Danke für deine Antwort. Bin ich schon fast am Ziel. Das doofe is nur, hab keine isolierten lautsprecherbuchsen hier. Gepennt beim Einkauf.
Muss ich die erstmal in Kunststoff einsetzen.
Weiß wer ne gute Hp wo man sowas herbekommt?
Werde die Teile erstmal provisorisch in ein Gehäuse packen. Meine Idee ist aus dem fahrzeugbau aus Alu Gehäuse zu bauen, in der Größe wie ich sie mir vorstelle. Sind meterware wo man mit Verbinder zusammenschrauben kann. Als seiten-, Boden- und deckelteile nehme ich V2A. Werde die dann mit sikaflex einsetzen. Sieht man keine schrauben. Als front dann evtl schwarzes Acryl. Oder vielleicht ein schönes Stück wildkirsche. Mal schaun. Dickes alu hat irgendwie sein charm verloren. Außer es ist schön gefräst.
@oppussum http://www.sengpielaudio.com/Rechner-spa...teiler.htm
für Cinch das rechte Bild. Du kannst den Teiler an den Eingangscinch löten. RL ist nur die dargestellte Last.
In der Mitte der Seite ist eine Zeichnung...Ob jetzt Stecker oder Cinchbuchse...wurscht.
Bevor ich mit dem basteln am Spannungsverteiler angefangen habe, habe ich doch noch gewartet bis die fehlenden XLR Buchsen und Stecker da waren und siehe da:
Alle Probleme behoben.
Kein Klicken und Klacken egal bei welcher Lautstärke.
dafür, dass hier über 80 Endstufenmodule bestellt und ausgeliefert sein müssten, ist es ja fast muxmäuschenstill.
Ich hab gestern meinen ersten Versuchsaufbau in Betrieb genommen. Ich bin wirklich sehr zusfrieden.
Ohne groß rumzuschwubbeln (ich hasse das):
Die Endstufen tun genau das was sie sollen. Sie verstärken das Signal sauber und linear ohne jeden Tadel. Stabil auch bei hohem Pegel ohne verzerren, neutral und ohne jegliches Rauschen. Dazu gut verarbeitet, einfach zu handhaben, .. ach ja, die Dinger werden grad mal handwarm. Die Module sind also jeden cent wert! Mehr gibt es dazu einfach nicht zu sagen.
Danke für den (geheim)Tip und dir Patrick für den Ensatz, der mit viel Arbeit verbunden war. Euch viel Spass beim Basteln und anschließendem Genießen beim Hören.
dafür, dass hier über 80 Endstufenmodule bestellt und ausgeliefert sein müssten, ist es ja fast muxmäuschenstill.
Ich hab gestern meinen ersten Versuchsaufbau in Betrieb genommen. Ich bin wirklich sehr zusfrieden.
Ohne groß rumzuschwubbeln (ich hasse das):
Die Endstufen tun genau das was sie sollen. Sie verstärken das Signal sauber und linear ohne jeden Tadel. Stabil auch bei hohem Pegel ohne verzerren, neutral und ohne jegliches Rauschen. Dazu gut verarbeitet, einfach zu handhaben, .. ach ja, die Dinger werden grad mal handwarm. Die Module sind also jeden cent wert! Mehr gibt es dazu einfach nicht zu sagen.
Danke für den (geheim)Tip und dir Patrick für den Ensatz, der mit viel Arbeit verbunden war. Euch viel Spass beim Basteln und anschließendem Genießen beim Hören.
Gruß Erwin
Hallo,
ich hab gestern meine Module in Betrieb genommen, hatte allerdings ein lautes regelmäßiges Knacken aus einem Lautsprecher, wenn keine Musik abgespielt wurde. Habe ich wieder auf Play gedrückt, war alles in bester Ordnung.
Dieses Verhalten hatte ich, als ich meinen Laptop oder Handy mit Klinke-Cinch-Kabel direkt mit dem Abletec verbunden hatte.
Nächster Versuch an meiner passiven Vorstufe (LCDuino, Delta 1, Delta 2 von AMB) angesteuert über einen DAC:
Das Knacken war weg. Dann bin ich jedoch ins nächste Problem gelaufen.
Mein Vorverstärker schaltet per Relais den Abletec-Verstärker ein und wieder aus. Das war bei allen anderen Endstufen kein Problem. Als ich meinen Vorverstärker jedoch am Abletec ausgeschaltet habe, gab es ein lautes Brummen aus dem Vorverstärker und mein Fernsehbild hat verrücktgespielt. Hab schnell den Stecker gezogen.
Jetzt rätsel ich, was die Abletec ALC0300-1300 beim Ausschalten anders machen als meine anderen Verstärker (F5, Hypex UcD400HG, Röhrenverstärker). Wahrscheinlich werde ich nochmal stärkere Relais verbauen und gucken, ob das etwas bringt.
Ich hatte bei der Sammelbestellung auch Connector Kits mitbestellt, allerdings frage ich mich wie dünn die Litze sein muss, um dort reinzupassen!? Ich würde bevorzugt gern meine bereits vorhandene 1,50mm2 Litze verwenden, komme da mit den Buchsenkontakten aber natürlich nicht hin.
Also, wie dünne Litzen habt ihr wohl so verwendet..?
Bzw. gibt es evtl. die Möglichkeit, das Crimpgehäuse zu umgehen und meine 1,50mm2 Litze in Buchsenkontake zu crimpen welche direkt auf die Pins aufgesteckt werden können..?
Es war alles noch OK als ich mit XLR vom Dac (Cambrige Stream Magic) welcher auch gleichzeitig die Lautstärke regelt verbunden war. Klangloch top - aber das brauche ich ja Euch nicht zu sagen ...
Ich wollte aber für dei Lautstärkeregelung den LSA (Lightspeed Attenuator) verwenden, weil ich meine damit klanglich weniger zu verlieren. Außerdem sind die Abstufungen feiner.
Also habe ich mir zwei Kabel Cinch auf Abletec-Pins gebaut.
Dabei habe ich bei Cinch Minus und Schirmung zusammen gelegt.
Dann via Cinch DAC -> LSA -> Abletec angeschlossen UND nicht XLR vom Cambridge und Abletec abgezogen. Im Abletec intern war es aber nicht mehr dran.
Dann eingeschalten und ein kleiner Blitz sagte mir: "Da stimmt was nicht!".
Die Sicherung war nicht nur durchgebrannt, sondern das Glas sogar kaputt. Dann habe ich alles abgeklemmt bis auf Strom und die Sicherung ersetzt. Aber auch beim nächsten Einschalten wurde die Sicherung in die ewigen Jagdgründe geschickt.
Kann man die Abletec Module einfach mit einem 230V Schalter aus und einschalten oder ploppen diese ? Dann würde ich ganz simpel nur Ein und Ausgänge anschließen und einen 230v Vandalismusschalter an die Front packen.