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4! Subwoofer, geschlossen, "präzise", je max. 150L, +/- 30Hz, Ergänzung zu K+H o300
#1
Hallo Leute,



ich suche immernoch nach passenden Subwoofern zu meinen o300s.

Die Eckdaten habe ich schon ziemlich genau festgelegt:


-Es werden 4 Stück, 2 unter den o300, 2 schräg von hinten

-Der Raum ist ca. 17qm groß und es müssen keine Mörderpegel sein, gehobene Lautstärke für Musik reicht. Evtl. sind auch die o300 der limitierende Faktor in der Lautstärke....oder die Ohren Big Grin

-Sie sollen jeweils max. 150L Volumen haben, bei den ungefähren Maßen H: 75, B: 45/50, T: 55 und geschlossen sein!

-Sie sollen bei nicht allzu extremer Entzerrung; d.h. ohne am Limit zu laufen ca. 30hz erreichen

-Die Chassisgröße ist durch die Breite die max. 50cm. sein soll auf max. 18 Zoll beschränkt, gerne auch schmaler, also 15 Zoll



=>Das allerwichtigste:

Die Subwoofer sollen wie schon 2 mal erwähnt eine Ergänzung zu den K+H o300s sein, also gerne sehr impulsiv, "präzise", schnell usw... Rolleyes

Daher dachte ich mir, es sollen PA-Chassis werden, da diese meistens eine sehr steife und leichte Membran besitzen + einen starken antrieb.

Allerdings habe ich bisher einfach kein PA-Chassis gefunden, dass nicht mindestens einen 9db-Boost um die 30Hz benötigt um diese zu streifen.




Habt Ihr Vorschläge und könnt mir ein paar tolle Chassis nenne, die meine Wünsche erfüllen?


p.s. welche Alternative hat man zu lauten PA-Endstufen, wenn man sich über 300W pro Kanal bewegt Rolleyes?
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#2
Hi Black-Devil,

Big Grin ....


den SPH 300ke hatte ich auch erst ins Auge gefasst, aber der benötigt ja auch gut und gerne 140 Liter bei entsprechend kleiner Einbaugüte. (Oder habe ich hier etwas extrem missverstanden?)

guck mal im Anhang, für einen FG bis ca 30Hz bei -3db benötige ich schon eine Anhebung bei 30Hz um 4db....... und der Monacor verträgt doch nur 120W.... kann denn da was bei rumkommen?
Ist der Monacor dann nicht schon ziemlich schnell am Limit, oder meinst du,dass mein "Roomgain" sich um diese 4db kümmern wird Big Grin?


Gruß mbo


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#3
Ich werfe mal den Incognito ins Rennen


http://www.lautsprechershop.de/index_hif...ognito.htm

Der SPH-300CTC mit seinem starken Antrieb werkelt da in einem eigentlich viel zu großem Gehäuse. Die Bassreflexabstimmung ist sehr tief gewählt was aber bei einer tiefen Trennfrequenz und der regelbaren Tiefbassanhebung sehr schön auszugleichen ist. So sind knapp 30 Hz erreichbar.

Hier ist das Verfahren anschaulich erklärt

http://www.lautsprechershop.de/hifi/aka_tief.htm
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#4
Spricht denn etwas gegen die "PA"-Chassis? ...naja , außer die recht hohen fs-Parameter?!?!Confused



Was haltet ihr eigentlich von Versacubes?

Hat die mal einer gehört und kann Angaben zur "Präzision/Impulsivität" machen?


mfG
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#5
Moin,

der SPH 250 KE ist in CB eine gute Wahl.
Ich hatte selber 4 von den TT in meiner Bude zu stehen gehabt und die können dann ganz schön Rabatz machen.
Auch die Bass Qualität ist schon richtig gut.
Die kannst auch in 50-60 Liter spielen lassen und per Aktivmodul entzerren.
Lass dich nicht täuschen vom X-Max von 4,75mm
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#6
Big Grin

ist die sph 250ke denn "besser" oder anders als die 300ke oder sind das nur unterschiedliche Chassisgrößen?



...naja ich hab halt nur Sorgen, dass der Pegel und die "Verzerrungsarmut" bei Entzerrung bis ca 30Hz nicht gegeben ist.

