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wer hat Interesse an Röhrenamp Bau
Moinsen,

zu 1.
Du hast einen Strom von etwa 5 mA am Gitter2 (Schirmgitter).
Um B+ von 300 Volt auf 250V zu reduzieren - also 50 Volt - wäre der Widerstand 50V/5mA = 10 Kohm groß. Hmmmm,... nö!

zu 2.
Im Pentodenbetrieb kannst du eigentlich so ziemlich alles nehmen

Eine 6SN7 https://frank.pocnet.net/sheets/137/6/6SL7WGT.pdf
ist wenig Steil (S = 1,6) und hat eine Leerlaufverstärung von Mühh = 70.
Der Innenwiderstand ist sehr groß damit: Ri = mühh / S = 70/1,4 = 44 kOhm
Ein empfohlener Arbeitspunkt liegt bei 250 Volt. Da liegt aber schon unser B+. Das sollte eigentlich schon reichen, um Abstand zu diesem Treiber zu halten. Aber mal durchkonstruiert:

Das heißt, man liegt mit dem Arbeitspunkt deutlich unter den empfohlenen 250 Volt, da am Arbeitswiderstand ja Spannung abfallen können muss, damit die Röhre arbeitet.
Außerdem sind die Gitterlinien bei B+ = 250Volt schon relativ krumm...


Mal angenommen:
Die Steuerspannung sollte nicht unter -1Volt fallen, da du sonst mit deiner Sprechwechselspannung am Eingang unter 0 Volt fallen könntest - folglich Steuergitterstrom und kapputt.
Also eine Negativität von etwa -1,5 Volt. Etwas Sicherheit...
Damit gehe ich in die Kennlinien und ....

Ich rechne mir vorher aus:
V (Verstärkung) soll so bei 20 bis 30 liegen - V = Raus * S
also: erforderlich Raus = 30/1,6 = 18,8kOhm
Raus = (Ri * Ra)/(Ri + Ra) stelle ich nach Ra um: Ra = 1/(1/Raus)-(1/Ri)) = 33kOhm - Damit kann ich eine Arbeitslinie konstruieren:

[Bild: picture.php?albumid=1221&pictureid=29828]
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Man

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Beste Grüße,
Andreas

"Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper

Das ist Hobby - und kein Spaß!!!
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Zum Kennliniendings:

Die Arbeitslinie läuft rechts durch einen relativ krummen Bereich.

Hätte ich einen kleineren Arbeitswiderstand von meinetwegen 22kOhm genommen, wäre auch nix gewonnen. Die Y-Achse durchbreche ich dann nur noch höher, weil die Arbeitslinie steiler würde.

Mit deutlich mehr B+ kann man das Alles verhindern. Haben wir aber nicht....
Man könnte Center-Bias machen: B+ = 500 Volt und Arbeitspunkt bei Ua = 250 Volt setzen.
Damit käme man mit einer Negativität von etwa -2 Volt auf einen Arbeitspunkt bei 2,1 mA.
Der Arbeitswiderstand beträgt dann
(500V-250V)/2,1mA = 119 kOhm

Aber jetzt kommt's:
Die Ausgangsimpedanz liegt bei Raus = Ri * Ra /(Ri + Ra) = 32,2 kOhm.
Das muss erstmal zur Endröhre passen.
Die Verstärkung wäre sehr hoch:
V = S * Raus = 1,6 * 32,2 = 51,5

Für Endtrioden ist das geeignet - für Pentoden gibt's optimalelere Lösungen.
Beste Grüße,
Andreas

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Das ist Hobby - und kein Spaß!!!
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Hier mal das, was ich für den 6L6-Amp gedacht hatte:
[Bild: picture.php?albumid=1221&pictureid=29832]

Zwei Varianten:
- Einmal "kompliziert" mit Stabilisatoren für die Schirmgitterspannung (zwei 0C3 - jeweils 105 Volt und Z-Diode mit etwa 35 bis 40 Volt ergeben zusammen 250V).
- die einfache Variante mit Shunt (2,35kOhm) und Siebelko: Am Shunt fallen 2,35kOhm * 20 mA = 47 Volt ab.

