist es deswegen nicht defekt (das defekte stand ja 15 Jahre ungenutzt im Keller).
Wenn also das alte Netzteil anfängt zu spinnen, dann wäre so eine Neuformierung vielleicht eine Alternative. Außerdem habe ich die alte Baugruppe noch nicht entsorgt.
Kann man messen ob ein Elko defekt ist? Wahrscheinlilch sind nicht alle 6 betroffen.
Wenn ich keine weiteren Sorgen habe, werde ich es mal angehen.
Aber jetzt fällt mir grad ein:
Was passiert, wenn im Netzteil 2 oder 3 von 6 Elkos während des Betriebs sterben? Kann dadurch in Folge der Verstärker über den Jordan wandern? Das macht mir Angst :denk: ....
Grüße von Rudi
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So genau kann ich das auch nicht sagen. Ich kenne das Formieren auch nur für lange gelagerte nicht benutzte Elkos.
Solche hatte ich und dachte auch die wären über den Jordan gegangen.
Aber ein Bekannter dem ich die Teile zeigte hat sie neu formiert und die funktionierten alle wieder. Meine waren 83 Volt und er meinte das es gefährlich wäre. Wie das geht hat er mir nicht gesagt, aber es war preiswert und bei so teuren Elkos durchaus einen Versuch wert.
Gruß
Thomas
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Hallo Leute,
Es ist schon komisch, was für Steine bei so einem Projekt im Weg liegen. Diesmal ist es die Behringer Weiche „Ultradrive Pro DCX2496“.
Ich habe sie schon ein paar Jahre und verwendete sie mit dem Setup für Mono-Bass und 2-Weg-Stereo-Satelliten. Jetzt baue ich ja „klassische“ 3-Wege-Boxen, also habe ich das Setup auf „3-Weg-Stereo“ umgestellt. Mittels Rauschen und einfach-Mikro ungefähr eingepegelt und die ersten Hörversuche unternommen. Da noch nix abgestimmt ist, habe ich auch nicht viel erwartet. Aber so schlecht? Ziemlich mulmig und total plattes Stereobild. Na ja…
Als ich dann anfing, - nach Gehör – etwas mehr einzustellen, sah ich, dass das Routing in der Weiche falsch ist, oder zumindest falsch angezeigt wird:
· - Eingang A wird nur auf 2 Ausgänge geleitet,
· - Eingang B wird dafür auf 4 Ausgänge geleitet.
Es ist nicht nur ein Anzeigefehler, sondern es wird wirklich so geroutet. Das bedeutet, Eingang A liefert an den linken Hochton-Kanal nichts, dafür versorgt der Eingang B beide Hochtöner mit dem selben Signal. Durch gezieltes Muten einzelner Kanäle lässt sich das schön nachweisen. Deshalb also das versaute Stereobild. :thumbdown: Dieses Setup ist doch unsinnig oder? Das muss ein Bug in der Firmware sein. Kann das jemand hier bestätigen?
Meine Hoffnung liegt jetzt im Firmware-Update von aktuell V1.16 auf V1.17…. Werde ich heute Abend mal machen. Ihr könnt mir ja die Daumen drücken….
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Hallo Rudi,
Vinylschaber schrieb:Also dass die Passivmembran größer sein sollte als der Treiber, habe ich auch schon an verschiedenen Stellen gelesen. Hier im Forum steht ja auch einiges zu diesem Thema. Aber Möglicherweise war dieser Sachverhalt gegen Ende der 70ger Jahre noch nicht bekannt ..?.. Da würde ich mir keine Sorgen machen. Bei sehr kleinen Langhubchassis ist es sicherlich sinnvoll eine größere Passivmembran zu verwenden, damit diese bei Extremaussteuerungen noch im linearen Bereich bleibt. Mit den 38ern wirst Du im Wohnzimmer bei einer vernünftigen Abstimmung und einem Sub-Filter keine Probleme haben.
Die theoretischen Grundlagen von Passivmembran-Lautsprechersystemen wurden von Small 1973 unter "Passive-Radiator Loudspeaker Sytems" auf der AES ausführlich dargestellt.
Gruß, Götz
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Hallo Vinylschaber,
das Routing ist ja echt daneben.
Vielleicht könntest du zuerst die Werkseinstellungen aufrufen.
Page drücken und Ultradrive einschalten, mit OK bestätigen.
Daumen drück.
Gruß
Thomas
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naumi schrieb:Hallo Vinylschaber,
das Routing ist ja echt daneben.
Vielleicht könntest du zuerst die Werkseinstellungen aufrufen.
Page drücken und Ultradrive einschalten, mit OK bestätigen.
Daumen drück.
Das habe ich getan, als ich vom 2-Weg-Monobass auf 3-Weg-Stereo umgestellt habe. Ich kann's natürlich nochmal machen - bezweifle aber, dass es was bringt.
Ciau Rudi
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Hallo Rudi,
Vinylschaber schrieb:Jetzt baue ich ja „klassische“ 3-Wege-Boxen, also habe ich das Setup auf „3-Weg-Stereo“ umgestellt. Du kannst doch im DCX-Routing die Kanäle beliebig verteilen und im Setup abspeichern. Hierfür brauchst Du kein Software-Update.
Gruß, Götz
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sokrates618 schrieb:Hallo Rudi,
Du kannst doch im DCX-Routing die Kanäle beliebig verteilen und im Setup abspeichern. Hierfür brauchst Du kein Software-Update.
Gruß, Götz
Echt? Ich dachte, es gäbe nur die vordefinierten Routings zur Auswahl. Na gut, dann werde ich mich da nochmal einlesen :rtfm:
Danke und viele Grüße,
Rudi
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22.10.2015, 10:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.10.2015, 12:35 von sokrates618.)
Hallo Rudi,
habe gerade im Netz das Manual gefunden:
https://verleih.fhstp.ac.at/upload/Behri...243984.pdf
Sieh mal auf Seite 10 unter 4.2 "Setup-Menü" nach.
Ergänzung:
Hiernach sind wirklich nur bestimmte Konfigurationen möglich. (mono, stereo LMH LMH, stereo LL MM HH und "trio" LH LH LH. Deine abgebildete Konfiguration ist so nicht vorgesehen. Offensichtlich spinnt da die Software, so dass ein Update sinnvoll erscheint.
Gruß, Götz
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Hi Götz,
wenn ich nachher zu Hause bin, probiere ich die Konfiguration "LL MM HH" und dann entsprechend umkabeln  .
Hoffentlich geht das... Bei so nem Firmwareupdate zittern mir immer die Finger. Ich habe schon mal nen PC mit einem BIOS Update total gehimmelt...
Ciau Rudi
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