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'n Abend,
ein Freund von mir hat sich einen T-Amp von "sure" auf Basis des TDA7498 zugelegt.(2×100W) Dem werde ich dann auch mal ein "audiophiles" Netzteil mit 'nem 200VA/24V~ Ringkerntrafo basteln... das wird dann ein 32V- Netzteil mit zwei parallel geschalteten 22000µF/35V- Elkos von NIPPON Chemicon.
Das sollte dann ordentlich Schub in den unteren Lagen geben.
Werde dann mal berichten...
Gruß Uli 
...wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten. :joke:
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uliguitar schrieb:'n Abend,
ein Freund von mir hat sich einen T-Amp von "sure" auf Basis des TDA7498 zugelegt.(2×100W) Dem werde ich dann auch mal ein "audiophiles" Netzteil mit 'nem 200VA/24V~ Ringkerntrafo basteln... das wird dann ein 32V- Netzteil mit zwei parallel geschalteten 22000µF/35V- Elkos von NIPPON Chemicon.
Das sollte dann ordentlich Schub in den unteren Lagen geben.
Werde dann mal berichten... 
Hi Uli,
dann ändere ihm doch auch gleich die Filter vom Sure
und dokumentiere das mal in deutsch, mit gescheiten Fotots:
http://www.trevormarshall.com/class-d-tutorial/
Gruß, Markus
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... naja, das Gerät ist nagelneu. Da wird mein Kumpel erstmal keinen Bock drauf haben. Die Garantie wäre nach so 'nem Eingriff dann wohl auch futsch. Nö, erst mal nicht :dont_know:
Das diskrete Netzteil wird das Gerät schon weit nach vorne bringen. Es werden nur hochwertige Bauteile verwendet und die insgesamt 44000µF Siebkapazität mit Bypass-C und Folienkondensator werden ihre Wirkung zeigen. Da der angeschlossene LS einen Wirkungsgrad von 88dB/2.83V hat und leicht anzutreiben ist (niedrige Gesamtinduktivität, kleine Schwingspulen) sind das ideale Voraussetzungen für den T-Amp... ich bin sehr gespannt. :prost:
Gruß Uli 
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27.05.2014, 17:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2014, 09:21 von PR54.)
Hallo, müsste dann nicht auch ein dickes analoges Netzteil an L15D und Konsorten besser
klingen als ein Schaltnetzteil ???!!!!
Gruß Peter
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... bestimmt.
Gruß Uli 
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Hier die Bauteile, aus denen das Netzteil bestehen wird:
Die Gehäuseoberseite wird wohl noch schwarz werden. Es sind ein paar Kondensatoren mehr. Insges. 11 x 6.800 µF.
Hier sind die Ausschnitte schon im Gehäuse (Laubsäge, Feile).
Und die Platine mit der Kondensatorbank.
Werde weiter berichten.
Ach ja. Dieser Amp wird damit betrieben werden:
http://www.ebay.de/itm/291079772133
Ob und welche der weiter oben genannten Tweaks der schon dabei hat, weiss ich zwar nicht, aber es sind zumindest Luftspulen am Ausgang. Werde mich mal beim Designer erkundigen müssen.
Gruß
Ulf
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Willst du nicht noch ein paar kleine Bypass-Kondensatoren parallel zu den großen einsetzen und einen Widerstand, um nach dem Abschalten die Kondensatoren wieder zu entladen?
Grüßle Sven
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Ja, es gibt noch Potenzial. Danke für die Hinweise.
Ach ja, der Trafo liefert 24VAC, 10A. Das werden dann ca. 33V DC, 7A für den Verstärker.
Grüße
Ulf
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Ach ja,
wie sollten denn die Bypasskondensatoren am besten beschaffen sein?
Dass sie mögichst nah am Elko angelötet sein sollen, weiss ich.
Folienkondensator. Klar.
Aber welche Kapazität? Welcher Typ würde sich anbieten?
Vielen Dank schon mal für die Antworten.