Mit PSUD simuliert sich die untere Variante vom Bild so:

[Bild: picture.php?albumid=1221&pictureid=29833]

Ich habe den ersten Verbraucher - die Endröhren (Anoden) mit 2 * 65 mA eingesetzt.
Als zweiten Verbraucher zwei Treiber und mit jeweils 5 mA

Die Drossel habe ich so gewählt, damit der Kupferwiderstand relativ klein bleibt und wenig Spannungsverlust entsteht. Größere Drossel, mehr Induktivität aber leider auch mehr Spannungsverlust dahinter. Wir wollten bei 300 Volt landen und liegen bei etwa 295V (bei C2 ablesen!). Ganz hinten am C3 liegen dann die 247 Volt an.
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Beste Grüße,
Andreas

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Das ist Hobby - und kein Spaß!!!
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Der EL12-PP überarbeitet (ohne endgültige Bauteildimensionierung):

[Bild: picture.php?albumid=1681&pictureid=29834]

und hier das passende Netzteil - schon mit den Stabis:

[Bild: picture.php?albumid=1681&pictureid=29835]
Beste Grüße,
Andreas

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Hi Andreas Smile
Zitat:Du hast einen Strom von etwa 5 mA am Gitter2 (Schirmgitter).
Um B+ von 300 Volt auf 250V zu reduzieren - also 50 Volt - wäre der Widerstand 50V/5mA = 10 Kohm groß. Hmmmm,... nö!
Warum nö? Wo siehst Du das Problem? Schwankt B+ zu stark?

OK, keine 6SL7. Ich grübele mal weiter über einen Treiber, der weniger als 5mA saugt.

BTW: ich sehe in Deinen Posts zur 6L6 keine Bilder.

LG Olli
[SIZE=2]"Die Tiefe ist rund" © Kaspie.[/SIZE]
[SIZE=2]
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT Big Grin
[/SIZE]

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Hallo Andreas, ich würde die Heizwendeln seriell ausführen, da das wesentlich komfortabler zu verdrahten ist, als eine Parallelverschaltung. Es fliessen auch wesentlich geringere Stöme und damit auch geringere Feldstärken. Der Trafo mags eigentlich auch lieber. Ufk muß man halt prüfen. Wenn eine Röhre hin ist muß man halt prüfen, aber wann ist schon mal eine Röhre hin...

Gibts da keine Herausforderung am GK Widerstand ohne Koppelkondensator?

Eventuell würde ich an den Primärwicklungen noch RC-Glieder verwenden (ohne Gk Anoden-Spannung mit Reckteckeingangssignal messen und dann RC-Snubber so dimensionieren, dass keine Überschwinger sichtbar sind, anschliessend GK dimensionieren)

Gruß von Sven
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Hallo Olli,

schau Dir mal Schaltpläne von KT66 SE Verstärker an. Die KT66 ist identisch mit der 6L6.
Auch kannst Du unter KT77 und EL34 SE Verstärker schauen, welche Vorröhren die verwenden.

Optisch möchtest Du auf Oktal hinaus. Somit fallen die ECCs raus.
Auch soll es nur eine Röhre( Doppeltriode ) als Röhre sein?


LG
Kay
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SNT schrieb:Hallo Andreas, ich würde die Heizwendeln seriell ausführen, da das wesentlich komfortabler zu verdrahten ist, als eine Parallelverschaltung. Es fliessen auch wesentlich geringere Stöme und damit auch geringere Feldstärken. Der Trafo mags eigentlich auch lieber. Ufk muß man halt prüfen. Wenn eine Röhre hin ist muß man halt prüfen, aber wann ist schon mal eine Röhre hin...

Gibts da keine Herausforderung am GK Widerstand ohne Koppelkondensator?

Eventuell würde ich an den Primärwicklungen noch RC-Glieder verwenden (ohne Gk Anoden-Spannung mit Reckteckeingangssignal messen und dann RC-Snubber so dimensionieren, dass keine Überschwinger sichtbar sind, anschliessend GK dimensionieren)

Gruß von Sven

Die Heizung - kann ich überlegen...

Mit der Gegenkopplung und den Snubber über'n AÜ wird noch geklärt. Ich habe noch keine genaue Ahnung, wie doll wir die auslegen.
Messen wird dann auch ein Thema - das ist aber noch etwas hin...
Beste Grüße,
Andreas

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Das ist Hobby - und kein Spaß!!!
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hoschibill schrieb:Hi Andreas Smile
Warum nö? Wo siehst Du das Problem? Schwankt B+ zu stark?

