Nicht verschrotten, sagen, wo sie nach der Preisverhandlung abzuholen sind.
Ciao, JUS
Uli_Bel schrieb:Hallo,
Habe eine Frage zu den Eckhorn Messungen:
- Handelt es sich um das Eckhorn, das damals von ACR als diy-Projekt verkauft wurde ? Was wurde da modifiziert, denn der Bausatz war ja damals nur für 15 Zoll Lautsprecher... gibt es irgendwo Infos zu der sota (state of the art) Ausführung inwieweit sich diese von dem Originalbausatz unterscheidet ?
- welcher 15zoll Bass wurde verwendet ?
- welcher messabstand des Messmikros und/oder wo wurde das Messmikro positioniert?
Bevor ich nämlich meine ACR-Eckhörner verschrotte, will ich die Messung gerne hier bei mir gleichartig rekonstruieren. Vielleicht gibt es noch Erkenntnisse...
DANKE für die Infos.
Ulli
Wenn Du es nicht erklären kannst hast Du es nicht verstanden!
Verschrotten?????
Her damit ! Also ich bin der Erste der sie direkt abholen kommt
Bau ich mir ein DBA damit...
Es ist 1:1 nach ACR Mod, ja. Ist für mich ein Mod und nicht das Original nach Klipsch. Da wurde bis jetzt bis auf Schaumstoff Spielerei noch nichts baulich geändert. Original nach ACR von Damde ausm Saarland.
Es sitzt der Fostex PA38 drin. Wobei die Treiber da klanglich keine großen Unterschiede machen sollte.
Die 38er brechen alle zwischen 1 und 2k in Resonanzen auf.
Wird wohl alles nur Max.Pegel und Verzerrungs-Unterschiede sein.
Güte und der blubb ist mir Wurst.
Immer diese dummen Diskussionen über hohe Güten. :doh:
Das führen nur die die ein Antriebssystem nicht verstanden haben.
Oder halt leider noch auf mittelalterliche Passiv-Weichen setzen.
Messabstand bei den Diagrammen variiert, zwischen Nahfeld und halber Meter. Alles relativ nah.
Wenn man weiter weg geht zerpflückt der Raum das logischerweise.
Kann ja das Horn nix für, leiden alle Lautsprecher drunter.
Wobei einen positiven Effekt hat die Sache, darauf hat mich jemand im anderen Forum gebracht.
Trennt man wesentlich höher, also bei 200-400 Hz so erspart man sich die schwierige Anbindung unterhalb der Schröderfrequenz.
Das macht nur Sauerei.
Die Mains in die Ecke zu stellen macht noch mehr Ärger, davon bin ich auch weg.
Ideal ist die Eckhörner links und rechts in die Ecke, Mains 1 Meter vorgezogen, dann hoch getrennt.
Warum? Bass und Grundton im Main Lautsprecher macht Probleme da Grundton bei Wandabstand Auslöschungen verursacht. (Alison lässt grüßen)
Zusätzlich funktioniert die Trennung im Bass nicht da Sub und Main unterschiedliche Standorte haben. Funktioniert die Weichenaddierung nicht.
Also Eckhörner weit über Schröder und Alison getrennt, alles perfekt.
Zusätzlich verbreitert es durch die Aufstellung die Bühne in den Tiefen.
Was das Problem von Stereo etwas kompensiert. Dass Phantomquellen in Tiefen mehr mittig dargestellt werden auf 3/4tel Position.
Hallo Josh,
Danke für die Erläuterungen - das denkt sich ja in vieler Hinsicht mit meinen Erfahrungen...
Eigentlich wollte ich gleich nochmal messen, aber ich muss erst ein paar Anderungen in der Installation machen, um die Hörner wirklich bündig (luftdicht ?) an die Zimmerecken stellen zu können.
Hier habe ich in der Vergangenheit wahrscheinlich viel zu viel geschludert - wenn das nicht wirklich richtig bündig aufgestellt ist, hat man schon den ersten Kompromiss - um nicht zu sagen Defekt..
Also erstmal die Vorbereitungen...
Vielleicht macht es sogar Sinn, den Bass mit noch weiter erhöhter Frequenzauflösung zu messen.... werde dann berichten.
