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Dirac Live Raumkorrektur - erste Erfahrungen
#81
Theo.W schrieb:Nicht ganz. Zoe viel zu kompliziert, Accurate viel zu teuer. Aber wir fanden das immer schon interessant und haben das auch immer gesagt. Die Möglichkeiten die in solchen Systemen stecken kann ja jeder leicht hören der zwei gesunde Ohren hat.

Aha,

Acourate
Zitat:340,-
vs.

Zitat:DiracRCS - Vollversion PC
487,50 Euro
Zitat: In Kürze gibt es das finale Stabilitätsupdate, danach fällt dann der 25% Rabatt flach.
-----> 650,-

Übrigens gibts dann jetzt auch nen fertiges kleines Kästchen, das man in die "Kette" (*fg) einschleifen kann, mittels abgespeckter Acourate-Version hat man für den Preis dann gleich auch ne Hardware dabei...viel verklicken kann man sich da nicht....
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#82
Das verstehe ich nicht:
Theo.W schrieb:Accurate viel zu teuer.

Kostet Dirac nicht über 400€, so wie es hier zu sehen ist?
http://www.diracrcs.de/index.php/compone...filterkat=

Accourate kostet 340€
http://www.audiovero.de/acourate.html

Oder habe ich einfach etwas übersehen? Confused

Trotzdem: Bitte nicht so interpretieren, dass ich hier generell pro Accourate und contra Dirac wäre. Das ist nicht so. Ich will nur umfassend informiert sein. Smile
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#83
schrottie schrieb:7. Wird das per Squeezebox-Software auf dem Android-Tablet gesteuert.

Das ist nochmal ein besonders Leckerlie. Ich warte noch darauf das die neuen mit dem Tegra 3 rauskommen. Das Asus bekommt man zwar schon, hat aber kein G3.
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#84
Also Acourate ist mir auch zu teuer, Dirac ist in dem Vergleich aber noch viel zu teuerer Big Grin.

Wie Theo als Vertreiber des Programms jedoch rechnet, ist mir nicht ganz klar, der Dyscalculie möchte ich ihn jedoch nicht bezichtigen....
La vida es no ponyhof :bye:
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#85
Diskussionen über den Preis sind doch müßig.

Die DIYer sind vermutlich auch nicht die (primär) anvisierte Zielgruppe.

Es gibt doch genug Hifi-Hobbiisten, für die ~500 € für eine neue Komponente in der Kette keine große Investition sind. Wenn nun "am lebenden Objekt" vorgeführt wird, wie sich der Klang über DIRAC wirklich verbessert, dann glaube ich gern, dass sich die Software auch für den genannten Preis verkaufen lässt.

Rechner sind in vielen Wohnzimmern in Form von z.B. Laptops längst vorhanden. Ich denke aber auch, dass sich ein von der Leistung her ausreichender Rechner im passenden Gehäuse
(z.B. http://www.caseking.de/shop/catalog/popu...27&imgID=0 oder http://www.caseking.de/shop/catalog/popu...49&imgID=0)
gut im Bundle verkaufen ließe.

Grüße.
Lenni
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#86
Die Preisdiskussion wurde von dem Vertrieb der Software begonnen, da wird dann die eine oder andere Bemerkung oder auch Nachfrage erlaubt sein. Wink
La vida es no ponyhof :bye:
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#87
Hallo zusammen,

Der Satz lautete:
Zitat:Nicht ganz. Zoe viel zu kompliziert, Accurate viel zu teuer. Aber wir fanden das immer schon interessant und haben das auch immer gesagt.
Zum Zeitpunkt (Aber wir fanden....)als genau diese Diskussion lief, 2010, war das so. Die Zoe funktioniert heute vielleicht auch einfacher, weiß ich nicht.

Im übrigen, Lenni bringt es auf den Punkt.

PS: Was mir gerade so einfällt, Acourate ist KEINE gebrauchsfertige Lösung für PC und Mac.
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#88
Hi,

kaum liegt man mal mit Erkältung im Bett geht hier das Zäpfchen ab.

