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Sepp schrieb:Mehr Pegel ist nicht das Ziel.
Das war vielleicht was missverständlich formuliert: es geht beim Einsatz von PMs (und anderen Resonatoren) ja um das Erreichen einer tieferen unteren Grenzfrequenz bei nicht zu viel Pegelverlust. Genauso kann man zum Erreichen einer tieferen unteren Grenzfrequenz ja auch eine CB entzerren und den dann ja unvermeidlichen Pegelnachteil durch den Einsatz mehrerer aktiver Treiber kompensieren.
Olaf_HH schrieb:Schaut euch auch mal die PM von Dayton an, die haben unterschiedliche im Programm.
Hab' ich: die in meiner Simulation verwendete PM war die DSA315-PR.
Viele Grüße,
Michael
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Da ich ohne Windows-Rechner nicht mit VirtuixCad arbeiten kann:
Gibt es ein gutes Simulationsprogramm für PM´s auch für den Mac?
Zu gerne würde ich durchspielen, wie sich der Purifi Tiefmitteltöner mit einer optisch
passenden Pufifi Passivmembran misst:
https://purifi-audio.com/transducers/ptt6-5pr-01a/
Das Teil soll genau wie der TMT auf hohe lineare Ausrenkungen ausgelegt sein...
Grüße aus Kölle
Paco
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suche mal nach "PlayOnMac"...
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grüße,
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Beim letzten Versuch, meinen alten Mac mit Windows zu verheiraten ist er abgetaucht und musste
aufwendig wieder belebt werden.
Da lasse ich jetzt die Hände von...
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das ist kein zweites OS, sondern ein emulator = eine software, welche dafür sorgt, daß die meisten windowsproggys auch auf angebissenem obst oder pinguinen ("PlayOnLinux") laufen.
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martin
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Nutze hier Vmware auf dem Mac um Linux und Windows laufen zu lassen, wenn nötig. Funzt problemlos - auch VituixCad unter Win10.
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Ansonsten geht natürlich auch das kostenpflichtige "Parallels" mit einer echten Windows-Umgebung (und auch erforderlichen Lizenz für Win).
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Windows-Lizenzen gibt es für einstellige Euro-Beiträge beim großen Fluss.
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fosti schrieb:Ansonsten geht natürlich auch das kostenpflichtige "Parallels" mit einer echten Windows-Umgebung (und auch erforderlichen Lizenz für Win).
Mit Parallels hab ich damals meinen Mac abgeschossen, ich möchte keine Apples mehr mit Windoofs Birnen verheiraten.
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Wie wärs denn mit einem Bootmanager und einer kleinen Festplatte, auf der Linux läuft?
スピーカ ist japanisch und heißt Lautsprecher
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verständnisfrage - warum extra bootmanager?
ich mach das einfach mit mit umstellung auf usb-drive beim booten.
geht ja schnell und braucht man nicht immer.
ansonsten - refurbished-ware (z.b. ITSCO) gibts ja schon fast geschenkt.
gruß reinhard
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12.06.2020, 08:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.06.2020, 08:23 von paco de colonia.)
Ich hab eine Verständnisfrage:
Habe ich bei einer 15Liter-Box, bei der die Passivmembran durch Zusatzgewichte eher sehr
tief (30-35hz) abgestimmt ist, auch klangliche Nachteile durch Überschwinger, Phase o.ä?
Vorausgesetzt natürlich, das PM und aktiver Treiber sehr großen Hub verkraften, die Lautsprecher
aktiv per DSP vor allem im Bassbereich (auch steilflankig) entzerrt werden können und verstärkerseitig
(300 Watt Sinus an 4 Ohm) auch genügend Headroom zur Verfügung steht.
Es geht ausschließlich um "normale" Lautstärkepegel überwiegend bei Kammer-jazz und Klassik.
Bei höheren Pegeln würde ich mit einem anderen Preset des DSP im Bassbereich dann höher und steilflankiger trennen.
Viele Grüße aus Köln
Paco