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Sinnvoll? PC Steckkarte mit Verstärkern + Mikanschluß ( Messen) + Korrektur (APO)
#21
Man könnte auch darüber nachdenken, ein klassisches Autoradio in den PC zu integrieren. Aux-Anschluss haben die ja überlicherweise.
Dann könnte man gleich noch Radio hören mit der Kiste, Freisprechen usw., DSP und Laufzeitkorrektur sind auch oft dabei.
Die Dinger sind (glaube ich) auch ganz gut abgeschirmt gegen Elektromüll auf der Versorgungsleitung.
Leider passen die nicht in einen 5.25" Slot, aber dank m.2 SSD usw. hat man ja oft vieeel Luft im Gehäuse.
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#22
albondiga schrieb:Man könnte auch darüber nachdenken, ein klassisches Autoradio in den PC zu integrieren.

Viel zu teuer, wenn man bedenkt, was so ein kleiner chipamp (aus "Chinesien") kosten würde.
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#23
Moin,

Zitat: was haltet ihr von Class-D Endstufen, die für DIY-Desktopboxen auf einer PCI oder ähnlichen Karte verbaut sind.

Nur auf die Frage des TE möchte ich hier eingehen. Sehr viel! Für meine Mission Possible suchte ich damals einen kleinen Amp. Bei mir herrscht Ordnung auf, um den Arbeitsplatz und ich hasse jedes Kabel am PC. Mir fiel ein Diy- Amp von ELV aus meinem ersten Tower- PC ein. Der hatte IC- Endstufen eine Klangregelung und war so groß wie CD- Laufwerk und passte auch genau in so ein Einbaufach. Mit einem riesigem Pufferelko klang das auch im Tiefbass sehr gut( IT MS Mikro und MS Makro Sub) Leider gibt es diesen Amp nicht mehr. Eigentlich gab es nur diese kleinen Kama Verstärker von scythe, die damals aber nicht lieferbar waren.
Also habe ich nach UIbels Vorschlägen die EQ-Apo und eine Oberfläche dafür installiert und mich durchgekämpft, bis es funktionierte.
Dies ist mein Amp:
https://www.audiophonics.fr/en/pc-htpc-m...11569.html

Sehr viel preiswerter hatte ich den bei ebay gekauft und bin seither zufrieden damit. Die 12 Volt vom PC-Netzteil reichen auch für sehr laute Beschallung aus, ehe es unsauber wird. Gemessen habe ich nix, einfach nach meinen Ohren eingestellt und es kommt Freude auf.


Beachten muss man an der EQ-APO nur, nach manchen der regelmäßigen Win10 Updates ist sie nicht mehr mit der Soundkarte verbunden und muss schnell neu eingerichtet werden. Da weiß ich nicht, was bei einem Mehrwege- Setup passieren würde. Bei passiven Lautsprechern wunderst du dich nur über den muffigen Klang und weißt sofort, ah der Sound geht nicht über die Apo.
:prost:
Gruß
Thomas
[h=1]Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke[/h]
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#24
Ich finde die Idee zwar gut, aber würde etwas zu bedenken geben, dass der klassische Desktop PC zunehmend am aussterben ist.
Entweder die Kästen werden zunehmend kleiner, sind direkt im Bildschirm integriert oder es werden Laptop+Docking-Kombis genutzt. So sieht es zumindest bei mir und meiner Umgebung aus.
Das Leben ist kein Blindtest
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#25
Bei mir ist die Situation wie bei Dirk: Notebook-Docking.

Wenn man einen Mini-Desktop hat fällt mir als Fertiglösung ein 4-Kanal HiFiBerry BeoCreate AMP-Modul mit DSP ein. In ein passendes Gehäuse und unter oder über das Mini-Desktop. Strippen bleiben dann sehr kurz. Hat sogar einen SPDIF Eingang.

Wenn man eine leere PCI-Steckkarte hat, könnte man das auch in ein normalen Desktop-PC integrieren.
:prost:
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#26
Guten Morgen,

Die Class–D Endstufen würden etwa jeweils vielleicht geschätzt 0,7Watt Leerlaufverlustleistung haben, also in der Größenordnung einer normalen Class-AB Endstufe. Ich habe mal eine ruhestromlose Endstufe (nicht Class-D) entwickelt, ist aber entweder nur für Subwoofer oder man benötiget für geringeren Klirr bei hohen Frequenzen einen sündhaft teuren OPerationsverstärker.

