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Inferenz 345 Digital Dipol Ripol
#81
Hey,

ich habe ja auch immer wieder mal ein paar Monate Stereo gehört. Ich habe zwei Conrad 240W Sub-Module und noch einen Detonation DT 110 . Wobei im Moment wiederum nur noch ein Conrad funktioniert :mad:. Da die "Subs" jetzt aber unter den Mittel/Hochton Modulen stehen ist der Unterschied Stereo/Mono nicht sooo gewaltig. Aber a bisserl besser ist Stereo schon ... na ja,demnächst wieder in diesem Theater ... .

Aber auch der DT 110 reichte mit seinen ( von B.T. gemessenen ca. 120 W an 2 Ohm ) für ne ganze Menge Krawall an den zwei 15"ern. Aber richtig sauber ist das dann bei ca. 60 W Sinus pro Speaker natürlich nicht mehr wenn´s richtig laut wird.

So was wie dünnen Filz würde ich auf jeden Fall an den Seiten der oberen Schallwände und an den Stoßflächen der Subs einsetzen. Körperschall ist echt gemein :eek: was unschöne akustische Effekte angeht.

LG Fabian
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#82
Hi Fabian,

ich hoffe Du bekommst das zweite Conrad Modul wieder hin.

Ja, ich mache das mit den Filzstreifen. Werde heute fertig schleifen und in den Lackierpausen die Streifen zurecht schneiden.
Audiophile Grüße vom Roland
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http://www.rolandrausch.de
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#83
So, nun stand ich gestern zum ersten mal vor den mechanisch (fast) fertiggestellten Prototypen der LS. [Bild: laughing.png]

Was einem zuerst einmal unangenehm auffällt ist die hellere Struktur der wesentlich später lackierten Ampgehäuse unten und Schallwände oben. Aber hier hoffe ich das sich das mit der Zeit gibt und die neu lackierten Teile auch entsprechend so nachdunkeln wie der Ripol. Dann fällt einem als nächstes auf, dass, was das Design anbetrifft, die LS in zwei Teile zerfallen: in den oberen mit einer durchgehenden Holzstruktur auf den Schallwänden und in den unteren mit der linienförmigen Struktur der den Ripol und das Ampgehäuse einrahmenden Schnittkanten des Multiplex. Heute würde ich Ripol und Ampgehäuse auch mit einer durchgehenden Holzfront versehen, dass wirkt für mich eleganter. Soviel zur Optik, die ich ansonsten ganz gelungen finde.

Mechanisch ist zu sagen, dass sich das Problem einer wahrscheinlich zu geringen Statik der oberen Schallwände, wie von Theo zu Recht angemerkt, bestätigt und ich vermutlich weitere Massnahmen ergreifen muss. Ansonsten scheint der Plan mit den Aluprofilen zu funktionieren. Verschraubt habe ich jetzt alles erstmal doch ohne Trennschicht, sprich Filzstreifen, Gummi oder ähnliches. Hier bin ich mir nämlich nicht sicher was besser funktioniert. Mir erscheint es im Moment so, als wäre die direkt Verschraubung von Holz und Alu so bombenfest, dass sie sich gar nicht gegeneinander bewegen können um zusätzlichen Klirr durch Knarzen oder ähnliches erzeugen zu können. Aber hierzu können vielleicht die Profis mehr sagen.

Nun werde ich die Dinger aber erstmal verkabeln und dann geht es ans Messen und Hören. Aber schon jetzt denke ich, dass ich wahrscheinlich nochmal ran muss. Wäre ja auch zu vermessen zu glauben das ein Prototyp quasi vom Zeichentisch weg funktioniert. Die Spannung steigt, geht das Konzept auf, haben die LS wirklich Potenzial?

Sollte das Konzept akustisch funktionieren würde ich sagen, das ich mich in der letzten Kurve vor Start und Ziel befinde. Jetzt kommt erstmal wieder eine längere Zeit des Messens, hier habe ich noch einiges zu lernen, und des Hörens, bis dann noch einmal Hand angelegt wird um letzte mechanische Probleme auszumerzen.

