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Purifi 4 Zoll, erster Test bei hificompass
#61
Als standesgemäße Größe für einen MT kann der Purifi 4" noch etwas lernen von diesem "reinen" MT....für wesentlich weniger Geld! Da Bleibt im Beutel noch genug Geld für einen anständigen TT!
https://faitalpro.com/en/products/LF_Lou...=101010100

Da komme selbst ich in Verlegenheit den zu wählen statt meiner "geliebten" 3" Bärennasen....
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#62
Hmm, der Purifi ist aber als TMT ausgelegt, nicht als MT, deswegen darf der ruhig etwas Xmax haben. Ich sehe nur nicht den Vorteil in der Praxis, 9 mm oder so mit einem 4" auszulenken. Wer einen einzelnen 4" als TT vorsieht der will es klein und braucht es eher nicht laut weil sowieso nah dran sitzen, also wozu dann der Aufwand?. Oder es wird ein Kundenkreis angesprochen, mit dem ich noch nichts zu tun hatte. kwesi hatte mal über jemanden geschrieben, der sowas Inwall in Heimkinos für Leute mit wenig Verstand aber viel Geld installiert, oder so.
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#63
k.A. wird gehypt und wohl auch gekauft......
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#64
fosti schrieb:Als standesgemäße Größe für einen MT kann der Purifi 4" noch etwas lernen von diesem "reinen" MT....für wesentlich weniger Geld! Da Bleibt im Beutel noch genug Geld für einen anständigen TT!
https://faitalpro.com/en/products/LF_Lou...=101010100

Da komme selbst ich in Verlegenheit den zu wählen statt meiner "geliebten" 3" Bärennasen....

Ist der irgendwo gemessen?

Was mir auffällt, ist relativ sauberer Frequenzgang und recht breite Abstrahlung. Demodulation fehlt. Bei 1,65 T ist ein Teil der Eisenverzerrungen aber trotzdem gut unterdrückt. Ich hätte allerdings bei weitgehender Sättigung der Eisenteile eine noch geringere Induktivität erwartet.
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#65
JFA schrieb:Ich sehe nur nicht den Vorteil in der Praxis, 9 mm oder so mit einem 4" auszulenken. Wer einen einzelnen 4" als TT vorsieht der will es klein und braucht es eher nicht laut weil sowieso nah dran sitzen, also wozu dann der Aufwand?. Oder es wird ein Kundenkreis angesprochen, mit dem ich noch nichts zu tun hatte. kwesi hatte mal über jemanden geschrieben, der sowas Inwall in Heimkinos für Leute mit wenig Verstand aber viel Geld installiert, oder so.

Nur weil Du Dir keinen use-case für das Produkt vorstellen kannst, muss letzteres ja nicht unsinnig oder schlecht sein. Fakt ist, das wenn der Formfaktor nur einen 4" LF zulässt, dann ist der Purifi im Grunde konkurrenzlos...
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#66
fosti schrieb:Als standesgemäße Größe für einen MT kann der Purifi 4" noch etwas lernen von diesem "reinen" MT....für wesentlich weniger Geld! Da Bleibt im Beutel noch genug Geld für einen anständigen TT!
https://faitalpro.com/en/products/LF_Lou...=101010100

Da komme selbst ich in Verlegenheit den zu wählen statt meiner "geliebten" 3" Bärennasen....
.....wobei der ja nominell ein 5-Zöller ist. Zu erwähnen wäre noch der wirklich hohe Wirkungsgrad. Den wird man zwar höchstwahrscheinlich einbremsen müssen, dafür sollte sowas wie Power-Kompression erst bei sehr hohen Lautstärken nennenswert auftreten, nehmen ich an.

Ich würde mal gerne etwas derart kompromislos Mitteltöner sein wollendes in 4 Zoll sehen. Cool

Ich habe zwei M5N-80 ja hier, bin aber immer noch nicht dazu gekommen, die auch mal zu verbauen.....Asche auf mein Haupt. :o

Viele Grüße,
Michael
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#67
BiGKahuunaBob schrieb:Nur weil Du Dir keinen use-case für das Produkt vorstellen kannst, muss letzteres ja nicht unsinnig oder schlecht sein.

Den Schluss ziehst du gerade, nicht ich.

@capslock: der M5N80 braucht keine explizite Demodulation, die ist praktisch eingebaut -> sehr starkes Magnetfeld, geringe Induktivität, da bleibt nicht viel was "wegedemoduliert" werden muss.
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#68
JFA schrieb:@capslock: der M5N80 braucht keine explizite Demodulation, die ist praktisch eingebaut -> sehr starkes Magnetfeld, geringe Induktivität, da bleibt nicht viel was "wegedemoduliert" werden muss.