Warum nicht luftdicht? Ich baue ja auch keine Löcher und Knicke in meine Mittelton Hörner.
Ich hab meine Pläne mal gekritzelt...
Für die Viertelkugel in der Vorkammer plane ich die Ikea Bambus Obstschale zu halbieren.
Dann die offene Seite mit einem Sperrholzdeckel zukleben.
20-30cm Schale sollte gut in die Membrane mit 2-4 cm Sicherheitsabstand passen.
Auch ein schöner Test wert: den Deckel Quadratisch. Dann als Aufsatz an die Front einfach ein Dreieck mit zwei geraden Brettern. Um baulich einfach und schnell die Wirkung des eingezeichneten Korrekturaufsatzes an dem Front Mund zu testen...
Josh,
Danke für die Zeichnung... werde das mit berücksichtigen und mich als nächstes mit dem Möbelrücken beschäftigen sodaß alles wirklich luftdicht aufgestellt ist.
Raumecken sind 5m entfernt, Hörabstand ca 5m - gesamte Raumlänge 10m - also 50m2 - das kommt alles gut hin.
Mich interessiert, wie sich die Basswiedergabe verändert bei verbesserter, optimaler Aufstellung. Das werde ich bei den Messungen mal dokumentieren (den Unterschied oder eben die Verbesserung)
josh_cpct schrieb:Es sitzt der Fostex PA38 drin. Wobei die Treiber da klanglich keine großen Unterschiede machen sollte.
Die 38er brechen alle zwischen 1 und 2k in Resonanzen auf.
Wird wohl alles nur Max.Pegel und Verzerrungs-Unterschiede sein.
Güte und der blubb ist mir Wurst.
Immer diese dummen Diskussionen über hohe Güten. :doh:
Das führen nur die die ein Antriebssystem nicht verstanden haben.
Oder halt leider noch auf mittelalterliche Passiv-Weichen setzen.
Gruß
Josh
Hallo,
unterschiedliche Bässe klingen im Eckhorn schon unterschiedlich. Teilweise sogar extrem unterschiedlich.
Hier mal die Bässe und die Kombinationen die ich ausprobiert habe:
Weiche: keine vor Bass. C 22 uF vor MT/HT - zuerst Widerstände dann Autotrafo zwei zur Auswahl WvL/silvercore und Jagusch
1e. Wolf von Langa
Bass: A 154 um die 6 Volt
MT/HT: A 284 um die 12,8 Volt
Weiche : keine vor dem Bass. MT/HT 12 uF mit Autotrafo von Jagusch
2a. Original Klipsch
kpl. Originalbestückung ca. 1995 mit Originalweiche
2b. Original Klipsch
Bass: Original
MT/HT WvL3000
Keine vor dem Bass - MT/HT 12uF Autotrafo Jagusch
2c: Original Gehäuse
Bass A154 (WvL)
MT/HT WvL3000
Weiche wie oben.
Zu dem Bassverhalten:
von den nicht Field-Coil hat mir am besten die Kombi mit den Vitavox-Treibern gefallen
Der schlimmste Treiber war der original Klipsch. Dumpfes Gewummer, keine Feinheiten, Übel!
Zu dem Bassverhalten des A154 (Spannung Field-Coil):
9 Volt sehr ausgeprägter Mittel-Hochton Anteil kein Tiefenbass
7 Volt kaum Tiefenbass
6 Volt Tiefenbass und nach oben sehr ausgewogen
Alle Bässe haben sich sehr von der Auflösung und der Feinzeichnung unterschieden.
Rangfolge:
Übel: Original Klipsch 1995
OK: Fostex Isophon beide gut
Sehr gut: Vitavox
Sehr gut und sehr fein: WvL A154
josh_cpct schrieb:Warum nicht luftdicht? Ich baue ja auch keine Löcher und Knicke in meine Mittelton Hörner.
Ich hab meine Pläne mal gekritzelt...
Für die Viertelkugel in der Vorkammer plane ich die Ikea Bambus Obstschale zu halbieren.
Dann die offene Seite mit einem Sperrholzdeckel zukleben.
20-30cm Schale sollte gut in die Membrane mit 2-4 cm Sicherheitsabstand passen.
