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Hi,
dieser Post von Franky (Monacor-Man!

) geht mir nicht mehr aus dem Sinn (WG300 an der DT254):
Zitat:Wenn du das plan geschliffen hst wird keine Dichtung benötigt da der WG Hals dann mit etwas Druck an die DT-254 gedrückt wird. Ausserdem sollte man Kalotten immer ein extra Gehäuseabteil gönnen denn 100% dicht dürfen die garnicht sein. Denn dann würden die Kalotten je nach Luftdruck aufgeblasen oder zusammenfallen. Alles schon gesehen!
Bei TangBand Kalotten kann man z.B. ein kleines Druckausgleichslöchlein am Gehäuse hinten finden.
Durch die, im Thread(WG300 an...) folgenden Ausführungen, wird das auch sehr plausibel erläutert.
Das, mit dem eigenen Kalottenabteil wird aber sehr selten realisiert! Habt Ihr da schon probiert? Wie ist eure Meinung dazu?
Herzlichen Dank und Gruß Gabriel
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Hallo Gabriel,
Mach ich immer, seit von einen Magnetostaten die Membran im Rhythmus vom Bass mit geschwungenen hat :mad: .
Da das Loch in der Schallwand tiefer war als der HT Magnet reichte es ein kleines Brettchen von hinten aufzuleimen, und gut war

.
Grüße Michael
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hallo Gabriel,
Mach ich, seit ein VIFA XT 200 als Passivmembran für den Mitteltöner diente. MT und HT sind zusammen in einem kleinem geschlossenem Volumen. Jetzt klebt ein Blumentopf, der gerade so durch die Öffnung des MT passte, hinter dem HT.
Gruß
Thomas
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Oh, das es da sowas wie Druckausgleichsöffnungen in Hochtönern gibt, war mir neu. Gilt das auch für Kompressionstreiber? Leider könnte ich da gar nicht sehen, ob das Diaphragma gerade mal PM für den Tieftöner spielt.... :eek:
Viele Grüße,
Michael
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Hi Michael,
bei etwas größerem Kammervolumen hinter der Membran, müsste das, nach Franky, so sein! Aber bei meiner DT300 mit dem WG300, hätte eine 5 Bretchen-Spar-Kappe hinter dem HT schon ein Volumen von gut einem Liter mehr! Trotzdem werde ich das mal in meiner Momo antesten, die mir, aus Versehen etwas größer geriet!

Gruß Gabriel
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Hallo!
Immer machen wenn es geht.
Der HTs dankt es Dir auch klanglich in einigen Fällen.
Schwere Antriebe an großen Plastikfronten ... hier schwingt gerne auch
mal mehr als nur die HT Membran (Modulation).
Daher sind mechanische Entkopplungen zum hin Bass auch sinnvoll.
Und Undichtigkeiten rund um den HT im Gehäuse produzieren auch Misstöne.
Hab auf der HighEnd in M Premium Marken LS gehört die dort ein Pfeifkonzert abgaben.
Gruß
Ich habe keine Lösung, bewundere aber das Problem.
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Ich kann mich erinnern dass ich früher mal ein HT verbaut hatte, bei dem es Vorschrift war. Dabei ging es weniger um ein Gehäuse sondern um die Abschirmung der Ventilation durch andere Lautsprecher. Wenn man sich nicht sicher ist, einfach eines Bauen, schaden kann es nicht. Ein gesäuberter Jokurtbecher oder ein Blumentopf o.ä. mit reichlich Heißkleber aufgeklebt sollte auf alle Fälle reichen. Wenn der HT nicht nach hinten aus der Schallwand heraus ragt, reicht es ja, wenn man diese verschließt.
Gruß Wolfgang
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Das ist nur bei mir nicht so einfach. So ein Horn mit Kompressionstreiber ist ein bisschen größer, als übliche Hochtöner, eine Menge Literchen gingen für den TMT verloren, mal davon abgesehen, dass das hier nachträglich schwieriger zu machen ist, als die Blumentopfmethode.
Darum nochmal meine Frage:
Azrael schrieb:Gilt das auch für Kompressionstreiber? Leider könnte ich da gar nicht sehen, ob das Diaphragma gerade mal PM für den Tieftöner spielt.... :eek: 
Viele Grüße,
Michael
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hallo Azrael,
mir ist kein undichter Kompressionstreiber bekannt.
Hatte sogar Treiber wo der Deckel extra einen O-Ring zur Abdichtung hatte.
Selbst die elektr. Anschlüsse sind abgedichtet.
Du brauchst dir keine Sorgen machen.
Welche Treiber benutzt du?
Gruß
Thomas
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Na dann bin ich ja beruhigt. Ich verwende den BMS4550 in der 8-Ohm-Ausführung.
Viele Grüße,
Michael