[Bild: final-system-05.jpg]
[Bild: final-system-06.jpg]
[Bild: final-system-07.jpg]
[Bild: final-system-08.jpg]
Audiophile Grüße vom Roland
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#84
Hi Roland,

das sieht doch gut aus.

Ich bin auf deine Messungen und vorallem auf deine Klangbeschreibung gespannt.

Gruss aus der Schweiz
Eugen
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#85
rein gefühlsmäßig tendier ich auch zur ansicht von theo; aber das dürfte kaum ein problem sein, das fast unsichtbar - wahrscheinlich auch mit schmalen aluprofilen - zusätzlich zu verstreben.
optisch dürfte sich der untere teil mit dünnem hellem sperrholz ziemlich einfach anpassen lassen, wenns wirklich störend ist auf dauer.
ich hab das in ähnlichen fällen mit befriedigendem ergebnis öfter gemacht.
gruß reinhard
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#86
Kein Zweifel, das sind super LautsprecherSmile
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#87
@Eugen

Zitat:Ich bin auf deine Messungen und vorallem auf deine Klangbeschreibung gespannt.
Und ich erst!

@Reinhard
Danke für die Tips!

@DYNA
Danke für die Vorschusslorbeeren.
Audiophile Grüße vom Roland
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#88
Habe nun gestern nach Fertigstellung mit dem alten Weichensetup einfach mal reingehört. Das funktionierte natürlich nur bedingt, die Filter, aber vor allem die PEQ-Einstellungen, stimmen natürlich nicht mehr. Trotzdem kann nach erstem reinhören gesagt werden, dass der Hochtonbereich luftiger, transparenter geworden ist, was wahrscheinlich auf den jetzt völlig freistehenden AMT zurückzuführen ist. Auch bemerkenswert war, das die räumliche Abbildung in der horizontalen weiter nach oben gerutscht ist und zwar so um die 20cm. Das entspricht in etwa dem Masse (15cm) in dem der AMT weiter nach oben gekommen ist. Großen Anteil daran hat wahrscheinlich auch der nach oben gesetzte TMT, der ja bis in den Grundtonbereich hinein spielt.

Die Problematik der wahrscheinlich zu geringen Statik der oberen Schallwand ist vielleicht gar nicht so schlimm wie angenommen. Selbst bei deutlicher Lautstärke scheint rein gefühlsmässig (Fingerchen auf die Schallwände) die obere Schallwand kaum stärker zu resonieren als die untere oder der Ripol. Vielleicht würde doch ein Vorspannen mit Drahtseil genügen, aber Impedanzmessungen werden mehr zeigen.

[Bild: final-system-11.jpg]

[Bild: final-system-12.jpg]
Audiophile Grüße vom Roland
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#89
Hi Roland,

wo ich das gerade so sehe: hast du mal darüber nachgedacht, die Freiräume neben dem AMT mit akustik-Stoff zu bespannen? Mich würden diese "Löcher in der Optik" wahnsinnig machen ;-) natürlich alles eine Sache des Geschmacks. Was mir auch gut gefallen würde, wären schön massive Aluprofile an den Seiten. Aber auch abgesehen davon ist das ein echt tolles Konstrukt.

Viele Grüße,
Lenni
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#90
Hi Lenne,

nun ja, eigentlich war das von mir so angestrebt, dass man die Aluleisten fast nicht wahrnimmt. Aber Du hast recht, sie könnten auch etwas stärker sein.

Diese "Löcher in der Optik" haben den Effekt das die Schallwand dadurch extrem luftig wirkt. Trotzdem habe ich auch schon über so etwas wie Akustik-Stoff nachgedacht.

Aber wie Du selbst schon sagtest, alles Geschmacksfrage. Mal sehen was mir optisch zuerst auf den Keks geht.
Audiophile Grüße vom Roland
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#91
So, mutig voran dachte ich mir und habe heute einmal etwas sehr unübliches gemacht. Aller Filter mit 24dB LR eingestellt, Trennfrequenzen Sub 170Hz, TMT Bandpass 170Hz - 750Hz und MHT 800Hz. Dann einfach das Mikro auf dem Stativ in den Sweetspot gestellt und die LS eingemessen. Und was soll ich sagen, dass klingt schon mal nicht schlecht.

