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Hannes 1977 schrieb:Hallo jörn
Mit was hörst du eigentlich?
Welchen Wirkungsgrad haben deine lautsprecher?
...
Würde mich auch mal interessieren, wie man mit solchen lütt'n Schatullen es so richtig krachen lassen will...
Beste Grüße,
Andreas
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So,
wenn dein Soloklavier (bei -36 dB) mit welchem Hörpegel spielt(?), dann liegen die Drums bei -6 dB.
Jetzt musst du mir nur noch sagen, dass du das Soloklavier bei 80 dB spielst, dass dir dann deine Miniaturtieftöner bei 110 dB Drums die Membrane durch Zimmer feuern :yahoo:
Außerdem: Du vernachlässigst bei deiner Berechnung vollkommen die Addition deines zweiten Lautsprechers und vernachlässigst den Diffusschall. Als würde in deinem Zimmer tatsächlich nur der Schall auf Achse zum Gesamtpegel beitragen.
Beste Grüße,
Andreas
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Hallo,
man muss hier aber etwas klar stellen. Der Klirr einer Endröhre lässt sich nicht genau mit dem Klirr von Transistoren vergleichen!
Denn die Klirrkurve einer Röhre verläuft, grundsätzlich, immer etwas flacher, als die Klirr-Kurve eines Transistors, der im oberen Leistungsbereich geradezu, auf sehr hohe Wert springt (hartes Clipping!). Man muss das differenziert betrachten, wie viel Leistung habe ich bei 1%, 2-, 3-, oder 4 % Klirr einer Röhre! Denn die 3% Klirr einer Röhre sind deutlich angenehmer, als die dann 50% eines hart clippenden Transistors! In sofern sind die Leistungsdaten auch nicht 1 zu 1 übertragbar! Bei der Leistungsmessung, bei 1% Klirr, werden, ungerechterweise, Transistoren gegenüber der Röhre bevorteilt!
Herzlichen Gruß Gabriel
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Hallo Jörn,
wir habe uns in den Jahren oft in die Haare gekriegt und waren uns zum Glück nie böse deswegen.
Auch ich bin ein dankenswerter Streithahn, der keinem Zank gerne aus dem Wege geht.
Jetzt habe ich ein paar Stunden mit meiner Familie im Legoland Oberhausen verbracht und konnte daher Deine Posts nicht lesen.
Jetzt mal unter Freunden, vorher tief durchatmen und verstehen, was ich Dir mitteilen möchte.
Zum Thema Western Electric können wir uns sehr gerne tiefergründig unterhalten. Ich gebe Dir Lesestoff und mache Dich mit einigen meiner Freunde bekannt.
Und so im Januar 2020-22 können wir dieses Thema dann weiterführend nachgehen. OK?
Lohnt sich. Auch das System 6 ist es alleine schon Wert.
Alternativ kannst Du in einem neuen Thread dieses Thema neu anbringen und uns Deine Erfahrungen mitteilen.
Zumindest von mir wirst Du Informationen erhalten. Einiges habe ich schon verlinkt. Das war keine Verlinkung um einfach mal etwas reinzuschmeissen. Es hat Hintergründe
Ich antworte Dir zu den anderen Post separat.
LG
Kay
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Gabrie schrieb:Denn die Klirrkurve einer Röhre verläuft, grundsätzlich, immer etwas flacher, als die Klirr-Kurve eines Transistors, der im oberen Leistungsbereich geradezu, auf sehr hohe Wert springt (hartes Clipping!).
Ich habe weiter oben eine Milchbubirechnung für die Leistung aufgemacht. Das kann man auch getrost auf die Spannung umrechnen, und dann gilt: sobald die Railspannung erreicht wird, ist der Verstärker im Clipping*. Egal ob Röhre, Transistor, oder Spaghetti.
Zitat:Man muss das differenziert betrachten, wie viel Leistung habe ich bei 1%, 2-, 3-, oder 4 % Klirr einer Röhre!
Bei gleicher Railspannung ist der Transistor dann noch im linearen Bereich.
Zitat:Denn die 3% Klirr einer Röhre sind deutlich angenehmer, als die dann 50% eines hart clippenden Transistors!
Siehe oben. In dem Moment, in dem der Transistor hart clippt, macht die Röhre nichts anderes.
*bei Class-D begrenzt nicht die Betriebsspannung, aber der Modulationsgrad.