Btw. soll das ganze System auch die nächsten Jahre beibehalten werden, ein paar Reseven sind dann schonmal von Vorteil.
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#7
Schau mal hier

http://www.hifi-forum.de/index.php?actio...hread=1668
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#8
... ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass das ganze mal per acourate entzerrt werden soll und die hinteren Subwoofer EVENTUELL als eine Art DBA funktionieren sollten und daher in der Lautstärke ja dann keinen Zugewinn bringen.
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#9
Hi mbo,
mal was ganz Anderes...
Bei solch kleinen Räumen gibt es natürlich Raummoden...
Ein DBA funktioniert da wunderbar.
Mein Rat: Verabschiede Dich von so großen Basslautsprechern.
Mehrere kleine Bässe im Raum aufgestellt bringt wesentlich mehr.
Erst dann wird es präzise...
Vorschlag: W69-1042 von Tang Band. 4x4 Stück, also 8 vorne und 8 hinten... Entzerren auf 40 Hz.
Suche mal im Internet nach Triptychon. Da sind die Bässe verbaut und machen einen "Mörderbass"...

Cheers,
Nick
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#10
Du wirst kein PA-Chassis bis 15" finden, das ohne Entzerrung 30Hz in Freifeldbedingungen erzielt. Betonung liegt auf Freifeld. In deinem Raum sieht das höchstwahrscheinlich ganz anders aus -> Stichwort Roomgain.

Es ist durchaus möglich, dass ein Chassis, das im Freifeld 30Hz um ca. 5dB verfehlt, in deinem Raum schon einige Überhöhungen produziert, die Acourate dann wieder wegbügeln würde - auch bei ca. 30Hz. Wie gesagt: möglich, nicht sicher.

Ich würde mal diesen Woofer anschauen:
https://www.intertechnik.de/Shop/Lautspr...3b833540e0
In 125 Litern geschlossen macht der auch in etwa 30Hz mit -4 oder 5 dB.

Die angesprochenen Tangbands sind sicher auch keine schlechte Option, da sind einiges abkönnen. Die kann man recht locker ordentlich entzerren, obwohl du das ja eher nicht wolltest.
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#11
Bei dem Verzicht auf große Basslautsprecher bin ich ganz bei Nick, allerdings würde ich eher auf 3 Subs gehen und dann nach Geddes anordnen.

Die notwendige Membranfläche bzw. das insgesamt verschobene Volumen kommt darauf an, wie weit die K&H mitlaufen sollen. Ich verstehe sowieso nie, warum die Leute so selten bei Subs mal den tatsächlichen Pegelbedarf berechnen. Das vermeidet sowohl völlige Überdimensionierung als auch herbe Enttäuschungen.

In diesem Fall würde ich die K&H einfach mitlaufen lassen und dann 3 kleine 20er Subs dazustellen. Lässt man alle weit genug hochlaufen, und dann geht man, wenn nötig, noch mit ein paar PEQs dabei. Den Pegel muss man insgesamt im Bass eh reduzieren.

Gruß
Jochen
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#12
JFA schrieb:Die notwendige Membranfläche bzw. das insgesamt verschobene Volumen kommt darauf an, wie weit die K&H mitlaufen sollen. Ich verstehe sowieso nie, warum die Leute so selten bei Subs mal den tatsächlichen Pegelbedarf berechnen. Das vermeidet sowohl völlige Überdimensionierung als auch herbe Enttäuschungen.

Völlig richtig. Dafür muss allerdings auch noch der Druckkammereffekt im eigenen Raum gemesen werden. Bei mir im Keller sieht der z.B. so aus. Gemessen wurde mit einem rückwärtig bedämpften SBA mit verschiedenen Abständen zur vorderen Wand.

[Bild: attachment.php?attachmentid=4076&stc=1&d=1379611105]

Zusammen mit der Halbraumsimulation lässt sich schon relativ gut abschätzen, wie der Amplitudengang und der Maximalpegel der Subwoofer aussehen muss.

Allerdings rate ich dringend dazu, den eigenen Raum zu messen. Ein Raum mit Rigipswänden wird z.B. keinen so starken Anstieg zu tiefen Frequenzen haben.