Ja, das habe ich ja auch vermutet, aber bei der Impedanzkurve kann die Sätigung nur sehr lokal eingetreten sein.
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#69
capslock schrieb:Ja, das habe ich ja auch vermutet, aber bei der Impedanzkurve kann die Sätigung nur sehr lokal eingetreten sein.
Wenn das bis 2 bis 3 kHz der Fall ist, würde mir das ja locker reichen. Bedenklicher finde ich eher die vielen Pickel im Impedanzplot (Free-Air gemessen):

[ATTACH=CONFIG]67683[/ATTACH]

Verzerrungsmessungen o.ä. habe ich damit noch nicht gemacht. Wenn mir einer sagt, was er da haben möchte, kann ich versuchen, da was nachzuholen, wenn's nicht zu aufwendig ist. Pegelkalibrierte Messungen gehen auch.

Viele Grüße,
Michael

P.S.: die Miniaturansicht angehängter Grafiken bitte ignorieren, dieser Plot stammt von einem anderen Treiber.....

P.S.2: ....sieht echt fast genau aus, wie der Impedanzplot auf der Seite von FaitalPro. Verheimlichen wollen die schonmal nichts. Cool


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#70
Der Vollständigkeit halber der VC Test des oben erwähnten Seas W18EX003: https://audioxpress.com/article/test-ben...ass-driver
Warum Seas die Graphen-Typen mal EX und mal NX tauft... keine Ahnung. Jedenfalls sind die Klippel-Werte ziemlich gut. Wäre interessant, die beiden 6,5" Purifi da im Vergleich zu sehen.

capslock schrieb:Ja, das habe ich ja auch vermutet, aber bei der Impedanzkurve kann die Sätigung nur sehr lokal eingetreten sein.

Was meinst Du mit "lokal"? Sättigung heißt, dass der Magnet in der Lage ist, den magnetisch leitenden Kreis aus Eisen an irgendeiner Stelle so stark zu magnetisieren, dass die Permeabilität an strategisch günstigen Stellen (dem Luftspalt) dem von Luft gleicht. Der Effekt ist dann eine verringerte Kopplung vom Wechselfeld der Schwingspule in den Magnetkreis und damit eine geringere Induktivität und Modulation des DC-Feldes. Man könnte sagen: der Luftspalt wird scheinbar vergrößert.

Bei dem Faital steht was von 1,65 T, das reicht bei gängigen Stahlsorten nicht, um Sättigung zu erzielen.

Ich meine aber auch was anderes. Die Stärke der Feldmodulation ergibt sich vereinfacht aus der Induktivität, dem Erregerstrom und der Luftspaltfläche, dann im Verhältnis zur DC-Flussdichte im Luftspalt. Den Rest vom Magnetkreis braucht es nicht, denn der steckt schon in der Induktivität drin. Das berechnet sich so:
der verkettete magnetische Fluss Phi ist gleich der Induktivität L multipliziert mit dem Strom I. Nehmen wir mal I mit 1 A an, dann ist Phi = 0,22 mWb (Wb = Weber). Der magnetische Fluss phi im Luftspalt berechnet sich aus der Flussdichte B und der Fläche A des Luftspaltes. Die ist Umfang der Schwingspule multipliziert mit der Höhe, also A=2*pi*32 mm * 6 mm = 1206 mm² = 0,001206 m². Daher ist phi = B/A = 1368 Wb. Die Modulation ist dann das Verhältnis aus 0,22 mWb / 1368 Wb = 0,161e-6.

Um das mal ins Verhältnis zu setzen: dieser Kollege hier hat bei gleicher Rechnung nach Datenblatt 1062 Wb im Luftspalt und 1,2 mWb durch die Schwingspule, also ca. 6fachen Fluss erzeugt durch die Schwingspule, dabei weniger Fluss im Luftspalt. Die Modulation ist dann 1,13e-6. Das ist Faktor bzw. 17 dB mehr. Oder anders ausgedrückt: Welten. Nehmt einfach mal den K2 von dem und denkt die euch oberhalb von 100 Hz um den Faktor 7 runter, dann wisst ihr, wo der Faital ungefähr liegt. Und ja sicher, mit einem Kupferring oder Kappe wäre das nochmal besser, aber wozu das noch?