Was die Nutzung des Desktop-PCs betrifft, sehe ich den Mainstream genauso. Ich arbeite selber mit Notebook an einer Dockingstation manchmal mit externem Monitor, allerdings nicht bei Simulationen, die eine wesentlich höhere Rechenleistung benötigen. Ich bin mir sicher, dass der Trend in Sachen PC in der normalen Arbeitswelt weiter in Richtung Notebook geht, es bleiben jedoch Ausnahmen wie Gamer, vielleicht kleine Studios und Frickler wie wir. So schnell werden die Desktoprechner nicht aussterben. Dafür wäre bereits vor Jahren die Gelegenheit dazu gewesen. Wer maximale Power braucht, der wird noch länger eine Kiste rumstehen haben.

Klare Sache, ein Massenprodukt würde auf diese Weise nicht draus, macht aber nichts. Das wird wohl auch einer der Gründe sein, wieso es nirgends einen solchen in die Steckkarte integrierten Verstärker zu kaufen gibt. Hat wohl keiner gebraucht.

Im Gegensatz dazu steht BT als theoretisch ideale - weil kabellose Lösung mit eingebauter Batterie - im schlimmsten Fall würde nur noch ein Netzteil angeschlossen werden, wobei mich genau das stört. Schon wieder so ein Teil hinter den Tisch geschmissen, sieht unmöglich unter dem Tisch aus. Es vergeht nicht ein Tag wo ich nicht unten rumkrieche und versuche dem Wahnsinn Herr zu werden. Open hui und unten Pfui. Trotz BT ist zumindest immer ein Steckernetzteil unterm Tisch.

Man könnte die ganze Sache auch very extrem in ein Kabel integrieren. Also USB Anschluß an der einen Seite, zwei Lautsprecheranschlüsse an der anderen. Wozu ist Class-D da, wenn nicht zur Verlustleistungsreduzierung und Verkleinerung. Das könnte man dann einfach an die Dockingstation oder egal wo an den PC anschliessen. Das Kabel müsste sich zB über einer bestimmten Länge aufweiten, damit das bisschen Elektronik reinpasst. USB-C könnte dann die Leistung zur Verfügung stellen oder man müsste die USB Energie zwischenspeichern, was jedoch Volumen benötigt. Ich muß mich doch mal die Tage mehr in das USB-C Thema einlesen. Schön einfach wäre es wenn der USB-C Anschluß einfach mehr Leistung zur Verfügung stellen würde. Das ist meines Wissens nicht der Fall. Wir werden mit der Zeit sehen, ob das Thema für einige unter euch interessant bleibt oder nicht.

@Thomas, vielen Dank für deinen Link auf die interessante Verstärkerkarte. Dann gibt es eine Tower Lösung bereits und zwar für 30€ mit ggfls zuzüglich Versand. Dann macht es eigentlich keinen Sinn so eine Karte nochmals neu anzugehen, es sei denn mit mehr Leistung und besserer Qualität zB USB. Damit ist das Haupt-Thema durch, es sein denn jemand hätte einen passenden, überzeugenden Vorschlag.

Gruß von Sven
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#27
Meine Softwareentwickler-Teams hatten standardmäßig einen gut motorisierten Laptop mit Dockingstation und zwei Monitoren. Ich habe immer wieder rumgefragt ob sie wirklich sicher sind, dass sie genug Leistung haben und einer hat dann vorgeschlagen, noch einen Desktoprechner zu nehmen. Der hat nicht nur signifikant mehr Leistung und Speicher, man kann vor allem drei Monitore anschließen. Seitdem haben fast alle in der Arbeit dieses Setup - begrenzt wird es nur durch die Breite der Schreibtische weil bei gekrümmter Aufstellung die Monitore gerade noch so nebeneinander passen.

Ich habe aber auch Entwickler die sagen: Nö, lass mal, die Power vom Laptop reicht.

Für solche Hochleistungs-Zwecke sehe ich weiterhin kaum praktische Alternativen zum Desktop- oder Tower-PC. Aber ich muss gestehen, dass zuhause mein mühsam und mit viel Liebe aufgebauter Silent-PC nur noch verstaubt und ich halt den Laptop mit externer Soundkarte nutze.

Als ich vor vielen Jahren endlich statt dem Akustikkoppler ein internes Modem nutzen konnte fand ich das irre praktisch - auch wenn ich natürlich dringend davor gewarnt wurde das zu tun, denn „wenn der Kontrolleur von der Post vorbeikommt, kann man das nicht ausbauen und aus dem Fenster werfen“ - aber da das für mein dataphon auch keine Alternative war, kam damals eine Steckkarte in den Rechner.