Auch ein schöner Test wert: den Deckel Quadratisch. Dann als Aufsatz an die Front einfach ein Dreieck mit zwei geraden Brettern. Um baulich einfach und schnell die Wirkung des eingezeichneten Korrekturaufsatzes an dem Front Mund zu testen...
Hallo
ich habe diesbezüglich viel experimentiert.
1. Unterschiedliches Dämmmaterial des Bassraums
2. Dämmungen im Hornverlauf
3. Freies Aufstellen mit Holzwänden (so macht es Shindo)
4. Anpassen an die Wände an den Hornverlauf.
usw.
Alle Dämmung führte immer zu einem Bass der nicht mehr so frei spielte.
Das Anpassen des Hornverlaufs ohne Dämmung führte in der Regel zu einem klareren Bass.
Meine Erfahrung ist die, dass das Eckhorn etwas besser klingt, wenn es sehr genau ecktechnisch angepasst ist. Das scheinen ja hier die Meinungen auch zu bestätigen. Je besser es in die Ecke passt, um so besser scheint sich das auf das Bassverhalten auszuwirken.
Deckel ist nur interessant, wenn dieser genau passt.
Die Idee die Eckeinpassung mit Holz etc. zu verfeinern finde ich äußerst interessant und werde mal diesbezüglich experimentieren.
Ich habe heute mal ein paar Experimente gemacht.
Zusammenfassend muss ich bestätigen, daß auch meine Eckhörner problemlos bis 400Hz, bei -5db auch bis 600Hz laufen. Für mich das interessanteste war, daß ein luftdichter "Anschluss" an die Zimmerwände sich offenbar gravierend auf die Linearität im Mitteltonbereich auswirkt und nur wenig wirkungsgrad im Bass erhöht,wie ich eigntlich erwartete. Auch wird der Frequenzgang nicht etwa nach tiefen Frequenzen erweitert, sondern einfach nur die Linearität verbessert.
Eine wirklich gute Midbass/Mittelton Verwendbarkeit gibt es nur bei optimaler luftdichter Aufstellung - das ist dasResultat meiner heutigen Experimente!
Ich habe heute mal ein paar Experimente gemacht.
Zusammenfassend muss ich bestätigen, daß auch meine Eckhörner problemlos bis 400Hz, bei -5db auch bis 600Hz laufen. Für mich das interessanteste war, daß ein luftdichter "Anschluss" an die Zimmerwände sich offenbar gravierend auf die Linearität im Mitteltonbereich auswirkt und nur wenig wirkungsgrad im Bass erhöht,wie ich eigntlich erwartete. Auch wird der Frequenzgang nicht etwa nach tiefen Frequenzen erweitert, sondern einfach nur die Linearität verbessert.
Eine wirklich gute Midbass/Mittelton Verwendbarkeit gibt es nur bei optimaler luftdichter Aufstellung - das ist dasResultat meiner heutigen Experimente!
Das freut mich zu hören. Bei der Verfeinerung meiner Baupläne habe ich diese jetzt in die Tonne gekloppt. Und nochmal von vorn angefangen.
Warum haben wir bei 350 und 600 Hz solche einknicke und Übergänge?
Das passt ziemlich genau mit Lamda Wellenlänge und Vielfachen zum horizontalen Abstand der linken und rechten Ausgänge.
Das ist im Bass egal macht aber im Mittelton Interferenzen.
Deswegen mein neuer Plan, gerade gekritzelt.
Eckhorn an den Ausgängen links und rechts Luftdicht mit 3mm MDF verbunden. Diese mit schöner weißer Seite nach außen. Rückseite mit Halbmond Brettern verstrebt. Lässt sich so Stabilität und Flexibilität kombinieren. Sowie Preis und Optik. Außerdem einfach.
Das ganze gedeckelt mit schön geölter 40mm Birkenmultiplex.
Hmmmm
So sollte der Mittelton noch besser werden. Und sieht spacig martialisch aus.
Außerdem läuft es ab Gehäuse Ausgang nicht 150° und kantig, sondern nur 90 gerundet sanft und kantenlos zu beiden Wänden aus einem Zentrum.
So müsste man nur noch innen ein wenig an den Faltungen dämpfen.