Hier die Messung:
[Bild: FinalVersion-Messung-Raum.jpg]
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#92
Hier ein Diagramm mit, wie empfohlen, gewedelter Messung, dass sieht dann im HT schon besser aus:

[Bild: FinalVersion-Messung-Raum-01.jpg]

Durch die gerichtete Abstrahlung der Ripole habe ich zwar kein gewummere im Bassbereich, es kommt aber durch den Raum zu erheblichen Auslöschungen. Der Bereich der ersten Auslöschung spielt sich, je nach Art der Messung und wo ich Messe, zwischen 75Hz und 90Hz ab, der Bereich der zweiten Auslöschung zwischen 30Hz und 40Hz ab. Hier habe ich genau die Länge 5,5m und Breite 4,2m Lambda/2 des Raumes. Die Höhe von 3,1m ist nicht direkt erkennbar, scheint aber bei der zweiten Auslöschung mit hinein zu spielen, denn die rechte Flanke der zweiten Auslöschung macht um die 55Hz einen Knick nach unten, mal mehr, mal weniger. Dieses Zusammenspiel ist wahrscheinlich auch für die extreme Breite und Tiefe der Auslöschung von 30-60Hz verantwortlich. In dem Gezappel von 120-500Hz scheinen sich auch einige Moden der vielfachen zu verwirklichen.

[Bild: Raummoden.jpg]
http://www.trikustik.at/wissen/rechner-r...moden.html

Habe also noch einen langen Weg zur "perfekten" Wiedergabe vor mir. Zum einen sind die Weichen und PEQ Einstellungen noch längst nicht da, wo sie vielleicht sein können, zum anderen gibt es Raummässig noch einiges zu tun. Selbst wenn auch ich irgendwann an Dirac nicht mehr vorbeikommen werde, die Raummoden müssen trotzdem auch so besser bzw, schlechter werden. Mit was ich die bekämpfe, man wird sehen, zuerst geht es mir um den Grund- und Hochtonbereich.
Audiophile Grüße vom Roland
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#93
Oh Mann, das ist bitter!
Bringt starkes Einwinkeln (45° oder mehr) der Lautsprecher irgendwelche Besserung im Bass? Näheres Heranrücken der Hörposition?
Ab 1 kHz finde ich die Kurve schon sehr in Ordnung. Vielleicht bei 3-4 kHz noch eine Idee runterholen. :ok:

Rudolf
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#94
Hi Rudolf,

danke für die Tips und Anteilnahme. Bisher habe ich bei meinem Projekt alle Hürden genommen, ich werde auch das bassfressende Monster aus meinem Raum vertreiben.

Allerdings ist das das erste Mal in meiner HiFi-Laufbahn, bisher musste ich immer gegen das modenmässige zuviele Bassgewummere ankämpfen.

Gestern bin ich einen großen Schritt weiter gegangen und habe meinen alten Preamp aus der Kette genommen. Vom CD-Player aus per Toslink digital rein in meine miniDSP, so kann ich deren Lautstärkeregelung benutzen und habe nur noch einen statt drei D/A Wandler in der Kette. Ein riesen Unterschied, vor allem wahrscheinlich deshalb weil ich einen alten Sony Player verwende, dessen D/A Wandler sicher nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist.
Audiophile Grüße vom Roland
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#95
Hallo Roland,

sehr spannend.

Zitat:Durch die gerichtete Abstrahlung der Ripole habe ich zwar kein gewummere im Bassbereich, es kommt aber durch den Raum zu erheblichen Auslöschungen. Der Bereich der ersten Auslöschung spielt sich, je nach Art der Messung und wo ich Messe, zwischen 75Hz und 90Hz ab, der Bereich der zweiten Auslöschung zwischen 30Hz und 40Hz ab. Hier habe ich genau die Länge 5,5m und Breite 4,2m Lambda/2 des Raumes. Die Höhe von 3,1m ist nicht direkt erkennbar, scheint aber bei der zweiten Auslöschung mit hinein zu spielen, denn die rechte Flanke der zweiten Auslöschung macht um die 55Hz einen Knick nach unten, mal mehr, mal weniger. Dieses Zusammenspiel ist wahrscheinlich auch für die extreme Breite und Tiefe der Auslöschung von 30-60Hz verantwortlich.
Zitat:Bringt starkes Einwinkeln (45° oder mehr) der Lautsprecher irgendwelche Besserung im Bass? Näheres Heranrücken der Hörposition?
Hier ist ein kurzer Artikel zum Thema, d.h. Einwinkeln von Diplen, um Bass-Auslöschung an der Hörposition zu vermeiden.

