Ich ordere häufiger mal bei TI kostenlose Sampels (sogar der Versand ist umsonst!).
Dafür muss man sich bei TI nur anmelden, es Bedarf keinen Firmenbeweis.
Da ich dort auch teilweise guter Kunde bin, habe ich da kein schlechtes Gewissen!
Die Versorgungspannung bekommst du ja direkt aus den Abletecmodulen. Das wird nicht die "beste Güte" sein, aber mit 100uF+1uF Tantal Pufferung hätte ich da keine Bedenken (Maximal sind 330u erlaubt).
Schließlich werden auch die Opamps auf dem Modul so gespeißt.
Mit den DRV Modulen könnte man sicher aber auch sehr einfach einen Symetrischen Kabeltreiber bauen, um aus seinem Asymetrischen Verstärker ein Symetrisches Signal zu generieren.
Denkbar wäre hier auch die 9V Version zu nehmen und dann CRC zu Filtern. Anschließend noch einen LM 317 dahinter zu verwenden (die 7805 sind meines erachtens etwas schlechter).
Aber wenn man schon 230V auf eine Platine führen muss, dann kann man auch gleich ein klassisches kleines Netzteil mit Printtrafo bauen.
http://www.conrad.de/ce/de/product/10928...archDetail
Trafo so verschalten, dass jeweils eine Wicklung mit einer Diode eine Halbwelle übernimmt ->
1000uF -> 2,2Ohm -> 1000uF -> LM 317 ->1uF Tantal+100uF
Vier Solcher Chips habe ich hier noch herumfliegen, die ich dir auch zusenden könnte gegen Porto (Ich mache ja schon die ganze Zeit Schleichwerbung für meine Remote On Platine um endlich die Bestellung voll zu bekommen, wäre das nicht etwas für dich, so könnte ich dir beides zugleich zusenden ;-P)
@Fladimir
Der Standbyverbrauch wird mit 700mW angegeben. Das macht bei 7 Modulen etwa 5W Standby. Diese Trafolastrelais haben sicher auch einen Standbyverbrauch.
Die Elkos in den Class D Modulen schauen Primär nicht so riesig aus. Selbst bei 7 Modulen dürfte der Sicherungsautomat noch nicht kommen.
Beim Remoteeinschalten ist es mir noch unklar, ob es sinnvoll ist alle Module über den Triggereingang mit einer Masse zu verbinden. Wenn man die Module einzeln ansteuert, dann müssten jene am besten auch untereinander getrennte Massen haben.
Bei Standard XLR Buchsen wird ja auch der Groundkontakt nicht mit der Gehäusemasse verbunden. Denkbar wäre eine Remote On Platine von mir und dann per Optokoppler im Kabel in die anderen Module.
Welche Kapazität haben denn eigentlich die Primärelkos?
Ich würde eine Metallschicht (möglichst kein Alu, sondern ein Bleich) zwischen den Modulen plazieren falls du so etwas zur Hand hast. Ansosten sind die Abstände durch das Stapeln ja nicht kritischer als die Abstände auf der Platine selbst.
@Opossum
Das Eingangssignal der Moule würde ich auf jeden Fall geschirmt bis zur Platine führen.
Ich habe mal zwei Screenshots aus der ICE Power Anleitung hier angehängt, ich denke die Tipps gelten auch für die Abletecmodule.
Der Testaufbau ist zunächst kein so gutes Beispiel im Prinzip sind alle Empfehlungen von dort nicht umgesetzt.
Also: Geschirmtes Kabel mit zwei Innenleitern besorgen. Dann beide Inneleiter jeweils auf + und - der Abletecmodule anschließen.
Falls nicht vorhanden, zumindest ein Kabel selbst mit dem Akkuschrauber und 3 Adern "zusammendrehen"
Mit beiden Innenleitern bis zur Buchse gehen und erst dort das minus Signal gemeinsam mit dem Schirm auf die Chinchmasse löten.
Ansonsten das Lautsprechersignal gedrillt verlegen auf maximalen Abstand zu den Chinchbuchsen achten.
Dafür muss man sich bei TI nur anmelden, es Bedarf keinen Firmenbeweis.
Da ich dort auch teilweise guter Kunde bin, habe ich da kein schlechtes Gewissen!