Der Ausgang sollte sauber und reflektionsfrei genug sein um "nackt" zu funktionieren.
Josh,
Deinen neuen Plan habe ich leider nicht richtig begriffen... wie wird hier aufgestellt und modifiziert ?! kapier ich irgendwie nicht.
Ich habe hier aus meinen eigenen Experimenten die Klirrfaktor Messung mal herausgenommen. Hier sieht man in 1/48 Oct Schritten unter Steps sowohl den Frequenzgang als auch die Klirrneigung..
- ACR Eckhorn, so bündig wie möglich in die Ecke gestellt, ABER NICHT LUFTDICHT.... (soweit bin ich noch nicht)
- Ein Eigenbau Tapped Horn mit einer Gesamtlänge von 4.8m mit einem 12" PA-Subwoofer Chassis von Eighteensound
Beide Messungen wurden direkt am Hornmund gemacht.
Keine Uberraschungen:
- das Tapped Horn geht verzerrungsfrei (K3!) viel Tiefer und auch im Pegel gibt es wie in der vorherigen Simulationsberechnung mit Hornresp keinen Abfall bis zur Frequenzgrenze von ca 25Hz. In der Praxis und im Betrieb werden die starken Raummoden (vor allem die bei 36Hz) wesentlich stärker angeregt als mit dem Eckhorn! Das Tapped Horn ist wirklich nur als Subwoofer einsetzbar...
- Das ACR Eckhorn geht erstaunlicherweise ziemlich sauber bis in den Mitteltonbereich. Alternative Messungen mit MEHR (!) Wandabstand haben gezeigt, das nur die Welligkeit des Frequenzganges immer mehr zunimmt, bis zur Unbrauchbarkeit. Im Umkehrschluss könnte man annehmen, daß ein wirklicher Luftdichter "Anschluss" des Gehäuses an die Begrenzungsmauern des Abhörraumes den Frequenzgang noch weiter linearisiert - das habe ich aber noch nicht ausprobiert. Die Messungen von Josh suggerieren das jedenfalls bereits... (muss ich praktisch aber eben nochmal nachmessen)
Es fällt auf, daß das Eckhorn als hyperbolisches frontloaded Horn für eine Wiedergabe unterhalb 50Hz nicht mehr richtig funktioniert - es ist auch in der Simulation eben viel zu kurz! Von daher keine Uberraschung! Man sieht dann auch den Klirrfaktor K3 unterhalb 50Hz drastisch ansteigen...
Der Einbruch im Frequenzgang bei 250Hz scheint eine Eigenheit meines Treibers zu sein. Jedenfalls zeigt die Messung des 15G400 vom Hersteller Beyma erstaunlicherweise ganz genau den gleichen schmalen Einbruch von gut 10dB bei der Frequenz. Ich gehe davon aus, daß der Einbruch NIX mit dem Eckhorn oder der Aufstellung zu tun hat, sondern nur mit dem Treiber...
Zusammenfassung:
Ob der erhöhte Klirrfaktor K3 unterhalb 50Hz bei den Lautstärken (man beachte die dB scala !!) störend in Erscheinung tritt ist fraglich! Die Möglichkeit, wie Josh schon richtig sagte oberhalb der Schröderfrequenz elektronisch zu trennen (400Hz?) ist sicher ein Vorteil zum Tapped Horn, was nur als Subwoofer wirklich einsetzbar ist (Home-Cinema, anstatt Musik hören!)
Ich werde also kurzfristig erstmal von der Verschrottung absehen...
Wird verfolgt (neue Messungen mit optimaler Aufstellung beider ACR-Eckhörner)
Meine Zeichnung:
Stell dir vor du schiebst das Eckhorn mit der rechten Wange / Seite an die rechte Wand, komplett anliegend.
Jetzt hast du nur noch links einen Austritt, doppelt so breit.
Jetzt kaufen wir uns 1x1 Meter Platte aus 3mm MDF, schön biegsam.
Dieses nageln wir an die rechte Eck-Austrittsöffnung vom Horn und biegen es nach links in einer Kurve um die Raumecke und münden flach an die linke Wand. Schöner Bogen....