Heute sind Steckkarten das erste, was ich beim Aufräumen wegwerfe. Wie SNT schon schrieb, es ist kein Massenmarkt mehr. Ich sehe die Richtung eher dahin, per USB volldigital in die Aktivbox zu gehen und dort wird raumkorrigiert, getrennt und verstärkt. Alles ohne einmal analog gewesen zu sein. Gerade die genannten Kleinverstärker (so ein Ding habe ich mir erst für <10 Euro gekauft und war erschüttert wie gut das Ding ist) sehe ich als marginalisierte Zwischenkomponente die irgendwo zwischen DSP und Chassis reinintegriert wird und die als solche garnicht mehr wahrgenommen wird.
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#28
hab mich auch (damals) wehmütig von meinem desktop PC verabschiedet.
aus heutiger sicht die beste entscheidung meines lebens. jetzt eine workstation mit 16 gb ram (vorher 32), intel I7, dockingstation - abhängen, mitnehmen.
2 ssds drinnen, eine externe im rucksack. festplattenwechsel bei bedarf auf knopfdruck.
für manche beruflichen anwendungen sind 32 gb ram nicht immer ausreichend - aber heute tätens 8 auch schon (mit linux).
gruß reinhard
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#29
Jo, ich weiß aus dem Kopf nichtmal wieviel Speicher ich im Laptop habe - es ist ausreichend für meine Anwendungen. Bei den Softwareentwicklern ist dagegen wirklich das Problem, dass die Laptops teilweise nicht mehr als 32GB packen.

Wenn ich aktuell CPU-Power brauche dann meist gleich soviel, dass auch ein PC damit heillos überfordert wäre, dann brauche ich eh die Server mit Beschleunigerkarten die auf Neuronale Netze optimiert sind.
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#30
naumi schrieb:Beachten muss man an der EQ-APO nur, nach manchen der regelmäßigen Win10 Updates ist sie nicht mehr mit der Soundkarte verbunden und muss schnell neu eingerichtet werden. Da weiß ich nicht, was bei einem Mehrwege- Setup passieren würde.

Wenn ein Hochtöner im Spiel und die Lautstärke zu hoch ist - du brauchst einen/zwei neue Hochtöner. Big Grin

Deshalb würde ich einem Hochtöner auch im aktiven Setup immer einen "Notkondensator" vorschalten, der diesem im Zweifelsfall die Schwingspule rettet.

Bei einem FaST dagegen müßte schon viel passieren, bevor der Breitbänder einen Defekt abbekommt. In einer reinen Breitbänderbox, wie ich diese baue, passiert nichts, denn diese verträgt ohne Entzerrung erheblich mehr Leistung als mit, da dann die Bassanhebung entfällt.

Edith bemerkt noch, daß ich keinesfalls ein Notebook dem Tower vorziehen würde, denn das Notebook bekomme ich nicht so geräuschlos hin wie den Tower.
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#31
naumi schrieb:Beachten muss man an der EQ-APO nur, nach manchen der regelmäßigen Win10 Updates ist sie nicht mehr mit der Soundkarte verbunden und muss schnell neu eingerichtet werden. Da weiß ich nicht, was bei einem Mehrwege- Setup passieren würde.

bei einem Mehrkanal-Setup werden ja die Känale L u. R auf die zusätzlichen Surroundkanäle geleitet.

Die Tieftöner sollten deshalb unbedingt an die Kanäle L u. R angeschlossen werden. An die Surroundkanäle kommen dann Mitteltöner u. Hochtöner.

sollte APO, aus welchen Gründen auch immer nicht aktiv sein, kommt aus den Surroundkanälen einfach kein Signal.


Grüße Udo

trotzdem hat man ja immer ein mulmiges Gefühl wenn die Lautstärke nur über Windows gesteuert wird, deshalb mag ich die Lösung mit AV-Receiver so. ( immer ein dicker Lautstärkeregler in Reichweite Wink )
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#32
Udo schrieb:trotzdem hat man ja immer ein mulmiges Gefühl wenn die Lautstärke nur über Windows gesteuert wird, deshalb mag ich die Lösung mit AV-Receiver so. ( immer ein dicker Lautstärkeregler in Reichweite Wink )

Das ist dann wieder ein Vorteil bei kleinen Leistungen, da ist der extra Lautstärkeregler nicht so notwendig. Aber manchmal ist der Zugriff auf den Windows Lautstärkesteller nicht so zügig wie ich es wünschen würde...also etwas fummelig in der Taskleiste. Das spricht schon für eine externe Lösung.