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#13
Nur um es zu erwähnen, der User Klausnbg hat die Klein und Hummel auch und sich dazu Subs gebaut von aurasound wenn mich nicht alles täuscht. Er müsste hier vertreten sein, evtl. hilft diese Information und eine Kontaktaufnahme könnte sinnvoll sein!?
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#14
Hallo,
da bin ich bei Nils, zunächst mal feststellen, wie der Roomgain ist, den kann man auch mit Simuprogs abschätzen wenn Raummaße etc bekannt sind.

Dann entsprechend Verschiebevolumen für CB unter berücksichtigung Roomgain einplanen.
Meine bescheidene Erfahrung ist, daß in den meisten nicht zu großen Räumen Qtc-Abstimmung auf 0,5 "gut kommt" und den Entzerrungsbedarf minimiert.

Mit 30 Hz wurde ich mich (höchst persönlich) aber nicht zufrieden geben, das kann die KH 310 A ja schon fast solo (vom Pegel reden wir mal nicht).

Die Ortsanpassung der KH kann man dann als Hochpassfilter "missbrauchen", gescheites Submodul (evtl. mit ein paar parametrischen EQ's) dazu, dann kann man das System fast beliebig tief abstimmen und die KH vom hubintensiven Bass entlasten.


In den technischen Daten kann man ja sehen, was die K+H in welchen Frequenzbereichen an Pegel kann, danach bemisst sich dann das, was man im Subbereich auffahren muss.

Da braucht es dann IMHO schon ein wenig mehr Verschiebevolumen als hier teilweise vorgeschlagen.

Da bin ich persönlich (wenn machbar) durchaus für eine gewisse Überdimensionierung, denn Bass über große Flächen, die kaum huben müssen, ist irgendwie doch anders als mit kleinen Chassis, die sich für gleichen Pegel tothuben müssen.

Gruß
Peter Krips
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#15
Hallo Leute,

wow, danke für eure Resonanz!!!



Ihr habt natürlich eigentlich Recht, mein Raum wird garantiert die Aufgabe eines Eqs übernehmen, allerdings würde es mir ein, naja sagen wir mal "gutes Gefühl" geben, dass die Subwoofer zumindest in der Theorie in die gewünschten HZ-Regionen vorstoßen könnten.


Ich versuche nocheinmal meine Situation klarer zu machen:

Also wie gesagt, ca. 17qm, Dachschrägen auf 2 Seiten Rolleyes unter denen sowohl die Hummeln vorne, als auch die Subs vorne stehen.
Die Nähe zu den Ecken und Wänden wird daher ihr übriges tun...

Die Wände sind naja ... semimassiv Big Grin das heisst an den Schrägen ist es ein Konstrukt aus Rigipsplatten und Holzleisten und dahinter halt Ziegel oder sowas und Dach.

Daher kann ich das mit dem Druckkammereffekt sehr schlecht voraussagen.


Ich hatte schonmal NUR mit den Hummeln eine Messung ohne jegliche akustische Maßnahmen gemacht und habe auf jeden Fall deutliche Moden um die 70Hz und um die 150Hz und auch unter 40Hz Rolleyes

Ich hatte vor die Subs so bis 100Hz laufen zu lassen maximal.

Was vielleicht auch noch interessant ist, ist die Tatsache, dass die hinteren Subs nur ca. einen halben Meter von der Hörposition entfernt stehen.



Zitat:Bei solch kleinen Räumen gibt es natürlich Raummoden...
Ein DBA funktioniert da wunderbar.
Mein Rat: Verabschiede Dich von so großen Basslautsprechern.
Mehrere kleine Bässe im Raum aufgestellt bringt wesentlich mehr.
Erst dann wird es präzise...
Vorschlag: W69-1042 von Tang Band. 4x4 Stück, also 8 vorne und 8 hinten... Entzerren auf 40 Hz.
Suche mal im Internet nach Triptychon. Da sind die Bässe verbaut und machen einen "Mörderbass"...
=> Leider nicht möglich, da die vorderen Lautsprecher unter der Schrägen stehen.


Ich werde nochmal ein paar Chassis simulieren und eventuell von euch absegnen lassen.

Das ganze Vorhaben wird sich logischerweise noch über Wochen hinziehen aber dann gibts auch als "Belohnung" eine Bilderflut für euch Big Grin



@ Peter Krips:

das mit dem Filter an den Hummeln ist ein guter Tipp, allerdings für mich irrelevant, da ich vorhabe mir acourate zuzulegen und dann halt darüber die Frequenzweichen zu erstellen.