Ulf
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Hallo Ulf,
ein kleiner 100nF Folienkondensator reicht da parallel zu den Siebelkos (pro Seite bei einem symmetrischen Netzteil). Genauso würde ich noch einen 2,2 kOhm 2W-Widerstand parallel zu den Elkos platzieren (pro Seite bei einem symmetrischen Netzteil), damit diese nach dem Abschalten schneller entladen werden.
Du kannst Dir auch in meinem Beitrag bei "Aufbauanleitungen Symasym" das DX PSU.pdf anschauen. C3-C6 sind die Siebelkos, C7/C8 die Bypasskondensatoren, R5/R6 die Bleeder (Entladewiderstände). Das reicht im Normalfall aus.
Grüßle Sven
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Da ich gerade nur 1W Widerstände habe, kommt ein 5kOhm Widerstand rein. Verbrät dann 0,25W. Das sollte ordentlich dimensioniert sein.
100nF fliegen auch noch rum. Danke. Dann gehts weiter. Wenn nur der Lötkolben nicht so heiss wäre. Ungeschickt bei der Hitze.
Gruß
Ulf
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Fertig!
35,3V im Leerlauf.
Gruß
Ulf
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Gratuliere. ..
... dann viel Spaß beim hören. Die Panasonic FC Elkos mit 100µF/50V zum 'bypassen' würde ich dir noch empfehlen (je 1 Stk. pro 'großem' Elko). Die haben 'musikalisch' gesehen 'ne Menge zu bieten. Preis-, Leistungsmäßig sind die nicht zu toppen. Aber auch so hast du mit den 11 parallel geschalteten Elkos und knapp 75.000µF schon eine sehr gute Spannungs- und vor allem Stromversorgung.
Gruß Uli 
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Bei den Bypass-Kondensatoren reicht doch einer pro Rail und nicht pro Pufferkondensator. Im Normalfall pro Rail kenne ich das so: Pro Ampere >1000µF Pufferkapazität, ein 100µF und ein 100nF (kann auch etwas größer sein) parallel zu den Pufferelkos als Filter, dann noch ein Widerstand parallel zum Entladen und vor dem Ausgang ein RC-Glied.
Das ist es dann im Großen und Ganzen. Aber für jeden Pufferelko einen eigenen Bypass, das bringt doch nichts.
Grüßle Sven
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bAD kARMA schrieb:... aber für jeden Pufferelko einen eigenen Bypass, das bringt doch nichts.
'n Abend,
... erzähl das mal Holger Stein von 'steinmusic', der hat das in seinem 'micropower' DIY-Verstärker so gemacht. Da habe ich es auch entdeckt und einfach mal probiert. Es trägt zur Musikalität bei... ich behaupte nicht mal das man sowas messtechnisch überhaupt erfassen kann.
http://www.easy-amp.de/micropower.html
Gruß Uli 
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uliguitar schrieb:Es trägt zur Musikalität bei... ich behaupte nicht mal das man sowas messtechnisch überhaupt erfassen kann.
http://www.easy-amp.de/micropower.html
Darf ich mal darauf hinweisen, dass bisher keine einzige Maßnahme, deren Effekt messtechnisch nicht nachvollziehbar ist, bisher einen nachweislich vorhandenen klanglichen Unterschied produziert hat?
Gruß, Onno
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Leute, fangt jetzt bitte keine Kondensatordiskussion an. Das führt doch zu nichts.
Vielen Dank,
Ulf
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Is furs gewissen ne gute Investition
Viele Grüße, Thomas
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Slaughthammer schrieb:Darf ich mal darauf hinweisen, dass bisher keine einzige Maßnahme, deren Effekt messtechnisch nicht nachvollziehbar ist, bisher einen nachweislich vorhandenen klanglichen Unterschied produziert hat?
Gruß, Onno
... Musikalität und Transparenz im Klangbild sind nun wirklich nicht "messbar". Es ist und bleibt ein subjektives Kriterium... und dennoch nimmt man es unmittelbar wahr.
Gruß Uli 
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uliguitar schrieb:... Musikalität und Transparenz im Klangbild sind nun wirklich nicht "messbar". Es ist und bleibt ein subjektives Kriterium... und dennoch nimmt man es unmittelbar wahr.  Wunderbarer Spruch !! - You made my day ! :dance:
Gruß Gabriel
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