Die beste Passage die ich hier gelesen habe stammt von schrottie:
Zitat:Ganz egal, ob mit DRC, Acourate, Dirac oder was weiß ich. Sie werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit besser Musik hören, als jemals zuvor - und das ist doch wirklich klasse!
Mir ist also an Grabenkämpfen und dergleichen überhaupt nicht gelegen, manches empfinde ich lediglich als irrational und/oder seltsam argumentiert. Das ist aber überhaupt nicht schlimm, zumal ich bei den allermeisten davon ausgehe, dass sie im Grunde wie ich auch gute Absichten haben.
Zum Thema Preis: den finde ich persönlich auch recht happig. Er relativiert sich allerdings wenn man die Messhardware mit dazu rechnet, die nur 80 € Aufpreis kostet und ein wirklich gutes, wenig streuendes Mikro mit generischer 90° Kalibrierung, Soundkarte, alle Kabel etc. beinhaltet - es fehlt eigentlich nur ein ausgewachsenes Stativ (das in den schönen Alukoffer nicht mehr reinpasste). Allein für die Messhardware sollte ein DRC, Acourate etc. Anwender schon deutlich mehr versenkt haben (allein die 90° Kalibrierung kostet 40 €Wink, das müsste man dann quasi gegenrechnen. Denn die Dirac Live RCS richtet sich eben NICHT primär an den Hardcore-DIYler (ich meine das positiv!) sondern an den technisch eher unbedarfteren Musikhörer.

So, und jetzt könnten wir vielleicht auf die Eingangsfrage zurückkommen:

wer wäre an einer Demo in München am Rande der High-End interessiert?

Wir haben nämlich auch kein Geld zu verschenken und nutzen die Zeit dann lieber auf der High-End ;-)

Gruß Pico
HiFi-Selbstbau, das Online-Magazin
Musik erLeben
www.hifi-selbstbau.de
Gewerblicher Teilnehmer
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#89
Theo.W schrieb:Zoe viel zu kompliziert, Accurate viel zu teuer.

Theo,

nun bin ich aber schwerst enttäuscht. Wieso findest Du das als Fachmann kompliziert, wo es denn doch eine Reihe von Acourate-Anwendern gibt, die den vollen Umfang, also aktive Mehrwegesysteme nutzen? Die haben es doch auch geschafft.
Und wieso viel zu teuer? Lass doch mal die Dirac-Leute all das an Funktionen einbauen, was in Acourate steckt. Ob die dann bei dem Preis bleiben, der doch sowieso schon höher liegt?

Es gibt auch Anwender, welche schlichtweg mit AcourateNAS ihre Musikbibliothek offline rechnen und ich habe denen dazu dann das Filter als Dienstleistung erstellt. Ist schonmal preiswerter.

Und AcourateDRC für die OpenDRC-Plattform kostet doch nur 89 Euronen.

Ich versteh ja, wenn Ihr Dirac vermarkten wollt. Aber doch bitte nicht, indem man andere schlecht macht. Das ist klar ein schlechter Stil. Ich tu das doch auch nicht. :danke:
Viele Grüsse

Uli Brüggemann
AudioVero e.K., www.audiovero.de
Gewerblicher Teilnehmer
_________________________________
... und die gute Fee erfüllte den sehnlichsten Wunsch des Basstreibers, nämlich ein verdammt schneller Bass zu sein. Er spielt jetzt als Hochtöner Smile
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#90
Moin,

