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29.11.2010, 12:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.2010, 12:22 von Heinerich.)
Ich will nun endlich ne Lösung haben, bei der alles in einem Gehäuse untergebraht ist!
Leider verfüge ich nicht über solch umfassende Kenntnisse, dass ich da slbst rumentwickeln kann und werde mich daher darauf beschränken, bestehendes modulartig in ein Gehäuse zu packen.
Ich hoffe natürlich auf eure Unterstützung bei Fragen die mich (noch) überfordern.
Allerdings will und werde ich bei meiner Entscheidung bleiben, die o.g. "Einfachlösung" zu verwirklichen. Die Diskussionen hier und in anderen Foren (All in One) verliefen ja leider nicht soooo erfolgreich und weit, dass man nachbauen könnte.
Folgendes Vorhaben:
Vorhanden ist die Arta-Messbox-Platine. Die wird bestückt; klar, was sonst....
Vorhanden ist eine M-Audio-Transit. Diese soll geöffnet werden um innen direkt auf die anderen Module zu verdrahten.
Verbindung nach außen über ein USB-Montagekabel; also Stecker auf USB-Einbaustecker.
Zunächst habe ich daran gedacht, den vorhandenen Mikro-VV (Monacor MP 102) irgendwie ins Gehäuse mit einzubauen. Da wirds aber ggf. schwierig. Alle Anschlüsse und Regler sind natürlich auf der Platine integriert! Entweder muss ich da auslöten, um die Anschlüsse ins Gehäuse zu verbauen und anderes intern zu verdrahten oder ich nehme einen Vorverstärker Bausatz (von ELV?).
Frage:
Welcher Mikro-VV-Bausatz erfüllt zumindest die Qualität, wie der Monacor MP 102???
Die Preise die ich bei ELV sehe sind so niedrig, dass ich mir unschlüssig bin, ob die geeignet sind:
1. SMD-Mikrofonverstärker
Hier frage ich mich natürlich auch, ob ich den -mit meiner "preisgünstig"-Lötstation verbaut bekommen. Ich hatte mit SMD-Bauteilen noch nie zu tun.
2. Mikrofon-Vorverstärker
Der hat ne Bandbreite von 250 - 20000 Hz (-3dB), was doch eigentlich zu wenig wäre.... oder bin ich grad bei Fehlüberlegungen????
Links zu geeigneteren M-VV-Bausätzen sind herzlich willkommen...
Als Amp soll ein kleiner Gainclone gekauft werden. Und zwar der AMP3886. Nach meiner Recherche soll der bereits erfolgreich, in einer Messtechniklösung eingebaut worden sein.
Frage:
Ich gehe bisher davon aus, dass ich ansonsten noch Polklemmen und vor allem einen Lautstärke-Poti brauche. Für den Poti wäre eine Empfehlung für einen guten (preiswerten (nicht billigen)) Poti (bitte mit Link) seeeehr willkommen.
Ich bedanke mich schon mal für Unterstützungen und Tips!
Gruß
Bernd
Den SMD-Pre habe ich schon unzählige Male gelötet....meine Lötstation hat 45 Ois gekostet ( oda so...).... 
Ich gebe allerdings zu, dass eine beleuchtete Lupe das Ganze doch arg entspannt...*hust
Für MCE-2K-Mics ist das Ding super, einzig die nicht variable Verstärkung könnte stören ( 40,8dB=110x).
Hat der Minifahrer nich auch nen Vorschlag für nen ultimativen Pre auf seiner Seite?
Ich besitze schon ein All in One Gerät von Michael Borowski maßgefertigt.:thumbup::p
Enthalten sind ein 40 Watt Mono-Amp, Behringer USB-Soundkarte und Arta-Messbox im gemeinsamen Gehäuse.  Als MIC-VV wird wohl der Mic-Eingang der SK genutzt.
Wobei ich langfristig mit dem Gedanken spiele die Behringer SK rauszuschmeissen weil die irgendwie nicht Asio fähig ist obwohl sie das eigentlich doch ist:mad::mad:
Leider kann ich Michael seit einiger Zeit nicht mehr per Mail erreichen...