Vielleicht hilft Dir das weiter. Du könntest beispielsweise versuchen, entsprechende Sinus-Signale auf die Dipole zu geben, diese versuchsweise unterschiedlich zu drehen und positionieren und an der Hörposition zu messen - oder einfach zu hören - was mit der Bass-Auslöschung passiert.

Zitat:In dem Gezappel von 120-500Hz scheinen sich auch einige Moden der vielfachen zu verwirklichen.
Die Bass-Abschwächung im Bereich um 2-300 Hz wird hier als sog. Allison-Effekt diskutiert (Auslöschung durch Reflektion an angrenzenden Raumflächen). Entsprechende Paper von Allison dazu findest Du auf dieser Seite, hier zum Beispiel.

Auf jeden Fall würde ich mich freuen, wenn Du die Bearbeitung und hoffentlich Lösung des Bass- Raummoden-Problems hier so klasse wie bisher dokumentieren würdest.

Grüsse,
Christoph
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#96
Hi Christoph,

vielen Dank für die interessanten und hilfreichen Links. Muss jetzt erstmal mein Messsystem pegelmässig kalibrieren, um Messergebnisse über einen längeren Zeitraum miteinander vergleichen zu können. Dann geht es weiter und selbstverständlich werde ich gerne weiter berichten.
Audiophile Grüße vom Roland
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#97
James Heddle hat aus den Berechnungen von Richard Taylor ein Excel-Arbeitsblatt gemacht, mit dem man die frühen Reflexionen noch einfacher simulieren und optimieren kann. Guckst Du unter 5.4 Einfluss von Reflexionen. Frühe Reflexionen und Raummoden sind aber verschiedene Paar Schuhe. Für die Raummoden bist Du mit Deinem Rechner besser bedient.
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#98
Danke für den Link, lieber Rudolf. Deine Seite hat mir bisher, zusammen mit Forenmembern, am meisten weitergeholfen. Habe noch nicht alles verinnerlicht, aber das Verständnis erweitert sich.
Audiophile Grüße vom Roland
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#99
Nach dem ich mit dem Ergebniss der letzten Session nicht zufrieden war, habe ich mich nochmal an die Arbeit gemacht. Die Boxen etwas verrückt und nachdem ich bei 20° das beste Ergebnis im Bass hatte noch einmal eingemessen.

Hier das Ergebniss im Vergleich mit dem der letzten Woche:
[Bild: FinalVersion-Messung-Raum-02.jpg]

Zur besseren Übersicht die jetztige Einstellung mit eingezeichneter Ideal-Linie von 3-4dB Abfall:

[Bild: FinalVersion-Messung-Raum-03.jpg]

Hört sich deutlich besser an, so bin ich fürs erste einigermassen zufrieden. Jetzt geht es an das Lernen der verschiedenen Messarten wie Impedanz und Klirr, Teile für die Anschlussbox sind da. Des weiteren liegen nun Messungen über Winkel an und ich will auch den Wirkungsgrad des LS messen, also steht auch Pegelkalibriereung an. Des weiteren muss ich meiner dritten LS-Box, dem Raum, auf die Schliche kommen, die Auslöschungen ausmerzen, die Reflexionen und Moden bekämpfen.
Audiophile Grüße vom Roland
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Hallo Roland
Ich glaub deine Lautsprecher stehen zu nah an der Rückwand. Zieh nur mal zum probieren die Lautsprecher in die Mitte des Raumes, ich glaube da wirst du erst mal den richtigen Bass hören. Das ist eine Erfahrung die ich in meinem Raum gemacht habe, ist natürlich nicht allgemein gültig, oder doch???
Gruß Peter
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