Ähnlich verhält es sich mit der Modulation der Induktivität. Weil sich kaum was am Fluss ändert (s.o.) ändert sich auch kaum was am µr, d. h. Le(i) ist praktisch nicht vorhanden (µr ist abhängig von der Flussdichte, und Le ist abhängig von µr)). Le(x) auch nicht, denn man betreibt den sowieso nicht mit nennenswerter Auslenkung. Und sollte doch noch ein kümmerlicher Rest übrig bleiben, dann macht das der einigermaßen hohe Re auch noch platt.

Mal angenommen, die Flussdichte im Luftspalte wäre nur 0,8 T, also ca. die Hälfte. Dann müsste man entweder für das gleiche BL die doppelte Leiterlänge einbringen => doppelte Induktivität oder für gleiche Lautstärke den Strom verdoppeln. In beiden Fällen wäre dann die Modulation 4x (12 dB) so hoch, die Änderung vom µr auch und das Verhältnis Le/Re immer noch 2x so hoch wie bisher.

Dieses insgesamt günstige Verhältnis von Le/BL und Le/Re ist, was ich mit "eingebauter Demodulation" meine. Und auch insgesamt ein guter Indikator für die Auswahl eines Chassis.
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#71
Stimmt, ersteres meinte ich, wobei ich im Kopf hatte, dass üblicher mild steel = Baustahl bei 1,5 T sättigt.

Du sagst im Prinzip, dass bei gleichem Spulendurchmesser Treiber mit hohem Wirkungsgrad im Vorteil sind. Wobei das vermutlich nicht mehr gilt, wenn man zu unterhängigen geht.
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#72
JFA schrieb:Hmm, der Purifi ist aber als TMT ausgelegt, nicht als MT, deswegen darf der ruhig etwas Xmax haben. Ich sehe nur nicht den Vorteil in der Praxis, 9 mm oder so mit einem 4" auszulenken. Wer einen einzelnen 4" als TT vorsieht der will es klein und braucht es eher nicht laut weil sowieso nah dran sitzen, also wozu dann der Aufwand?. Oder es wird ein Kundenkreis angesprochen, mit dem ich noch nichts zu tun hatte. kwesi hatte mal über jemanden geschrieben, der sowas Inwall in Heimkinos für Leute mit wenig Verstand aber viel Geld installiert, oder so.

Warum sollte nicht mal jemand einen Brüllwürfel mit Qualität bauen wollen?
Der WAF wird immer weniger und es soll ja trotzdem Leute geben, die anständige Qualität wollen Wink
Zugegeben nicht die üblichen Bluetooth Kunden..

Just my 2 cts.
am Ziel
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#73
Eine kleine Box, die überrascht, fetzt halt auch mal.
Und für tiefen Bass brauchst du eben auch auf nur 1,5- 2m HUB am TT.

Meine MoniDXT kam ja auch dem Contest auch gut an.
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#74
capslock schrieb:Stimmt, ersteres meinte ich, wobei ich im Kopf hatte, dass üblicher mild steel = Baustahl bei 1,5 T sättigt.

So sieht ein kohlenstoffarmer Stahl aus:

[ATTACH=CONFIG]67706[/ATTACH]
Im Prinzip könnte man sagen: Sättigung startet ab ca. 1,5 T. Aber eigentlich willst du in den quasi-waagerechten Abschnitt (µr = 1), und da ist der Faital mit 1,65 T noch weit weg (es kann allerdings schon zu Sättigungseffekten kommen)

Zitat:Du sagst im Prinzip, dass bei gleichem Spulendurchmesser Treiber mit hohem Wirkungsgrad im Vorteil sind.

Treiber mit hohem Wirkungsgrad sind immer im Vorteil Big Grin

Nein, es geht eigentlich nur darum, ob das BL über B oder über L erzeugt wird. Ich hatte mich z. B. bei meiner Flat White für den Oberton 8MB201 statt dem Monacor SP8/150 Pro entschieden, weil der erstere laut Datenblatt 0,8 mH, letzterer 2,0 mH hat, bei ansonsten nicht ganz so unterschiedlichen Parametern.

Gleichzeitig gilt, dass das gleiche Le bei einem Chassis mit 4 Ohm stärker wirkt als bei einem mit 8 Ohm. Lässt sich einfach nachvollziehen indem man sich anschaut, welcher Strom z. B. bei +-10% Variation von Le fließt und wie der vom Sollwert abweicht.


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#75
Sathim schrieb:Und für tiefen Bass brauchst du eben auch auf nur 1,5- 2m HUB am TT.

Richtig tief und laut mit einem 4-Zöller? Da sind 2m Hub schon ausreichend Big Grin .
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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#76
kboe schrieb:Warum sollte nicht mal jemand einen Brüllwürfel mit Qualität bauen wollen?

