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Hallo,
die Hardware wird nichts Neues... aber mit der DIRAC Software wchafft man eine sehr einfach zu handhabende und -bei der Wiedergabe - PC unabhängige Lösung...
DIRAC gabs bisher nur als PC-Lösung... was eigentlich auch gut und problemlos funktioniert (wenn man nicht gerade billige WINDOS-Systeme betreibt... mein 2006er MacBook läuft völlig problemlos und zuverlässig... Und immer im Standby damit er schnell eingeschaltet ist).
Aber es gibt halt Hörer, die keinen PC in der Anlage wollen... für die wird das eine gute Alternative.
Das wird sicherlich preiswert, aber nicht billig...warum auch?
Grüsse Joachim
PS: Die Filtererstellung wird ja auch auf einem PC erfolgen... und da gabs bisher auch mit DIRAC schon mal Probleme mit billiger WINDOS Hardware....
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Hi,
was Joachim da (wie üblich) von "billiger WINDOS Hardware" faselt braucht Ihr nicht ernst nehmen. DIRAC läuft auch unter Windows (sprich: x86 Plattform, genau wie OS-X auch) problemlos. Man sollte lediglich den Mixer bedienen können.
Betriebssysteme müssen richtig bedient werden. Egal ob es sich um ein Apple, Microsoft oder Unix Derivat handelt.
Grüße,
Lenni
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EMP schrieb:Kann diese Dirac mehr als REW?
Ja.
*10zeichen*
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Diskus_GL schrieb:...
Das wird sicherlich preiswert, aber nicht billig...warum auch?
Grüsse Joachim
PS: Die Filtererstellung wird ja auch auf einem PC erfolgen... und da gabs bisher auch mit DIRAC schon mal Probleme mit billiger WINDOS Hardware....
Da muss ich meine Preis-Prognose gleich aus verschiedenen Gründen nach oben verschieben, die Hardware wird wie man auf der MiniDSP Seite erfährt noch mit dem USB-Mikro gebündelt (normal 75€  der Preis für das zweikanalige Dirac liegt noch bei fast 400€ (ich hatte fälschlicherweise einen Preis von 300€ in Erinnerung); somit liegt man mit der OpenDRC Hardware fast näher an 800€ als an 700€.
Kommt dann noch der Preis für einen Mac dazu......
Ich fürchte die Euphorie wird ganz schnell schwinden.
Zur Zeit verzögert sich die Auslieferung wegen Nacharbeiten an der grafischen Benutzeroberfläche vom Dirac-Plugin *Hust*.
Gruß
Edit: Ich gehöre auch zu denen, die die Dirac-Software wegen "billiger Schrott-Hardware" (MB ASrock, Soundkarte Asus D2 Win 7) nicht zum laufen gebracht haben. Eine Liste mit lauffähiger Hardware habe ich aber noch nicht gefunden; und den Mixer meine ich schon bedienen zu können...
La vida es no ponyhof :bye:
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Hallo,
ich denke auch, das es eher um die 800 Euro werden... was aber völlig ok ist.
Wer keinen PC in seiner Anlage will, findet ja ohnehin nicht so kaum Alternativen, die so einfach gute Ergebnisse für Raumkorrektur liefert.
Was PCs anbelangt ist es schon interessant, das der DIRAC-Hersteller nur den Betrieb auf einem MAC "garantiert"... PC ist möglich, kann aber nicht "garantiert" werden... ist zu stark von der Hardware (sprich Treiber etc.) abhängig.
Klar, ist auch ein teurer PC keine völlige Garantie, aber die meisten Probleme wurden bisher mit "billigen" PCs berichtet bzw. billigen Soundkarten. Beim Mac ist eben Hardware und Betriebssystem von einem Hersteller und muss nicht soviel "Hardware-Wildwuchs" verkraften... im Prinzip gibt es für einen Software-Entwickler beim Mac nur eine Konfiguration... das vereinfacht schon mal einiges.
...aber es gibt auch funktionierende PC-DIRAC-Lösungen.
Grüsse Joachim
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Diskus_GL schrieb:Hallo,
Was PCs anbelangt ist es schon interessant, das der DIRAC-Hersteller nur den Betrieb auf einem MAC "garantiert"... PC ist möglich, kann aber nicht "garantiert" werden... ist zu stark von der Hardware (sprich Treiber etc.) abhängig.
...aber es gibt auch funktionierende PC-DIRAC-Lösungen. 
Grüsse Joachim
keine Ahnung wo/wie du immer an diese "Fakten" kommst..
http://www.dirac.se/en/consumer-products...tions.aspx
Aber das war jetzt auch das letzte mal, dass ich auf deinen nie enden wollenden Strom an wenig subtiler "der MAC ist der bessere PC" Propaganda eingehe.
Eigentlich geht es hier ja um das neue Produkt.
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Es handelt sich vermutlich nur um neue Software, die mit Hardware geschickt gebündelt wird..
...