Dass ich mit 30Hz zufrieden wäre rührt daher, dass ich vorher einen anderen Raum (Maße fast quadratisch, also ca. 3,90x4,10m :w00tSmile hatte und "bescheiden" geworden bin Wink.
Ich wäre "sogar" schon mit sauberen 40Hz zufrieden!



Achso, noch 2 Fragen:

Ist es dem Chassis eigentlich egal ob es im geplanten Gehäuse MITTIG sitzt oder meinetwegen im oberen Drittel, oder ändert sich dann klanglich wieder viel?

Und wie ist das mit der Güte des Chassis im Gehäuse zu sehen. Ich habe gelesen, dass die Chassis mit einer Güte im Gehäuse von um die 0,5 "präziser" klingen sollen, als mit um die 0,7....daher versteh ich das auch nicht, das manche die Chassis in regelrecht winzige Gehäuse pressen und dann so stark elektronisch entzerren....oder ist das dann wiederum egal?
=>klärt mich bitte auf


Gruß
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#16
mbo schrieb:Noch eine Frage:

Ist es dem Chassis eigentlich egal ob es im geplanten Gehäuse MITTIG sitzt oder meinetwegen im oberen Drittel, oder ändert sich dann klanglich wieder viel?

Im tieffrequenten Bereich strahlt jedes Chassis kreisförmig ab...ist also vollig hupe...
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#17
Jepp, völlig Hupe, also egal Smile Bezgl. geschlossen- kann ich nur eindeutig Peter zustimmen, dass geschlossene Subs eine hervorragende Wiedergabe im Raum bieten. Der sanfte Roller zum Sub- bereich kommt oft wesentlich besser als sämtliche ventilierten Systeme. Eine überdimensionierte Membranfläche ist, wenn man eh dabei ist, die besten Voraussetzung für eine tiefreichende und quasi körperlose Tiefton- Wiedergabe ("es klingt nicht box- ig&quotWink. Nicht zu verachten in der Hinsciht aber auch die tollen Fortschritte und entwicklungen der Dipole. Siehe Axel, auch 2pi und Konsorten. Dipole sind aber nun wieder ein Fass, das ich an deiner Stelle nicht aufmachen würde, da dein orginalkonzept CB und Co solide ist. Ein leistungsfähiger EQ und messtechnische Aufbereitung ist aber Pflicht, vor allem wenn die Laufzeitunterschiede in deiner Aufstellung doch gewisse Grössen annehmen.
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#18
Hallo Peter,

Kripston schrieb:Die Ortsanpassung der KH kann man dann als Hochpassfilter "missbrauchen", gescheites Submodul (evtl. mit ein paar parametrischen EQ's) dazu, dann kann man das System fast beliebig tief abstimmen und die KH vom hubintensiven Bass entlasten.

das ist bei mir vielleicht ein wenig untergegangen, vielleicht war es auch nicht ganz deutlich, aber: stell Dir vor, zu den 2 20ern des K&H Pärchens kommen noch je zwei 20er als Sub dazu, die zusätzlich im hubigen Bereich arbeiten. Dann werden die K&H Bässe um 6 dB entlastet. Dann kommt noch der Druckkammereffekt dazu. die Raummoden selber sind auch eine willkommene Chassisentlastung. Ich sach das reicht.

OK, die O300 trennt ziemlich hoch, d. h. für ein noch besseres Ergebnis muss zwecks IMD-Reduzierung wäre es gut, die K&H zu filtern. Deshalb könnte ein Versuch mit zwei tauglichen 10"ern nach Variante 1 ganz nett sein, wenn das vom Pegel nicht reicht stellt man halt noch zwei dazu und filter die O300.

Gruß
Jochen
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#19
was haltet ihr von Eminence Chassis, vor Allem:

Delta Pro 15A

Kappa Pro 15LF-2

Kappa 15 LFA


... oversized Rolleyes?


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#20
Wenn Eminence, 15" und geschlossen, dann würde ich
http://www.eminence.com/pdf/Definimax_4015LF.pdf
Suche mal hier danach, was der user Feldweg damit gemacht hat. Sind aus meiner Sicht die interessantesten Eminence Chassis in der Größe.

EDIT
Ich bin schneller...
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showt...26&page=13
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