ich wollte da auch gerade einen entsprechenden Kommentar loslassen. Wink

Harry
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#91
Hallo zusammen,
Zitat:Wieso findest Du das als Fachmann kompliziert,
Hallo Uli,
es geht nicht darum ob ich das kompliziert finde, der Kunde muss es ja bedienen und der ist in der Regel in ganz normaler User mit recht wenig Plan von der Materie. Kann ich von dem verlangen das er sich in Linux, BruteFir und dergleichen einarbeiten muss damit er ein solches System nutzen kann? Wohl doch eher nicht.
Aus meiner Sicht tuen sich aber genau aus diesem Grund soviele schwer mit dem Zeug. Da wir (Fachleute wie Du und wir) aber doch wollen das möglichst viele damit arbeiten weil es a) richtig ist und b) so oder so die Zukunft sein wird, müssen wir doch dafür Sorge tragen, dass der Kunde das Thema ALLEIN beherrschen kann. Natürlich kann ich dem Kunden sagen: "ja wenn Du das nicht hinbekommst, komme ich raus und messe es Dir ein, kostet aber extra".
Wenn wir alle wollen das die Leute in die Zukunft denken, dann müssen die Systeme extrem einfach zu beherrschen sein. Und es ist kein "schlecht machen" wenn man darüber spricht das Acourate in seiner jetzigen Form nicht gerade trivial ist.

Bei einem komplett neuen System installieren, messen, korrigieren, hören, innerhalb von 30 Minuten? Ich weiß, Du und ich, wir können das, darum geht es aber nicht.

Natürlich wäre mir eine Hardware-Lösung die ich als Fertiggerät hinstellen kann auch lieber, das finde ich auch bei DiracRCS sche..... Du hast doch solche eine schöne Lösung, was kostet die noch?

Ich darf hier mal auf die Preisliste verlinken?

Das Gerät für 4950 Euronen, wie Du so schön sagst. Und weil man davon ausgeht das der Kunde das nicht hinbekommt, wird der Einmessservice für 500 Euronen direkt auch angeboten. Weil man dann davon ausgeht das er das nach etlichen Monaten immer noch nicht hinbekommt, gibt es den 2. Einmesservice, z.B. bei Umzug, für 250 Euronen.

Nicht falsch verstehen, ich halte es für legitim Preise zu fordern wie es Dir passt und die Geräte werden es wohl auch wert sein. Wir möchten jedoch solche Systeme einer großen Gemeinde zur Verfügung zu stellen. Dazu müssen sie günstig und sehr einfach zu bedienen sein.

Weshalb wird einem das nennen der Tatsachen immer und immer wieder als schlecht machen ausgelegt? Wo bitte hat einer geschrieben oder gesagt, das Zeugs taugt nichts? Das wäre schlecht machen. Im Gegenteil, durch Deine Vorführungen auf der HMW bin ich erst auf den Geschmack gekommen, habe aber auch damals schon gesagt, zu teuer (Audiovolver), zu kompliziert (Acourate).

Wie war das noch mit der Zoe auf der HMW, wenn ich richtig informiert bin? Erst nachdem sie vom Fachmann eingemessen wurde, hat sie richtig funktioniert. Und die Jungs (Erbauer) hatten sich schon wochen damit beschäftigt.

So machen wir dem normalen User nicht klar welche Vorteile er von einem solchen System hat, und das wollen wir doch oder?
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#92
Zitat:Was mir gerade so einfällt, Acourate ist KEINE gebrauchsfertige Lösung für PC und Mac.
Was ist daran nicht gebrauchsfertig? Installieren, damit Messen, Zielkurve malen, Filter bauen, in Foobar einlesen, Musik hören?

Zitat:Und die Jungs (Erbauer) hatten sich schon wochen damit beschäftigt.
Falsch. Es war eine Overnight-Aktion das Ganze zum Laufen zu bringen (vor dem Contest, bis zur Messe stand das Geraffel NUR auf Halde), und es war ein total dämlicher Fehler (verstellte Samplerate), der zur Fehlabstimmung geführt hat.

Ich könnte kotzen, wie dieses Thema in den Foren behandelt wird. Kindergarten.

Gott sei Dank (sorry Uli) muss ich das Zeug nicht verkaufen.

Julian

PS: Natürlich war die ganze Sache vor zwei Jahren kompliziert. Nicht nur Acourate war neu, ich bin erst seit ein paar Jahren überhaupt beim Hobby.

