Pfeffermühle
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kammerjaeger1 schrieb:Ich gebs auf. Wenn eine Frage schon daran scheitert, dass sie nichtmal richtig gelesen wird, dann ist es ehrlich sinnlos...
Bin raus hier!
mach ein ordentliches Foto o. besser Schaltbild ... lade es hier hoch ... und stell deine Frage
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kammerjaeger1 schrieb:Ich gebs auf. Wenn eine Frage schon daran scheitert, dass sie nichtmal richtig gelesen wird, dann ist es ehrlich sinnlos...
Bin raus hier!
Ich zumindest habe die Frage(n) absichtlich nicht beantwortet, da ich jemandem, der sie sich nicht selber beantworten kann, das rumbasteln an Netzspannung führenden Teilen nicht zutraue. Zudem empfand ich ist der Informationsgehalt des Bildes, auf die sich die Frage bezieht nahe Null, so dass eine korrekte Beantwortung nur pauschal möglich ist.
Gruß, Onno
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kammerjaeger1 schrieb:P.S.: Auch wenn ich kein Elektronik-Experte bin, so traue ich mir den Bau zu, da ich zumindest mit Lötkolben und Messgerät umgehen kann und einen Fachmann kenne, der einen Blick auf das vollendete Werk werfen kann...
Trotzdem kamen inzwischen fünf Postings, die auf die Gefahren hinweisen.
Manchmal muss man sich wirklich fragen, was den Leuten so durch den Kopf geht...
kammerjaeger1 schrieb:Manchmal muss man sich wirklich fragen, was den Leuten so durch den Kopf geht...
Im Zweifel 230Volt.
Moinsen!
Und jetzt trinken wir alle nen Tee, zünden ne Deeskalationskerze an und kommen zum Thema zurück
Es ist auf dem Bild wirklich schlecht zu erkennen, aber es könnte ein HF-Filter sein. Das brauchst du nicht, kannst es aber auch dran lassen, schadet nicht.
Oder sitzt der Schalter im gleichen Gehäuse wie die Kaltgerätebuchse? In dem Fall könnten die Bauteile auch zur Unterdrückung von Spannungsspitzen beim Einschalten sein.
So, genug geraten. Ich schaue mir das gern genauer an, aber dazu brauchts wirklich ein besseres Foto.
lg
Marcus
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Vielen Dank für die erste konstruktive Äußerung!
Ich mach nach dem Urlaub gerne ein besseres Foto.
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Und wenn er nicht mehr weiter kann,
tut der Elektiker Plus an Minus dran.
Ich selber habe auch einen Elektriker als Kumpel,
dem werde ich mein Konstrukt auch vorlegen.
Und nun zurück zum Thema:p
Gruß
Flo
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→ @ jackman: Netzteil bauen, sonst fordere ich den Trafo wieder zurück  :bye:
Gruß Uli 
...wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten. :joke:
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![[Bild: picture.php?albumid=62&pictureid=16328]](http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=62&pictureid=16328)
Ringkerntrafo/Sedlbauer: 400VA /2x12V / 2 x 16,67A oder 1 x 24V 1 x 16,67A
40 Fahrräder machen alles extrem glatt
Gruß
Christoph
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... kann es sein das beim Einschalten des Netzteils die Zimmerbeleuchtung ein wenig 'flackert' ? :joke: Was für C-Werte hast du denn verbaut ? Die Gleichrichter-Dioden würden mich noch interessieren...
Sieht jedenfalls sehr professionell aus... dürfte die ultimative Schaltverstärker - Netzteillösung sein.
Gruß Uli 
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15.12.2014, 20:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.2014, 20:45 von Bopfel.)
Gleichrichter ist billig
Silizium-Brückengleichrichter 3,3/5 A Diotec B80C5000-3300 Nennstrom (freistehend) 3.3 A/
dann im Kreuz über alle Anschlüsse des Gleichrichters 4 FKPs mit 1000pf
40 x 1000 Mikrofarad parallel
Es hat ne Weile gedauert bis ich die geeignete Eingangssicherung primär fand  , hab jetzt glaub 4 Amp verbaut
zieht im Einschaltmoment schon saftig Strom
Betreibe damit den SMSL SA 98E
Gruß
Christoph
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Bopfel schrieb:dann im Kreuz über alle Anschlüsse des Gleichrichters 4 FKPs mit 1000pf
Kannst du das bitte mal als Schaltskizze hier reinstellen?