Zitat:Das haut schon hin mit der Schaltung aus dem Datenblatt ?Ich habe so ein IC (als SMD Version) mal direkt an eine XLR Buchse gelötet und es hat funktioniert.
Die Versorgungspannung bekommst du ja direkt aus den Abletecmodulen. Das wird nicht die "beste Güte" sein, aber mit 100uF+1uF Tantal Pufferung hätte ich da keine Bedenken (Maximal sind 330u erlaubt).
Schließlich werden auch die Opamps auf dem Modul so gespeißt.
Mit den DRV Modulen könnte man sicher aber auch sehr einfach einen Symetrischen Kabeltreiber bauen, um aus seinem Asymetrischen Verstärker ein Symetrisches Signal zu generieren.
Zitat:Das Mini-Ding bekommt ein anderes Netzteil...Die 5V Versorgung des Mini DSP's würde ich eher mittels Linearregler vornehmen. So ein Schaltnetzteil hat keine "sooo" schöne Ausgangspannung am Ausgang.
Ich hab mal so eine Zettler-Versorgung aufgetan.
Denkbar wäre hier auch die 9V Version zu nehmen und dann CRC zu Filtern. Anschließend noch einen LM 317 dahinter zu verwenden (die 7805 sind meines erachtens etwas schlechter).
Aber wenn man schon 230V auf eine Platine führen muss, dann kann man auch gleich ein klassisches kleines Netzteil mit Printtrafo bauen.
http://www.conrad.de/ce/de/product/10928...archDetail
Trafo so verschalten, dass jeweils eine Wicklung mit einer Diode eine Halbwelle übernimmt ->
1000uF -> 2,2Ohm -> 1000uF -> LM 317 ->1uF Tantal+100uF
Vier Solcher Chips habe ich hier noch herumfliegen, die ich dir auch zusenden könnte gegen Porto (Ich mache ja schon die ganze Zeit Schleichwerbung für meine Remote On Platine um endlich die Bestellung voll zu bekommen, wäre das nicht etwas für dich, so könnte ich dir beides zugleich zusenden ;-P)
@Fladimir
Der Standbyverbrauch wird mit 700mW angegeben. Das macht bei 7 Modulen etwa 5W Standby. Diese Trafolastrelais haben sicher auch einen Standbyverbrauch.
Die Elkos in den Class D Modulen schauen Primär nicht so riesig aus. Selbst bei 7 Modulen dürfte der Sicherungsautomat noch nicht kommen.
Beim Remoteeinschalten ist es mir noch unklar, ob es sinnvoll ist alle Module über den Triggereingang mit einer Masse zu verbinden. Wenn man die Module einzeln ansteuert, dann müssten jene am besten auch untereinander getrennte Massen haben.
Bei Standard XLR Buchsen wird ja auch der Groundkontakt nicht mit der Gehäusemasse verbunden. Denkbar wäre eine Remote On Platine von mir und dann per Optokoppler im Kabel in die anderen Module.
Welche Kapazität haben denn eigentlich die Primärelkos?
Ich würde eine Metallschicht (möglichst kein Alu, sondern ein Bleich) zwischen den Modulen plazieren falls du so etwas zur Hand hast. Ansosten sind die Abstände durch das Stapeln ja nicht kritischer als die Abstände auf der Platine selbst.
@Opossum
Das Eingangssignal der Moule würde ich auf jeden Fall geschirmt bis zur Platine führen.
Ich habe mal zwei Screenshots aus der ICE Power Anleitung hier angehängt, ich denke die Tipps gelten auch für die Abletecmodule.
Der Testaufbau ist zunächst kein so gutes Beispiel im Prinzip sind alle Empfehlungen von dort nicht umgesetzt.
Also: Geschirmtes Kabel mit zwei Innenleitern besorgen. Dann beide Inneleiter jeweils auf + und - der Abletecmodule anschließen.
Falls nicht vorhanden, zumindest ein Kabel selbst mit dem Akkuschrauber und 3 Adern "zusammendrehen"
Mit beiden Innenleitern bis zur Buchse gehen und erst dort das minus Signal gemeinsam mit dem Schirm auf die Chinchmasse löten.
Ansonsten das Lautsprechersignal gedrillt verlegen auf maximalen Abstand zu den Chinchbuchsen achten.