Mittlerweile habe ich einen Neueinsteiger in einer Stunde so weit, dass er selbst Filter erstellen und mit Foobar entzerrt hören kann. Mit dem ach so komplizierten Acourate. Ohne Linux-Teufelszeug und BruteFIR.
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#93
Moin Theo,

kein Mensch ohne jegliche Erfahrung mit Messtechnik schafft es ein Messprogramm i.w.S. zu bedienen. Selbst euer Programm verlangt nach Grundwissen! Wirklich brauchbare Systeme, die NULL Ahnung verlangen, gibts nur für den Bassbereich, z.B. von Antimode. Und dann kommt der Haken: Messe ich manuell ein und korrigiere per Hand, wird das Ergebnis besser. Das da GELD für einen Einmessservice verlangt wird, ist absolut legitim. Wer es selber kann, spart halt Geld. Gleiches gilt für Handwerker, Restaurants oder die KFZ-Werkstatt. Man nennt es Dienstleistung.
Die Zoé war zuerst wohl schlicht falsch abgestimmt durch einen doofen Bedienfehler. Wink Was nicht an Accourate lag.

Harry
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#94
Hallo Ulli,

Uli.Brüggemann schrieb:Und AcourateDRC für die OpenDRC-Plattform kostet doch nur 89 Euronen.

Kann das Programm auch Impulse für andere Convolver basteln, oder nur für das MiniDSP Gerät ?

Gruß

Elmar
La vida es no ponyhof :bye:
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#95
ferryman schrieb:Ohne Linux-Teufelszeug und BruteFIR.
Verräter!Big Grin
La vida es no ponyhof :bye:
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#96
Für Acourate muss man sich weder in Brute-Fir einarbeiten, noch mit Linux auseinander setzen.
Das sollte eigentlich geklärt sein.



Zitat:Natürlich wäre mir eine Hardware-Lösung die ich als Fertiggerät hinstellen kann auch lieber, das finde ich auch bei DiracRCS sche..... Du hast doch solche eine schöne Lösung, was kostet die noch?
Um bei deiner Argumentationsweise zu bleiben: Hatta, nennt sich OpenDRC und wird über Mini-DSP.com vertrieben.
Dazu dann für 89,- die Softwarelösung von Uli und man ist ganz weit vorne dabei.
Er spendiert zwar NUR die Software, aber das scheint ja hier egal zu sein...

Ich frag mich schon, wozu die Fertiglösung für viel Geld ins Feld geführt wird, wenns doch hier grundsätzlich um Rechner-/DIY-Lösungen geht?! Dirac ist auch keine Fertiglösung, also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen...


Zitat:Wo bitte hat einer geschrieben oder gesagt, das Zeugs taugt nichts?
Ausser dir hats keiner geschrieben, warum triffst du jetzt so eine Aussage?
Bleib doch bei den Aussagen und Tatsachen, das schadet sonst der ganzen Diskussion.

Deine Aussage war
Zitat:Zoe viel zu kompliziert, Accurate viel zu teuer
...nicht mehr und nicht weniger, diese Aussage stimmt einfach im Vergleich zu Dirac nicht, ebenfalls nicht mehr und nicht weniger.....

Zitat:Wie war das noch mit der Zoe auf der HMW, wenn ich richtig informiert bin? Erst nachdem sie vom Fachmann eingemessen wurde, hat sie richtig funktioniert. Und die Jungs (Erbauer) hatten sich schon wochen damit beschäftigt.
Sie hat schon ausreichend gut funktioniert, um innerhalb von 10 Minuten aufgebaut zu sein und das restliche Teilnehmerfeld zu deklassieren, dass der Entwickler einer Lösung noch ein Quentchen mehr raus holen kann, als der gemeine User, ist doch vollkommen klar, oder würdest du behaupten, dass jeder, der eine Lösung von Euch nutzt, das mindestens so gut hinbekommt, wie ihr selbst?
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#97
Theo.W schrieb:Wir möchten jedoch solche Systeme einer großen Gemeinde zur Verfügung zu stellen. Dazu müssen sie günstig und sehr einfach zu bedienen sein.
Ih bin persönlich der Meinung, dass ihr, insbesondere Du es abgelehnt habt (und auch jetzt noch tut ("Minderheitenprogramme"), überhaupt einen faltenden Linux Pc aufzusetzen.