La vida es no ponyhof :bye:
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Hallo,
die Software zum Vermessen wird wohl das bekannte DIRAC Live Calibration Tool sein, die Hardware eben der OpenDRC.
Aber bisher funktionierten die erstellten Filter nur über den DIRAC-Audio-Player, der eben nur auf PC/MAC läuft.
Insofern ist es schon neu, das die Filter in eine "Hardware" importiert werden können....
Bisher sind die mit DIRAC erstellten Filter auch nicht so ohne weiteres "verständlich" ..also irgend ein bekanntes Format o. ä. um es mit anderen FIR/IIR-Programmen oder DSPs zu verwenden.
Ich vermute auch, das es weiterhin ein DIRAC-eigenes Format bleiben wird - DIRAC legt ja auch heute schon viel Wert auf Kopierschutz....
Grüsse Joachim
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Auch wenn die ganzen Spekulationen als ein Zeichen von Interesse gedeutet werden könnten, sollten diese m.E. etwas zurückgefahren werden.
Zitat:Thanks for your patience. User manual 90% done, datasheet to be finalized, pricing and others to be released soon.
Sorry but we want to do it right rather than trickle every detail through this thread... (much less intensive for us). Thanks for your patience and don't worry we're as excited as you are so we'll make sure to put it as our priority!
Quelle: [ http://www.minidsp.com/forum/dirac-serie...p?start=18]
Interessant fände ich einen Vergleich zwischen dem miniDirac und dem Antimode 2.0 [ http://www.ak-soundservices.de/am2dualcore.html]
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Hallo,
das Antimode ist ja eher mit der miniDSP 2x8 (mit Vol-FP und Digi-FP) und REW vergleichbar.
DIRAC macht IIR und FIR Filterung - also auch Korrektur des Zeitverhaltens (z. B. die "Egalisierung" des Einflusses von Hoch- oder Tiefpässen von Frequenzweichenfiltern) - das ist qualitativ schon was ganz anderes!
Durch die Beeinflussung des Zeitverhaltens kann es auch - in gewissen Grenzen - eine Raummode mit "Gegenschall" korrigieren... nicht nur durch Absenkung des Pegels in bestimmten Frequenzbereichen....
Hier mal ein paar Infos vom DIRAC-Entwickler - da erfährt man auch was über die generelle Funktionsweise und worauf es so ankommt bei "Raumkorrektur":
http://www.dirac.se/media/12044/on_room_correction.pdf
Grüsse Joachim
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BDE schrieb:Interessant fände ich einen Vergleich zwischen dem miniDirac und dem Antimode 2.0 [http://www.ak-soundservices.de/am2dualcore.html]
Das sind unterschiedliche Dinge, Antimode soll Raummoden wegoptimiern und stellt zusätzlich noch ein paar Peqs für fortgeschrittene Nutzer( wer immer das auch ist ) zur Verfügung.
(lt. deutscher Anleitung)
Dirac soll über den gesamten Frequenzbereich optimieren, mit Zielkurven, die ebenfalls über den kompletten Bereich selbst erstellt werden können.
Wenn man weiß man tut, kann man mit solchen Programmen wie Dirac oder der direkten Konkurrenz Acourate ne Menge mehr rausholen.
Warum man nicht spekulieren sollte ist mir auch nicht klar, Minidsp kündigt offiziell ein Produkt an und gibt dann keine Information dazu. Muss man darauf Rücksicht nehmen?
Gruß
La vida es no ponyhof :bye:
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Diskus_GL schrieb:...DIRAC macht IIR und FIR Filterung - also auch Korrektur des Zeitverhaltens [..] - das ist qualitativ schon was ganz anderes!...
"Anti-Mode 2.0 Multi-Rate Filter ( FIR und IIR)" Auch das Antimode 2.0 beherrscht linearphasige Filter und IIR.
The Alchemist schrieb:Das sind unterschiedliche Dinge [...]. Dirac soll über den gesamten Frequenzbereich optimieren, mit Zielkurven, die ebenfalls über den kompletten Bereich selbst erstellt werden können....
"Das Anti-Mode 2.0 Dual Core unterstützt zwei Vollbereichs-Kanäle von 5 Hz bis 20 kHz, die unabhängig voneinander korrigiert werden können..." Somit kann das 2.0 auch über den gesamten Bereich genutzt werden.
"Die Hauskurven-Funktion stellt eine schnelle Methode dar, die Zielkurve des Bassverlaufs zu verändern.."
"Die Kipp-Kurven-Funktion bietet eine schnelle Methode, die gesamte Frequenzkurve des Hochtons zu verändern."
Auch Antimode hat etwas im Bereich der Zielkurven zu bieten, wenngleich diese einer stärkeren Limitierung unterliegen als bei Dirac.
Also ich finde schon dass man die o.g. Geräte vergleichen kann, auch wenn der Anwender bei Dirac noch etwas freier ist. Ich persönlich halte Dirac für die bessere Lösung dennoch wäre ein Vergleich interessant.