Zitat:
Der von Ihnen gesuchte Artikel ist leider nicht mehr im Sortiment
Oh, du warst doch schneller....aber das Ding wäre genial einfach.....schade....
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Gast schrieb:die Mic VV sollten ausreichen, sofern man, wie angegeben, die beiden Kondensatoren tauscht.
OK... Um den VV für das entsprechende Mikro anzupassen????
Ich nehme an, Marcus wird das passende finden... Der muss nämlich mitbasteln.... :p
Gast schrieb:Ein Problem bleibt aber bei diesen VV die Phantomspannung fürs Mikrofon. Also müsste man da eine separate Lösung finden, oder den Monacor VV, bzw. einen gleichwertigen, implementieren.
Da in die Kiste eine kompl. Stromversorgung eingebaut werden soll, dachte ich daran, davon die Phantomspeisung "abzunehmen".
Gast schrieb:Warum aber, hast Du das unter WinISD gepostet???
Weil ich manchmal ein wenig duselig bin! :o
Gruß
Bernd
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hesinde2006 schrieb:Ich besitze schon ein All in One Gerät von Michael Borowski maßgefertigt.:thumbup::p
Enthalten sind ein 40 Watt Mono-Amp, Behringer USB-Soundkarte und Arta-Messbox im gemeinsamen Gehäuse. Als MIC-VV wird wohl der Mic-Eingang der SK genutzt.
Wobei ich langfristig mit dem Gedanken spiele die Behringer SK rauszuschmeissen weil die irgendwie nicht Asio fähig ist obwohl sie das eigentlich doch ist:mad::mad:
Leider kann ich Michael seit einiger Zeit nicht mehr per Mail erreichen...
Aha! Und was soll mir das nun, bei meinem Vorhaben, sagen/helfen?
Gruß
Bernd
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Hey Bernd
als Poti kannste solche denke ich verwenden:
http://cgi.ebay.de/ALPS-RK2711-Profi-Hig...43a2e28232
mußt nur schauen wie groß der Wiederstand sein muß!
Aber die Quali ist TOP!
Gruß
Bernd²
PS: Ich lese fleißig mit
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Hat jemand Bedenken wg des Monoverrstärkers? Wenn nicht würde ich den morgen bestellen...
Ich will die Klamotten jetzt einfach da haben..... :mad:
Und dann will ich löten.....
Und dann habe ich noch ne ganz abgefahrene Idee...
Im Unperfekthaus gibt es ja eine Elektronikgruppe. Vielleicht helfen die auch und man bastelt event ne komplette Platine......
Mal sehen...
Gruß
Bernd
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Nachdem das bei mir alles so beischeiden gelaufen ist, hab ich mir jetzt doch den mpa 102 geholt und mess mit meinem guten alten Marantz.
Der andere Kram hat bei mir einfach nur Probleme ausgelöst,
Markus war da doch der Leitragende :o
Aber irgendwann werd ich wohl auch nen Verstärker und Netzteil mit Messbox integrieren, der Rest wird aussen vor bleiben.
Werd das hier mal verfolgen
Meine UA-1EX Soundkarte klingt so genial, da muß die auch für Musik hören hin halten 
Hier nochmal ein Dank an Alex für den Tipp.
Gruß Udo
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Ich werde mal morgen ins Labor und mir die Platine des SMD Pre Amps ohne SMD ätzen lassen. Ich kann auch bestimmt 2 ätzen lassen Bernd 
Wäre dann viertel Euro platine (50x80mm)
Passt bestimmt auch in dein konzept und ist auch mit wurstfingern zu löten 
Oder wie ich weil man kaum SMD Teile auf lager hat
Reicht als Verstärker nicht so ein China Tripath Amp?
Außer dem langen Versand nichts negatives. Vorteil: einfachste Stromversorgung, fast geschenkt.
Die (klirrarme) Leistung sollte ja ausreichen.
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Gast schrieb:Bernd,
ich möchte Dir jetzt nicht zu nahe treten...
Ich habe, was solche Elektronikprojekte angeht, selbst kaum Ahnung. Wenn ich meinem Gefühl Glauben schenke, hast du eher auch nicht mehr Ahnung davon...
