wie oben beschrieben frage ich mich wie man einen seitlichen bass misst es geht darum ,ich habe ein ommes audio sw 6.1 und einen breitbänder Vifa 9 BN 119/8
und die will ich verbauen in ein von der vorderseite schmalles gehäuse 12,8 breit und etwa 35 cm tief einbauen ,,habe da mal so eine tqwt erechnet nur wie misst man sowas für die weichen berechnung die trennung wollte ich so um die 200 hz machen 0 grad von vorne ?[FONT=&]
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Tymphany TC9FD18-08 3-1/2"
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seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche:dance:
Würde ich ganz normal von vorne (auf Hörachse) messen.
Abstand musst du mal ausprobieren. Vielleicht so zwischen 20cm und 80cm von der Schallfront entfernt.
Wohin geht denn das offene Ende des tqwt ? nach vorne oder nach hinten ?
Abseits des Mesens verstehe ich das nicht so ganz:
TQWT? Für den kleinen Breitbänder? Ok, aber wo soll dann der Bass hin und warum dem Breitbänder über eine TQWT Tiefgang einhauchen, wenn dann ein FAST draus wird? Vom Gehäuse kann es ja kaum TQWT für den SW6.1 sein?
Der omes audio sw 6.01 kommt als seiten Bass in die tqwt ,
So optisch massig wie die von boenicke ,
Die tqwt geht laut simu recht gut,,
Das br wird nach hinten gehen ,,
Ich denke bei der geplanten Trennung sollte es reichen das fernfeld von vorne auf zunehmen ,da bei 2 bis300 Hz ja kaum mit richwirkung zu rechnen ist
seien wir realistsch
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,Damit die Messungen die tatsächliche Abhörsituation auch halbwegs real erfassen, muss für die
Fernfeldmessungen also ein hinreichend großer Messabstand gewählt werden, der zumindest in etwa der Abhördistanz entsprechen sollte.
bg20 schrieb:Ich denke bei der geplanten Trennung sollte es reichen das fernfeld von vorne auf zunehmen ,da bei 2 bis300 Hz ja kaum mit richwirkung zu rechnen ist
da liegst du richtig, nur den Messabstand solltest du nicht zu gering ansetzen (s. vorheriger Beitrag).
Bezüglich Trennfrequenz ist es z. B. so, dass sich mit einem seitlich angeordneten 8"er eine Trennfrequenz von 250 Hz (auch mit einer Flankensteilheit von lediglich 6 dB/Okt.) realisieren lässt, ohne sich sonstige nennenswerte Nachteile z. B. beim Abstrahlverhalten einzuhandeln. Da du einen sehr kleinen Breitbänder oberhalb des 7"ers einsetzen möchtest würde ich eher eine Trennfrequenz im Bereich von ca. 300 Hz anpeilen.
Gruß
JesseGood Vibration
Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
Der kleine ist erstmal angedacht ,zum einen Optik
Ich habe ihn ,und du hast recht je höher trennen desto besser ,nur wird das mit dem größeren Abstand zu messen wohl nicht so einfach ,das muss ich dann wohl draußen messen, sonst habe ich wohl zuviel Raum in der Messung,oder ich mache mit rew hörplatzmessungen ,was aber dann auch nur auf der hörplatz Situation passt,
Corona sei dank das iich jetzt mal längere Zeit,,,,,Zeit haben werde
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Eine bessere Alternative wäre der PEERLESS/VIFA TG9FD10-08 -siehe http://www.uibel.net/bauvor/bv_box/eithne/eithne.html
Dieser ist geringfügig (ca. einen halben mm) größer, passt demnach nicht in die Einfräsung der Pappvariante.
Wenn du Pegel fahren möchtest würde ich höher trennen, so um die 500 Hz.
Ist ein feiner lautsprecher ,habe ich mehrfach in der picolino verbaut,
Aber die anderen sind gesetzt weil ich sie schon habe.
Pegel brauchen sie nicht zu können,für gehobene Zimmerlautstärke sollten sie allemal gut sein. Und für Pegel habe ich s
A,was anderes ,und B noch was neues in der Planung
Comp 50 am 12 Dayton waveguide,,,mit einen 12 kenford oder 10 a&d.
So die Dinge die ich hier liegen habe
seien wir realistsch
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Unter 200 Hz misst man im Fernfeld eher den Raum (angeregt durch den Lautsprecher) als den Lautsprecher selbst.
Das kann natürlich durchaus gewünscht sein, wenn der Lautsprecher nur in diesem Raum funktionieren soll.
das ist so das problem ,für eine vernünftige weiche ,heist es also ab in die firma ,,stapler messer
oder rew anschmeissen ,hörplatz essen dsp füttern ,wird sich sicherlich irgendwie gut anhren
nur hier was drüber schreiben wäre recht sinnlos weil es niemand nach voll ziehen könnte
situation bei mir schwingboden rehgips decke und wände
deswegen auch die überhöhung beim bass
seien wir realistsch
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bg20, das sind doch zwei unterschiedliche Probleme, die durchaus auch zwei Herangehensweisen erfordern:
i) eine saubere Trennung zwischen Seitenbass und Frontlautsprecher hinzubekommen
und
ii) dann (!) im Raum eine gutes RoomEQ zu bewerkstelligen.
:prost:
10.03.2020, 20:07 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.03.2020, 20:19 von Kamuffel.)
Geht es nicht eher um die Frage, bis zu welcher Frequenz der Schall noch kugelförmig abgestrahlt wird und deshalb auch seitlich positioniert werden kann? Und passiert gerade das nicht so um die 150-200 Hz? Und sollte der BB deshalb nicht auch besonders tief zu trennen sein?
Bzgl. der Frage von bg20, müsste es dann doch genau wie immer zu messen sein. Nah -und Fernfeld getrennt mit Fenster und dann fügen.
10.03.2020, 21:17 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.03.2020, 22:37 von Darakon.)
Mal ganz schnell mit vituixCAD simuliert (ohne Kenntnis der genauen Gehäusemaße und ohne Berücksichtigung des spezifischen Treiber-Gehäuse-Frequenzverlaufs):
[ATTACH=CONFIG]53228[/ATTACH]
Was man gut erkennen kann: der Abfall der Höhen bedingt durch die 90° Seitenbass-Anordnung beginnt erst ab über 1 kHz, da de Treiber mit Sd=127cm^2 bis in die mittleren Frequenzen relativ Kugelförmig abstrahlt.
Edit:
hier nochmal der Vergleich mit Mikrofon seitlich von der Box (Mikrofon auf Abstrahlachse vom Seitenbass).
[ATTACH=CONFIG]53229[/ATTACH]
Da sieht man, dass eine leichte Bündelung schon früher eintritt.
Interessant wäre die Frage, inwiefern die Simulation mit Messergebnissen übereinstimmt.
Schaut euch mal an, was Kimmo zur Zuverlässigkeit seines Diffraction-Tools außerhalb der Achse sagt
und vergleicht die oben gezeigte Simulation mit den realen Messungen des Ringversuches (Seite 18).
Der dort gemessene Treiber hatte ein Sd von 129cm2 (also direkt vergleichbar).