Du meinst sowas: https://www.ta-hifi.de/audiosysteme/caruso-serie/ ?

Da ist garantiert kein Purifi drin Big Grin
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#77
Bei 4"-5" stelle ich mir sowas hin....auch nicht billig, aber als Flachbox an der Wand kommt der ohne Korrektur aus.....Fostex FX-120

BTW: +/- 4,5 mm Hub bei einem 4" TMT......wie gesagt, jeden Morgen steht einer auf! Dafür bekommt man 4 AL130(M)......selbst ein AL130 (ohne M) lässt einen Purifi 4" für 500 Tacken ziemlich alt aussehen. Ich arbeite gerade an einem automatisierten Doppel-Blindtest mit einer Xilica XP-4080....die hat noch eine programmierbare RS-232 Schnittstelle....

Da bin ich echt gespannt wie Purifis oder eingelaufene Öl-Kondensatoren rausgehört werden......

Ich kann sowas nach dem anstehenden Corona Winter bei uns wieder organisieren.....
:prost:
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#78
kboe schrieb:Warum sollte nicht mal jemand einen Brüllwürfel mit Qualität bauen wollen?
Der WAF wird immer weniger und es soll ja trotzdem Leute geben, die anständige Qualität wollen Wink

Korrekt. Man kann sich den Effekt natürlich viel besser vorstellen wenn man's mal gehört / erlebt hat. Was soll's Smile, ich zitier einfach mal einen Höreindruck des Purifi-Testobjekts von einem Ringversuch-Teilnehmer:

Zitat:Beeindruckend ist die Pegelfestigkeit des Lautsprechers. Da steppt quasi der Bär im 25m^2 Zimmer. :-D So groß ist die Box von den Abmaßen ja nun auch wieder nicht, daher finde ich schon erstaunlich, was da klirrarm auch bis in untere Frequenzen da so raus kommt. Und dann muss man auch wertschätzen, dass der Verstärker ja schon eingebaut ist. 2x125W und 100W für den Hochtöner (FA123) inklusive digitaler programmierbarer Filter sind schon "Ansagen", zumal auf so kleinem Raum realisiert.

Das, wohlgemerkt, trotz dass im Nutzbereich (>~50 Hz) durch eine sehr tiefe BR-Abstimmung und Bedämpfung des Ports sogar einiges an Pegel verschenkt wurde. Der Lautsprecher hat 20l Innenvolumen; das ginge mit bisl höherer Abstimmung und Entzerrung aber auch nochmal deutlich kleiner.

Möglich ist also eine kleine Regalbox mit wirklich ernstzunehmenden Großsignalqualitäten bis in die untersten Oktaven, die dabei im Mittelton bis zu den 10mm Xlin des Tiefmitteltöners vollkommen unbeeindruckt bzw. sauber spielt. Das ist wohl mit keinen anderen Chassis am Markt so kompromisslos umsetzbar.
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#79
stoneeh schrieb:Korrekt. Man kann sich den Effekt natürlich viel besser vorstellen wenn man's mal gehört / erlebt hat. Was soll's Smile, ich zitier einfach mal einen Höreindruck des Purifi-Testobjekts von einem Ringversuch-Teilnehmer:



Das, wohlgemerkt, trotz dass im Nutzbereich (>~50 Hz) durch eine sehr tiefe BR-Abstimmung und Bedämpfung des Ports sogar einiges an Pegel verschenkt wurde. Der Lautsprecher hat 20l Innenvolumen; das ginge mit bisl höherer Abstimmung und Entzerrung aber auch nochmal deutlich kleiner.

Möglich ist also eine kleine Regalbox mit wirklich ernstzunehmenden Großsignalqualitäten bis in die untersten Oktaven, die dabei im Mittelton bis zu den 10mm Xlin des Tiefmitteltöners vollkommen unbeeindruckt bzw. sauber spielt. Das ist wohl mit keinen anderen Chassis am Markt so kompromisslos umsetzbar.
Ja klar und das Abstrahlverhalten im Grundton bleib völlig unberücksichtigt...im Nahfeld kann man damit leben, ok.....aber bei 2+ Meter brauch es passive Maßnahmen wie bei der D&D 8C oder den MEGs...Aktiv mit FIR kann man das auch wie bei der KEF LS60 machen oder bei der KiiThree.....hier braucht's aber wie gesagt FIR
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#80
Wie bekommt man denn bei den Hüben die IMD im Mittelton in den Griff?
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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