Wenn es euch um den Funktionsumfang geht, dann bietet das Acourate PC-System noch am meisten. Jedoch kaufe ich kein ganzes Schwein wenn ich nur ein Kottelet möchte  . Das AcourateDRC ist da für meinen Fall schon eine praktikablere Lösung. Jedoch benötigt Acourate recht viele Taps da ausschließlich FIR (jaja alle DIY Bastellösungen mir eigenen IIR Filtern können Ihr gerne machen..). Dirac kommt mit weniger FIR und somit Latenz aus, m.E. derzeit die praktikabelste Lösung.
Ich such "nur" eine Möglichkeit meine LS inkl. Raumeinflüsse -über alles- zu korrigieren und das mit möglichst wenig Aufwand.
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04.03.2014, 14:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2014, 15:40 von Physical Lab.)
Hallo zusammen,
Dirac in das Sharc Board einzuplanzen ist kein Problem. Die Dirac Schnittstelle ist auch in SigmaStudio zu finden. Dazu bietet Dirac ein Lizenzprogramm an. Man kann dann die Filter am PC berechnen und dann einfach auf den DSP laden.
Wie und mit was gemessen wird ist eigentlich egal.
Das Problem des Kunden bleibt aber dennoch: Er muss wissen was er tut, oder man muss Mess-Service anbieten. Am lbesten wäre ein Automatismus, der ohne PC auskommt, aber das ist so einfach nicht machbar. Deswegen denke ich werden diese Produkte keinen Massenmarkt bedienen können. Die meisten Kunden wünschen eine einfach zu bedienende Anlage ohne DSP und vor allem PC zum Filtern.
Zum Preis: Wenn man bedenkt das man 8 DA Wandler , 2 AD Wandler etc benötigt, dann wird schnell klar, dass solche Produkte teuer werden. Vor allem wenn man nicht gerade die billigsten OPAs und AD/DA Wandler benutzt. Auch eine ordentlich PSU kostet...
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Hallo,
prinzipell wird es mit der Einbindung in die Hardware kein Problem geben - sehe ich auch so.
Der grösste Vorteil von DIRAC ist ja die wirklich einfache - fast narrensichere - Handhabung und mit gutem Ergebnis.
Ich und unsere HSG haben DIRAC jetzt bereits mehrmals in verschiedenen Anlagen und Räumen und von unterschiedlichen Benutzern angewendet - auch mit durchaus unterschiedlichen "Vorkenntnissen" der Nutzer.
Das Messen, die Filtererstellung und die Handhabung stellten keinen vor ein Problem und bereits das erste Ergebnis war in 90% der Fälle eine deutliche Verbesserung.
Interessant ist, das die meisten Nutzer nach ein paar Tagen etwas Routine im Umgang erhielten und dann z. B. die Messpunkte und die Targetkurven "optimierten" - auch, weil ein neue Messung und Filtererstellung sehr einfach und eben in ca. 15 Minuten erledigt ist...
Zwei unserer Mitglieder hat dies dann auch dazu bewegt einen PC (MAC) in die Anlage zu integrieren....
Grüsse Joachim
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[QUOTE=Physical Lab;112111
Zum Preis: Wenn man bedenkt das man 8 DA Wandler , 2 AD Wandler etc benötigt, dann wird schnell klar, dass solche Produkte teuer werden. Vor allem wenn man nicht gerade die billigsten OPAs und AD/DA Wandler benutzt. Auch eine ordentlich PSU kostet...[/QUOTE]
Das Produkt wird als 2in 2out angepriesen und entspricht daher wohl dem OpenDRC Board.
La vida es no ponyhof :bye:
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Hi....
So wie ich gerade erfahren habe, wird sich der Preis zwischen 700 und 1.000,00 Euro Einpendeln.
Vermutlich eher bei 1000....
Lieferbar: nein
Lieferzeit: offen
Cheers,
Nick
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Äh... VK....
Da bin ich etwas verwirrt...
Gibt es Händler die Ihren EK posten???
Wir werden den US $ Preis in Euro übernehmen.
Wir werden mit UMIK-1 anbieten und ohne.
Support werden wir nur mit dem UMIK-1 bieten.
Erst mal...
Aber erst mal müssen wir Geräte im Lager haben...
Cheers,
Nick
Hi Nick
Ähm US $ in Euro? Naja 1 Euro sind mittlerweile beinahe 1,40 Dollar *hust*. Das ist ein schöner Schluck aus der Pulle... wenn aus 1000 Dollar denne 1000 Euro werden...
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Was sagen einem die Worte: Versand, Zoll, Lager, Werbung, Support, Deckungsbeitrag, u.a.m?
Richtig: Zusatzkosten um Einkaufspreis!
Und die müssen abgedeckt werden. Noch dazu bei einem Produkt, das jetzt nicht gerade in riesigen Stückzahlen über den Tisch geht. Und da auch oaudio keine non-profit-organisation ist (oder kann man deren Rechnungen als Spendenquittung einreichen?), sollte am Ende des Tages auch etwas Gewinn stehen. Der ist aber weit entfernt von dem "großen Schluck aus der Pulle".
Gruß
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