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JFA schrieb:Ich habe weiter oben eine Milchbubirechnung für die Leistung aufgemacht. Das kann man auch getrost auf die Spannung umrechnen, und dann gilt: sobald die Railspannung erreicht wird, ist der Verstärker im Clipping*. Egal ob Röhre, Transistor, oder Spaghetti.
Bei gleicher Railspannung ist der Transistor dann noch im linearen Bereich.
Siehe oben. In dem Moment, in dem der Transistor hart clippt, macht die Röhre nichts anderes.
*bei Class-D begrenzt nicht die Betriebsspannung, aber der Modulationsgrad.
Bei den Röhren sollte aber der Faktor Ausgangsübertrager nicht vernachlässigt werden. Das ist eher ein weicher Faktor für das clipping?! ( ist eher eine Frage)
Zitat:Zitat:
Zitat von Kaspie Beitrag anzeigen
Welche Anforderungen muss ein Lautsprecher haben, um mit diesen Kleinleistungen fertig zu werden?
Welche Kompromisse darf ich eingehen, welche nicht?
Das sind erst einmal offene Fragen.
Das sind die üblichen Fragen, die sich IMMER stellen.
Man muss eben die Zielkonflikte abwägen:
Wirkungsgrad - Größe - Bandbreite
Klare Frage-klare Antwort.
Danke.
Du hast es auf dem Punkt gebracht 
Drei Faktoren- mehr bedarf es nicht:ok:
Lieben Gruß
Kay
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Um's abzukürzen: Mir reichen 1 Watt auch nicht :p
Beste Grüße,
Andreas
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a.j.h. schrieb:Um's abzukürzen: Mir reichen 1 Watt auch nicht :p
Bääh:devil:
Das war nicht der Anspruch.
Es reicht aber um gute Musikqualität zu reproduzieren- Es bedarf nicht mehr.
Schaden tut es aber auch nicht, mehr Leistung zu haben:p:p:p
Es schadet aber auch nicht, mit kleinen Nichtverstärkern gut Musik hören zu können.
Wie viel Leistung muss und wie viel Leistung darf bei entsprechendem Wirkungsgrad?
Und, ich zitiere JFA
Wirkungsgrad - Größe - Bandbreite
LG
Kay
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Die messungen von lamar wurden aber an einem geraden horn gemacht und einer plannar wave tube oder wie das dingens heisst.
War unter anderem auch in der klang und ton und in einem hifi blog gepostet.
Grüsse hannes
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Ich kann lesen, muss aber nicht alles glauben
Jörn,
Ich weiss!
Und das sollte genügen.
Um Dir das zu beweisen, damit Du nicht alle Märchen glauben musst, bin ich gerne dazu bereit, Dich in dieses Thema einzuführen.
Ich habe da die Freiheiten, weil ich keinen kommerziellen Zwängen unterworfen bin.
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Kay ist da wie Hardy - nur auf der Gegenseite...
Wenn da originalgetreuer Nachbau steht, dann sollte man sich darauf verlassen, denn sonst hätten sie ja ein ziemliches Problem...
Und bei mir kommt nichts mehr ins Haus unter 30 Watt pro Seite. Ausser es ist für die Küche oder das Schlafzimmer. Da da aber eher kleine Lautsprecher stehen und dementsprechend der Wirkungsgrad eher mies ist, sollten es auch nicht weniger als 10 Watt sein. Und garantiert sind das auch keine Röhren, denn dann brauch ich ja schon für die Heizleistung mehr Watt als ich wirklich brauchen würde :p:joke:
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lieber Jörn,
ich lasse mich gerne mit Wissen verwirren und bilde mir daraus meine Meinung.
Mit anderen Worten:
Ich weiß, Du bist vermutest 
Spiel bitte nicht gleich die beleidigte Leberwurst.
Ich kann meine Behauptungen belegen und bin nicht áuf Ammenmärchen angewiesen.
Was möchtest Du haben?
PWT Messungen von LM 555, PD5Vh und KU516.
Messungen vom WE15A? ( offiziell ).
Gehe davon aus, dass ich "Behauptungen" entweder beweisen kann oder diese als als reine " Behauptungen" kennzeichne.
Lass uns das in einem anderen Thread besprechen.
Ich habe genug Input um Dir viele Fragen beantworten zu können. Auch wenn sie Dir nicht immer schmecken werden.
Anderer Thread, in dem ich versuche Z.D.F. mal dar zu legen?
LG
Kay
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Da hier nicht mit weiterem Erkenntnisgewinn zu rechnen ist, wird dieser Thread geschlossen.
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