Ich werde Dirac auf jeden Fall noch testen, aber aus meiner Sicht fällt "günstig" schonmal raus.

Ich würd auch gerne Acourate DRC testen....
La vida es no ponyhof :bye:
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#98
Theo.W schrieb:Ich darf hier mal auf die Preisliste verlinken?

Das Gerät für 4950 Euronen, wie Du so schön sagst. Und weil man davon ausgeht das der Kunde das nicht hinbekommt, wird der Einmessservice für 500 Euronen direkt auch angeboten. Weil man dann davon ausgeht das er das nach etlichen Monaten immer noch nicht hinbekommt, gibt es den 2. Einmesservice, z.B. bei Umzug, für 250 Euronen.
Theo,

darf ich Dich darauf aufmerksam machen, dass die Firmen Audiodata und definiteAudio den Audiovolver unabhängig von mir bauen und vertreiben? Mit einem anderen Zielmarkt, sicher nicht hier im DIY-Forum. Dass dabei Acourate verwendet wird, spricht zumindest für mich dafür, dass die Filterqualität ok ist.

Was mit dem Zielmarkt gemeint ist? Versuch doch mal, Deine preiswert/30min-Lösung jemandem zu verkaufen, der sich ein Steinway-Lyngdorfsystem für 150.000 € gönnt.

Ich selbst biete nun seit Jahren Acourate für 340 € an. Dabei wird auch ein VST-Convolver mitgeliefert, der die Filter entsprechend der Abtastrate umschaltet. Bin also selbst in einem ganz anderen Zielmarkt unterwegs.

Es gab von Anfang an auf meiner Webseite Kostenlose Downloads für ein Linux-System mit Brutefir für einen USB-Stick. Ich brauch 5 min, um das konfigurierte System zum Laufen zu bekommen. Mit grosser Wahrscheinlichkeit gibt es aber hier genau dieses Forum, weil sich Leute ernsthaft mit einem Hobby beschäftigen wollen. Die sich mit den ganzen Chassis- und Boxen-Parametern rumschlagen, ARTA & Co. verwenden und tief in de Materie einsteigen. Wenn man Eure Rocket in 15 min bauen könnte, dann wäre sie total langweilig.

Und wie einfach man Filter erstellen kann, kann man nun auch mit AcourateDRC sehen. Nach der Registrierung kann man mit dem Programm schon messen. Nur zum endgültigen Erstellen der Filter (per Button) braucht es eine kostenpflichtige Aktivierung, eben die 89 €.

Also den Schuh, dass Korrektursysteme nicht teuer sein müssen, den zieh ich mir an bzw. den trag ich schon lange. Was nicht gleichbedeutend mit "kostenlos" sein muss. Da gibt es ja schon DRC für.

Wenn ich mir nun aber ausrechne, wieviel AcourateDRC ich verkaufen muss, bis ich mir die nächste Teilnahme an der Hifi Music World leisten kann ....
Viele Grüsse

Uli Brüggemann
AudioVero e.K., www.audiovero.de
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#99
Wie ist dann denn jetzt kann AcourateDRC auch andere Formate als MiniDSP oder nichtSmile?

Oder kann man die Ausgabedateien von Acourate DRC umwandeln? Notfalls auch mit SOX?


Gruß

Elmar
La vida es no ponyhof :bye:
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Entschuldigung, es ist eigentlich ein Dirac-Thread. Ich wollte ihn nicht kapern.
Das OpenDRC-Filterformat ist schlicht ein single precision float Format. 6144 taps @ 48 kHz. Bitte weiteres bei minidsp nachlesen.
Viele Grüsse

Uli Brüggemann
AudioVero e.K., www.audiovero.de
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