Da hast Du vollkommen Recht!
Gast schrieb:Was ich damit sagen will ist, dass Du nicht einfach irgendwas bestellen sollst, was hinterher nicht wirklich passt.
Schon klar. Auf den Verstärker bin ich auch nur gekommen, weil der ArtaPlatinen (Mit-)Entwickler sich dazu positv, naja, zumindest nicht negativ, geäußert hatte ( Link).
Ich hab also nicht einfach nur was "zufällig" ausgewählt.
Gast schrieb:Ich möchte Dich davor bewahren, Geld zu verbrennen...
Ja, das weiß ich!
Gruß
Bernd
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Mit dem Chinaamp hatte ich beim Impedanz messen sobald ich ein wenig am Lautstärkeregler gedreht hab immer einen anderen Wert bekommen.
Ich würde sagen untauglich.
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Absolut. Ich hab mit dem Chinesen sowas von Murks gemessen, und locker ne Stunde mit der Fehlersuche verbracht.
Viele Grüße,
Julian
Ich habs ja jetzt bei euch beiden gesehen, nur verstehe ich das nicht....kann mir das mal jemand erklären, woran es letztlich liegt?
Hi,
ich habe mir vor einigen Monaten einen Messkoffer gebaut. Das ganze besteht aus PC-Netzteil, kleiner Autoendstufe und Tascam US144, und etwas ähnlichem wie die Arta-Messbox. Ähnlich deshalb, weil der Micro VV schon in der Tascam eingebaut ist.
Die Autoendstufe und die USB- AllInOne-Lösung habe ich genommen, weil man dann auch im Garten oder sonstwo Messen kann ohne auf 230Volt angewiesen zu sein. Für Messungen zu Hause ist das PC-Netzteil da. Das ganze steckt in einem dieser Alu-Koffer die man z.B. im Baumarkt bekommt. Platz für Mikro und ein paar Kabel ist auch darin, so das man alles fertig aufgebaut hat, wenn man nur den Koffer öffnet.
Nachteil bei der US144 ist ganz klar die Sache mit der Kalibrierung, da nichts über einen Stufenschalter, sondern über Potis eingestellt werden muss. Man muss sich also Striche daran machen, um absoluten Schalldruck zu messen, oder jedesmal neu mit dem Messgerät kalibrieren.
Vorteil ist, das alles (bis auf die Endstufe) vom USB-Port des Laptops versorgt wird.
Wer Mitglied bei HSB ist, kann Bilder dazu im Thread "Neue Wege in der Musikwidergabe" oder so... angucken. Ab Seite 16. Da sind auch noch andere Lustige Bilder
Torsten
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Moin,
... ähem - ich bin ja nun schon seit 40 Jahren begeisterter DIY-ler, aber ich würde mir heute den Selbstbau dieser Kiste nicht mehr zumuten! Obwohl ich alle Teile hier liegen hätte!
Kosten, Gehäusebearbeitung, Zeitaufwand, Fehlersuche, Frust etc. ließen mich bei Bedarf zum Fertiggerät greifen --> http://www.hifi-forum.de/viewthread-137-17.html
Wenn ich mir nun noch zusätzlich vorstelle, ich hätte null bis keine Ahnung von der Materie ... :thumbdown:
;-) Detlef
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Aufgrund einiger Anregungen habe ich gesucht und endlich auch die neue Homepage von Michael Borowski gefunden. Eine Anfrage zur Messbox läuft bereits. Falls nämlich der Preis, der an einigen Stellen genannt wird, stimmen sollte, werde ich keine eigenen Experimente veranstalten! Statt dessen wird dann wohl einiges Messequipment verkauft werden, dass ich nicht mehr brauche.
Ich halte euch auf dem Laufenden.
Gruß
Bernd
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Ich habe von Michael Borowski die Nachricht erhalten, dass er, aus akutem Zeitmangel, keinerlei Möglichkeiten sieht noch Messboxen zu bauen.
Also werde ich mit meinen Überlegungen weitermachen und hier auch darüber berichten.
Gruß
Bernd
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