OK, keine 6SL7. Ich grübele mal weiter über einen Treiber, der weniger als 5mA saugt.

BTW: ich sehe in Deinen Posts zur 6L6 keine Bilder.

LG Olli

Ich denke, das wird so nicht gehen. Die Spannung an der Stelle so weit runter zu shunten - jedenfalls nicht ohne Pufferkondensator. Und den kannst du nicht zwischen den Zweig Anode-AÜ hängen, sonst schliesst du damit die Sprechwechselspannung kurz. Ich weiß gar nicht, wie komisch das dann wird :joke:

Den Betrieb als Pentode findich gar nicht so uninteressant. Außerdem bekommst du damit deine gewünschte Leistung - mit Triodenbetrieb wird das knapp...
Beste Grüße,
Andreas

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Das ist Hobby - und kein Spaß!!!
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Kaspie schrieb:Hallo Olli,

schau Dir mal Schaltpläne von KT66 SE Verstärker an. Die KT66 ist identisch mit der 6L6.
Auch kannst Du unter KT77 und EL34 SE Verstärker schauen, welche Vorröhren die verwenden.

Optisch möchtest Du auf Oktal hinaus. Somit fallen die ECCs raus.
Auch soll es nur eine Röhre( Doppeltriode ) als Röhre sein?


LG
Kay

Die 6L6 darf am Schirmgitter maximal Ug2 = 250 Volt
Eine EL34 darf 450 Volt (eine 6CA7 darf 500Volt)
KT66 darf 550 Volt,
eine KT77 darf 600 Volt

Das muss bei der Auslegung der Schaltung berücksichtigt werden.

Haltstopp: Einige 6L6 dürfen mehr Ug2 - hängt vom Hersteller ab!!!
Treiber? Warum keine ecc?
Beste Grüße,
Andreas

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Das ist Hobby - und kein Spaß!!!
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Andreas,

bei diesen von mir angegebenen Verstärkern kann Olli nach möglich passenden Treibern Ausschau halten.
Suchen macht auch Spaß und mal lernt dabeiSmile

Kannst Du mal schauen, ob eine ECC40 evtl. interessant ist?

[URL="http://www.single-ended.com/images4/6L6SE1.png"]LG
Kay[/URL]
Hier ist z.B.eine Pentode 6SH7 verbaut.
Werden aber dann auch 2St benötigt.
Ollie hat doch die 6SN7. Wenn eine Röhre mit beiden Systemen eine Pentoden betreibt, reicht das nicht aus?
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Hallo Olli ,
nimm doch 807 , ist eine 6L6 mit Anodenkappe , robust und preiswert , gibt es auch als QE06/50 :

http://www.radiomuseum.org/forum/die_legende_6l6.html

MfG , Alexander .

P.S.: Der alte Rennwald hat die in seinem HiFi-Stat mit 2 KV geprügelt Big Grin , gab mal einen Artikel in der Funkschau darüber .
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Hi Alex,

die 1625 hatte ich auch schon in dem Topf geworfen.
Ist ne richtig schöne Röhre für kleines Geld.
1625/807/QE06/50
https://www.btb-elektronik.de/artikel/521569
Anodenkappe
https://www.btb-elektronik.de/artikel/524831
UX Fassung
https://www.btb-elektronik.de/artikel/528011
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Hallo Kay ,
jupp , dat isse Big Grin . Leider sind die chinesischen Anodenkappen eher suboptimal . Zweimal gesteckt und sie fallen von selber wieder ab . Gute alte Kappen haben 3 Kontaktbleche zum gleichseitigen Dreieck angeordnet , sind aber leider nur noch selten zu finden .
MfG , Alexander .
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Moin Smile
Ich möchte die 6L6WGC-STR verwenden. Die darf maximal 450V am G2 haben. Demzufolge könnte man G2 direkt auf B+ hängen, oder? Welchen Einfluss hat denn die Spannung an G2 auf die Funktion der Röhre? Was verändert sich, wenn UG2 um 50V steigt?

LG Olli


a.j.h. schrieb:Die 6L6 darf am Schirmgitter maximal Ug2 = 250 Volt
Eine EL34 darf 450 Volt (eine 6CA7 darf 500Volt)
KT66 darf 550 Volt,
eine KT77 darf 600 Volt

Das muss bei der Auslegung der Schaltung berücksichtigt werden.