Jetzt nehmen wir eine 1m hoch x 2 meter lang Platte, wieder 3mm MDF biegbar...
Und nageln diese an die linke Austrittsöffnung vertical dem Horn entlang, und biegen es im grooooßen Kreisbogen um die linke Seite vom Horn.
Und weiter über die Front bis hin zur rechten Wand, aber hier invers gerundet, sodas wir schön flach zur Wand hin auslaufen.
Dann schneiden wir einen 3 Meter Halbmond-Deckel und decken das ganze oben dicht ab.
Voila, fertig kantenloses Eckhorn mit sanfter Faltung.
Jetzt habe ich kapiert... das wäre mir als Eckhorn zu groß.
Wenn es so groß werden dürfte/sollte, dann würde ich eher ein Basshorn in einem 40cm hohen Podest einbauen... Jean Michel Le Cleach hatte ja davon einige Vorbilder gezeigt.
Hat aber dann nix mehr mit Eckhorn zu tun (Thread Thema)
Leider kriege ich die Bilder der Messungen immer noch nicht hochgeladen... (sind nur 25-30k groß...). Hat jemand eine Idee, was da hakt ?
Ich finde, daß die Eckaufstellung eben auch eine am ehesten machbare Aufstellung einer solch großen Kiste ist - dann ist man schon "Möbeltechnisch" ganz schnell bei der ACR Lösung...
Die Basis bleibt das Klipschorn. Sehe das nicht als Off Topic.
Lediglich die Ausgänge sind damit perfekt an den Raum geschmiegt.
Ich möchte das unbedingt umsetzen und werde berichten (dauert sicher Wochen bei mir).
Physische Größe und wahrgenommene Größe sind 2 Komponenten. Durch das anschmiegen an die Wand, mit komplett weißer Ummantelung in Wandfarbe, dürfte das Konstrukt nicht mehr "stören" als das normale Eckhorn.
Die Basis bleibt das Klipschorn. Sehe das nicht als Off Topic.
Lediglich die Ausgänge sind damit perfekt an den Raum geschmiegt.
Ich möchte das unbedingt umsetzen und werde berichten (dauert sicher Wochen bei mir).
Physische Größe und wahrgenommene Größe sind 2 Komponenten. Durch das anschmiegen an die Wand, mit komplett weißer Ummantelung in Wandfarbe, dürfte das Konstrukt nicht mehr "stören" als das normale Eckhorn.
Alles eine Frage visueller Wohnraum-Integration.
Gruß
Josh
Hallo Josh,
sehr interessant. Ich bin der Meinung, dass man aber je nach länge der Rückwand die sanfte Kurve weiter zum Raum hin führen müsste.
Aber messe das mal, wie Du es gezeichnet hast. Sehr spannend!
Uli_Bel schrieb:Leider kriege ich die Bilder der Messungen immer noch nicht hochgeladen... (sind nur 25-30k groß...). Hat jemand eine Idee, was da hakt ?
Ulli
Hallo Ulli,
lese hier gespannt mit und weiß jetzt nicht genau was bei dir nicht funktioniert. Hast du schon in anderen Beiträgen Bilder geladen? Wenn, nein könnte es eine fehlerhafte Umsetzung sein. Ich mache es so, wahrscheinlich zu umständlich. Die gewünschten Bilder in mein Profil ( Kontrollzentrum- mein Netzwerk) in meine Bilder und Alben hochladen und dort dann die URL kopieren und in meinem Beitrag mit dem Postkartensymbol einfügen.
Hat es sonst schon mal bei dir funkrioniert würde ich zur Probe einen anderen Browser probieren, weil z.B. mein Firefox (Beta) laufend erneuert wird und oft Fehlfunktionen hat dann weiche ich zuerst auf Vivaldi oder Opera aus. da geht dann oft, was im FF nicht funzt.
Gruß
Thomas [h=1]Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke[/h]
Hier die Messung am ACR-Eckhorn, wie oben beschrieben:
In Prozent Klirr sieht das dann so aus - man beachte oben in der Grafik den enormen Pegel (dB Skala.... ein Anschlag auf das Porzellan in der Küche 2 Räume weiter):
Jetzt das 4.8m lange Tapped Horn auch mit Steps, 1/48oct Messung: