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Netzwerkplayer.....was gibt es...was geht.....was wirds?
Ich hab da mal Volumio an den Pi2 angepasst. Läuft ziemlich lässig. Ton kommt derzeit über USB; I2S Test steht noch aus.


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La vida es no ponyhof :bye:
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Hi.

Was heißt denn angepasst?
Gibts dazu ne Anleitung?
Wäre nett, wenn Du was verlinkst, oder schreiben könntest.
Ich hab mir nämlich auch schon den PI2 bestellt.

Danke
Gruß
Tommy
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Das Ganze ist ziemlich "dreckig", besser ist man wartet bis etwas offizielles kommt. (einiges funktioniert aus dem Stand nicht)

Solltest Du dich dennoch nicht abschrecken lassen eine Kurzanleitung:

Man benötigt 3 Images: Das neue Raspbian, das Image von Volumio für den Pi und ein Image von Volumio für ein Arm7 Proz, da habe ich das für die Cubox-i genommen ,weils da war.

Vom Raspbian Image brauchen wir die Bootpartition und die Ordner bzw. Dateien : /lib/modules, /lib/firmware, /etc/modprobe.d, /etc/modules

Aus dem Volumio für den Pi brauchen wir nur die /etc/fstab, wobei /dev/mmcblk0p3 in /dev/mmcblk0p2 unbennannt werden muss.

Vom Image vom Volumio Cubox speichern wir alle Dateien.

Die Dateien speichert man allesamt an einem Ort wo wir sie hinterher wiederfinden Big Grin

Weiter geht es auf dem Raspbian Image (das ist das was wir am Ende nutzen),dort löschen wir alle Dateien auf der 2. Partition (nicht die Partition löschen!)
Im folgenden werden alle Dateien vom Cubox Image auf dieZweite Partition kopiert. Dann die vorher modifizierte fstab in /etc/fstab speichern.
Als nächstes die Ordner und Dateien /lib/modules, /lib/firmware
/etc/modprobe.d und /etc/modules löschen und gegen die zuvor Gespeicherten ersetzen.

Dann kann man schon mal booten.. eigentlich sollte dann das Gröbste geschafft sein, man muss dann noch auf dem Pi2 den User Volumio in die Root Gruppe bringen und Samba musste ich auch frisch installieren. Unter den Einstellungen in Volumio kann man mit angeschlossener USB Soundkarte den Eintrag "Device" wählen und man hat Ton über die USB Karte, die Einstellungen für I2S fehlen.

Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass alles unter Linux durchgeführt werden muss, da unter Windows die Dateisysteme nicht lesbar sind....
(Mir geht es aber nicht darum ein funktionierendes Image abzuliefern, das wird der Macher von Volumio selber machen . Ich finde es persönlich sehr schade, das es keine Dokumentation zur Erstellung von Volumio gibt, was wohl an den kleinen Streitigkeiten zwischen den Volumio und den RuneAudio Machern liegt.)

Gruß
La vida es no ponyhof :bye:
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Hi.

Danke für die ausführliche Beschreibung.
Aber ich glaube, da werde ich noch etwas warten. Big Grin
Im Moment hab ich nicht so viel Zeit, um das auszuprobieren, auch wenn es bestimmt eine gute Übung für meine Prüfungen wäre. Rolleyes

Gruß
Tommy
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Das offizielle Volumio ist draussen, muss sich also keiner abmühen. Big Grin
https://volumio.org/forum/volumio-for-ra...t2567.html
La vida es no ponyhof :bye:
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So voller Erfolg Big Grin

Ich hab da mal auf einem "normalen" Raspbian MPD aufgesetzt (da ich mit meinem Mix aus 2 Welten in ein "Linux-Rechte-Sackgasse" gekommen bin aus der ich nicht mehr herausgefunden habe) und dann mit Brutefir über Pipe laufen lassen. Das Ding ist davon vollkommen unbeeindruckt und faltet 2x3 Wege mit 3 verschiedenen Raumkorrekturen ohne Störungen.
(USB Logilink)
Wie auf dem Bild zu erkennen, läuft auf dem Pi noch tightvncserver, die Prozessorlast liegt bei 2 Kernen um die 25%, der Pi ist nicht übertaktet... Da geht noch was..Big Grin

Gruß


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La vida es no ponyhof :bye:
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liest sich ja gut ,auch wen ich nur die hälfte davon verstehe was du da schreibstSmile
das ist alles für mich echtes neuland
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche:dance:
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*Hust* :o

Das liest sich wirklich nicht gut...

Also noch einmal verständlich: Der Pi ist Netzwerkplayer und Convolver (Raumkorrektur und aktive Weiche).

Bei 3 Wege Stereo ist der "Rechner" noch lange nicht am Ende...

Gruß
La vida es no ponyhof :bye:
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Also reicht es für 4 Wege? *g..... Mir geht's eher um eine durchschleiflösung... Wäre gut, wenn beides ginge?
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4 Wege werden nicht das Problem sein, eher Brutefir. Das stürzte ja gerne mal ab wenn man auschliesslich auf Alsa Ein- und Ausgänge setzte.
Da die Eingänge das Problem waren, lief die Falterei bei mir immer über JACK. Jack is nicht aufm PI (ich habs grad wieder getestet). Eventuell funktioniert aber auch die "Aufnahme" über "arecord" und PIPE.....
(Das teste ich aber erst, wenn Du konkrete Pläne hast..Big Grin)

Gruß
La vida es no ponyhof :bye:
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The Alchemist schrieb:(Das teste ich aber erst, wenn Du konkrete Pläne hast..Big Grin)

Gruß
Unbedingt!

Sind immer viele Ideen und wenig Zeit Sad
Vorher lohnt sich das nicht...
Danke schon mal für die Resonanz!

Edit : übrigens funktioniert aus unerfindlichen Gründen die Wiedergabe von 1080p jetzt ohne Ruckeln.
Ich habe keine Ahnung wieso... Eventuell muss ich da verschiedene Filme genau unter die Lupe nehmen, aber die beiden heute angespielten liefen bis auf einen einzigen Ruckler perfekt....
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Schön zu lesen, dass es mit dem Pi anscheinend klappt. Dann werde ich mir wohl auch einen zulegen. Für den Anfang ist es sicher von Vorteil wenn man eine Hardware mit großer Community nutzt.

Wenn einem die Logilink Karte zu schlecht ist, kann man auch mal die Asus Xonar U7 antesten. Die basiert auf dem CM6632A und wird von Linux offiziell unterstüzt. Wenn man allerdings mehr als 48kHz haben will braucht man USB 2.0. Schafft der Pi das?

Für die Küche wir die Logilink aber wohl reichen.

Gruß

waterburn

Edit: Bezüglich Jack auf dem Pi 1 hab ich das hier gefunden. Wahrscheinlich kennst du das aber schon.
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Die Anleitung kannte ich noch nicht, probiers aus, ich drück die Daumen.

Ich hab grad den RoomEQWizard auf dem PI getestet..läuft!

Gruß
La vida es no ponyhof :bye:
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So, Bestellung für den Pi 2 ist raus.

Ich bin mal gespannt.
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So, der Raspberry pi 2 ist angekommen und ich hab gleich mal rasbian installiert. Es scheint so zu sein, dass jack standardmäßig installiert ist. Ich bin mal gespannt ob das so funktioniert.

Gruß

waterburn
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Richtig genial wäre es, mit mehreren Audio Ausgabe Kanälen Cool
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Gibt es eine Squeezebox Media Server Distribution mit INGUZ für den Rpi?
Mit der Rechenleistung des Rpi2 könnte das technisch doch machbar sein,oder?
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Hallo Gemeinde,

nutze diverse Pi's für verschiedene Aufgaben und habe in der letzten Zeit mit diversen Mediaplayern gespielt. Mir ging es in erster Linie auch um die Wiedergabe von Musik als MP3, Flac und Wav. Dazu wollte ich auch Webradio haben. Bin nach einigem Hin und Her schließlich bei Squeezeplug gelandet. Die Steuerung erfolgt entweder über die Squeezebox-App oder unter IOS mit Peng. Finde die Bedienung damit extrem komfortabel!
Auf einem Pi läuft sowohl ein LMS als Server sowie SqueezeLite als Client. Die Audioausgabe läuft über einen Behringer UMC222. Das ist auf jeden Fall die Lösung, nach der ich immer gesucht hatte! Smile
Demnächst zieht die SD-Karte dann auf einen Pi2 um.

Gruß,
Pharmy
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Hi,

ich hänge mich mal mit rein in das Thema. Ich habe hier noch ein Intel NUC mit Celeron und einen Raspi2 liegen. Ich hätte gerne eine komfortable Möglichkeit um Lossless Dateien (ALAC) abzuspielen und am Besten noch Spotify. Mein Liebling an der Stelle wäre der NUC, weil ich recht easy die HD via SATA anschließen könnte und mein Gedanke am Ende vorsieht es in ein hifitaugliches Gehäuse mit ner hübschen Anzeige für die Cover einzubauen. Debian wäre als System bevorzugt (mpd/mopidy/volumio) und derDAC sollte via USB angeschlossen werden. Ich fühl mich von der schieren Menge an Möglichkeiten allerdings etwas erschlagen. Vielleicht hat jemand schon etwas in der Richtung gebaut und hat einen Tipp für mich?

Grüße Seb :bye:
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@deckart81: zum Abspielen unter Debian fallen mir 2 Pakete ein,
sox: http://sox.sourceforge.net/
und ecasound: http://nosignal.fi/ecasound/
weiss nicht, ob eines der beiden ALAC unterstützt...

Spotify hat einen inoffiziellen, experimentellen Linux-Client, funzt bei mir gut zum Abspielen. Suchen und Playlists erstellen noch nicht so ;-) https://www.spotify.com/de/download/previews/
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