Ein Spezi von mir hat einen riesigen Laustärkersteller auf dem Tisch, auch net so für mich, da verkabelt.

Gruß von Sven
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#33
Da fällt mir ein, wenn man gerne am Tower beitet und eine BT Lösung haben möchte, dann sind meines Wissen hochwertige BT Steckkarten keine preisgünstige Lösung. Also für Tower ist die Verstärkerlösung schon nicht schlecht

Gruß von Sven
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#34
SNT schrieb:Ein Spezi von mir hat einen riesigen Laustärkersteller auf dem Tisch, auch net so für mich, da verkabelt.

Ich habe diesen hier

[ATTACH=CONFIG]56386[/ATTACH]

auf dem PC stehen. Zu dem "Poti" führt lediglich ein USB-Kabel. Das Teil emuliert mittels eines Drehimpulsgebers die Tasten "lauter", leiser" und "mute" einer Multimediatastatur.


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#35
Hallo,

meine gute alte USB- Tastatur mit Volume-Regler und Multimediatasten, sowie USB-Hub.

Was mache ich nur wenn die mich mal verlässt?


[ATTACH=CONFIG]56387[/ATTACH]

:prost:


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Gruß
Thomas
[h=1]Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke[/h]
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#36
Uibel schrieb:Ich habe diesen hier

[ATTACH=CONFIG]56386[/ATTACH]

auf dem PC stehen. Zu dem "Poti" führt lediglich ein USB-Kabel. Das Teil emuliert mittels eines Drehimpulsgebers die Tasten "lauter", leiser" und "mute" einer Multimediatastatur.

Der ist OK, kann man eigentlich auch die Tastatur so hinbekommen, dass mit Taste Up lauter und Down leiser ohne erst mal das Volumedialogfenster über die Taskleiste öffnen zu müssen. Das würde mir schon reichen.

Ahh ich sehe gerade im obigen Post....

Gruß von Sven
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#37
naumi schrieb:Hallo,

meine gute alte USB- Tastatur mit Volume-Regler und Multimediatasten, sowie USB-Hub.

Was mache ich nur wenn die mich mal verlässt?


[ATTACH=CONFIG]56387[/ATTACH]

:prost:
geht mir genauso - hab eine alte microsoft.
für mich noch komfortabler, da alle mediatasten schön rechts am rand - für einen rechtshänder optimal.
gruß reinhard
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#38
SNT schrieb:kann man eigentlich auch die Tastatur so hinbekommen, dass mit Taste Up lauter und Down leiser ohne erst mal das Volumedialogfenster über die Taskleiste öffnen zu müssen.

Das geht eigentlich in so gut wie allen Anwendungen, auch wenn die Musik in einer Hintergrundanwendung spielt.

So eine ähnliche Tastatur hatte ich auch.

[ATTACH=CONFIG]56388[/ATTACH]

Irgendwie kam diese aber nicht mit meinem PC zurecht. Die Tasten blinkten öfter mal und dann "verschluckte" die Tastatur ihre Eingaben. Auch ein Garantieaustausch brachte keine Besserung. Die mochte einfach meinen PC nicht. Jetzt hat meine Frau die Tastatur und an ihrem PC, der das gleiche Mainboard wie meiner hat!?, funktioniert das Teil perfekt - muß man nicht verstehen. Rolleyes


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#39
Hi,

Zitat: Irgendwie kam diese aber nicht mit meinem PC zurecht. Die Tasten blinkten öfter mal und dann "verschluckte" die Tastatur ihre Eingaben.


Das kenne ich von meiner auch, aber da war ich der DUSSEL. Weil ich hatte sie nicht direkt im PC an den vorgesehen USB- port gesteckt, sondern an einen Hub wo noch ein Drucker, ein Scanner und ein Wlan- Stick dran waren. Ob das nun am Strombedarf, den Treibern oder dem Hub lag? Keine Ahnung, direkt am Board funktioniert sie tadellos.

Aber gut das ich deine gesehen habe, es gibt (gab) also noch andere mit Hub und Impulsgeberpoti. Gut zu wissen.
Gruß
Thomas
[h=1]Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke[/h]
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#40
meine ist diese

http://xahlee.info/kbd/Microsoft_reclusa...rd.htmline

gruß reinhard
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