Haltstopp: Einige 6L6 dürfen mehr Ug2 - hängt vom Hersteller ab!!!
Treiber? Warum keine ecc?
[SIZE=2]"Die Tiefe ist rund" © Kaspie.[/SIZE]
[SIZE=2]
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT Big Grin
[/SIZE]

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hoschibill schrieb:Moin Smile
Ich möchte die 6L6WGC-STR verwenden. Die darf maximal 450V am G2 haben. Demzufolge könnte man G2 direkt auf B+ hängen, oder? Welchen Einfluss hat denn die Spannung an G2 auf die Funktion der Röhre? Was verändert sich, wenn UG2 um 50V steigt?

LG Olli

Hallo Olli,

Nachgebessert (Schäm).
Ich stelle mir das immer so vor. Die Elektroden sitzen gelangweilt in einer Elektronenwolke in der Nähe der Kathode und werden durch positive Spannung an Anode angezogen, durch die hohe Spannungsdifferenz beschleunigt und treffen auf dem Weg auf das Gitter G1. Je nach Polarität des Gitters werden die Elektronen abgebremst (wenn negativ erfolgt Abstoßung=grringer Strom) wenn die Gitter-Spannung Null ist, hauts die Elektronen ungehindert durch das Gitter auf die Kathode = hoher Strom. Deswegen heisst ja das Gitter auch Gitter. So kannst Du mit dem Gitter den Strom steuern.
Bei einer Penthode haben wir die Möglichkeit auch im Zeitpunkt einer kleinen relativ kleinen Spannung zwischen Anode und Kathode die Elektronen massiv zu beschleunigen, da jetzt hauptsächlich das G2 die Elektronen aus der Nähe der Kathode anzieht, da G2 positiver geladen ist als die Anode. Die Elektronen rasen jetzt durch das G2 durch und können wie zuvor bei der Triode auch durch das G1 gesteuert werden.

Gruß von Sven
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(Hier stand Blödsinn)


Je nach dem welche Spannung am Schirmgitter anliegt, ändert sich die Kennlinienschaar. Es werden also unterschiedliche Kennlinien mit jeweils einer festen Schirmgitterspannung (Pentodenbetrieb natürlich) im Datenblatt gezeigt. Manchmal auch nur eines...


Im Triodenbetrieb liegt das Schirmgitter einfach nur doof am B+ mit der Anode und ist damit auf'm gleichen Potential wie die Anode. Die Wirkung des Schirmgitters wird reduziert und das Verhalten nähert sich einer Triode. Die Kennlinien ändern sich und sehen aus, wie bei einer Triode.


Die 1625 werde ich mir besorgen.
Beste Grüße,
Andreas

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Das ist Hobby - und kein Spaß!!!
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Also ich hatte zwei Posts drüber massiven Blödsinn geschrieben und Anode und Kathode vertauscht... Das kommt davon, wenn man gleichzeitig Fernsehglotzt und hier postet. Ich habs nachgebessert.

Gruß von Sven
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Hallo Sven und Andreas ,
man kann diesen Effekt sehr gut beobachten wenn man ein Röhrenprüfgerät mit separat einstellbaren Spannungen hat . Die Erhöhung bzw. Reduzierung der G2 Spannung bewirkt eine drastische Änderung des Anodenstroms im Arbeitspunkt bei gleichbleibender G1 Vorspannung .
MfG , Alexander .

[Bild: Neuberger_RPM_375.jpg]
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Ich versuch's auch nochmal Big Grin:

Elektronen wandern von der negativen Katode zur positiven Anode.
Das Steuergitter - ja, das regelt den Strom.
Die Anode ist positiv und zieht die Elektronen.
Davor liegt nun bei einer Pentode noch ein positives Schirmgitter. Das zieht auch die Elektronen.
Wenn das Schirmgitter nicht ganz so positiv ist, wie die Anode, kann die Anode noch vom Schirmgitter die Elektronen anziehen. Das Schirmgitter beschleunigt also den Elektronenfluss, wenn es allerdings nicht ganz so positiv ist wie die Anode.

Bei Triodenbetrieb sind Anode und Schirmgitter gleich positiv. Kein Potenzialunterschied, keine wesentliche Beschleunigung mehr.
Beste Grüße,
Andreas

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Das ist Hobby - und kein Spaß!!!
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