Gruß, Onno
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16.12.2014, 03:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.12.2014, 04:11 von uliguitar.)
... 3,3A (5A?) Gleichrichter - das ist viel zu klein dimensioniert. Der Einschaltstrom des 400VA Trafos in Verbindung mit den 40000µF dürfte um ein vielfaches höher sein. Da ist pures Glück das der noch lebt. Evtl. hast du es geschafft immer im "0-Durchgang" der sinusförmigen Wechelspannung 'einzuschalten'.
Den Gleichrichter würde ich durch →16A Einzeldioden ersetzen !
Soweit ich weiß hat der SA98 so um die 100W pro Kanal.
200W bei 32Vdc Betriebsspannung ergeben 6,25A bei voller Belastung... Im Einschaltmoment ist der Strom >bis die C-Bank sich voll aufgeladen hat< um ein vielfaches höher als der "Nennstrom". Allein aus 'sicherheitstechnischen' Gründen sollte das geändert werden. 8A Dioden sind dabei die absolute Untergrenze.
P.S. die Größenverhältnisse Netzteil/Amp sehen schon lustig aus
Gruß Uli 
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Deswegen heisst es ja "Gleichrichter".
Das bedeutet:
Gleich riecht er.
Und weg!
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uliguitar schrieb:... 3,3A (5A?) Gleichrichter - das ist viel zu klein dimensioniert. Der Einschaltstrom des 400VA Trafos in Verbindung mit den 40000µF dürfte um ein vielfaches höher sein. Da ist pures Glück das der noch lebt. Evtl. hast du es geschafft immer im "0-Durchgang" der sinusförmigen Wechelspannung 'einzuschalten'.....
Der minimale Ausgleichsstrom findet aber beim Einschalten eines Trafos (im Leerlauf!) in der Nähe des Spannungs maximums statt ("Einschaltrush")
Dass das dann i.A. Zufall ist diesen Punkt zu treffen stimmt
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Oder statt der Dioden einen potenteren Gleichrichter nehmen. Vielleicht den von mir empfohlenen KBPC2504? :engel: (Da habe ich noch einen in der Bastelkiste, falls Bedarf besteht).
Grüßle Sven
Hört "And I raise my head and stare into the eyes of a stranger" mit seinen DOBs
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nr12 schrieb:Deswegen heisst es ja "Gleichrichter".
Das bedeutet:
→ Gleich riecht er.
Und weg!
... den muss ich mir merken, :joke:
Gruß Uli 
...wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten. :joke:
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nr12 schrieb:Deswegen heisst es ja "Gleichrichter".
Das bedeutet:
Gleich riecht er.
Und weg! Die Dimensionierung stammte von Jens
allerdings hatte er auch nur halb so viele Fahrräder empfohlen:engel:
Also gut, dann hab ich mir eben neuen Gleichrichter gekauft
Gab´s am billigsten 30 Stück KBPC2504GW für 10€ incl Versandkosten.
Wer jetzt Gleichrichter Braucht kann sie für neunen Euro plus Porto bei mir bekommen
Grüße
Christoph
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21.12.2014, 20:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2014, 20:27 von Bopfel.)
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bAD kARMA schrieb:Bei den Bypass-Kondensatoren reicht doch einer pro Rail und nicht pro Pufferkondensator. Im Normalfall pro Rail kenne ich das so: Pro Ampere >1000µF Pufferkapazität, ein 100µF und ein 100nF (kann auch etwas größer sein) parallel zu den Pufferelkos als Filter, dann noch ein Widerstand parallel zum Entladen und vor dem Ausgang ein RC-Glied.
Das ist es dann im Großen und Ganzen. Aber für jeden Pufferelko einen eigenen Bypass, das bringt doch nichts.
Hallo Sven
Puffer-Kondensatoren habe ich nur 100nf am Ausgang und jeweils über Kreuz am Gleichrichter
Wie würdest du meine 40.000µF puffern?
Gruß
Christoph
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