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CD Player:
#21
bg20 schrieb:Fakt ist fur mich das sich dadurch eine wahnsinns buhne aufbaut
Was meinst du damit?
Breite, Tiefe, Höhe, Staffelung Confused

Die mögliche Bühne ist doch grundsätzlich vom Signal abhängig, oder sehe ich das falsch Confused
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#22
nur zum Teil!
ich hatte bis zu 5 verschiedene Player auf einmal im Haus um zu testen.
3 Geräte der PD-S Serie von Pioneer, dazu besagter Akai CD-57 und als weiteres den Blurayplayer Denon 1611 zum Testen.
Alle am Denon AVR-2310 stereo

Der Unterschied kann gewaltig sein. Die Pioneers waren schon gut, aber der Akai hat die Bühne noch breiter gemacht. die Musik löste sich vollständig von den Lautsprechern.

Als i-Tüpfelchen obendrauf ist dann noch der "alte" Verstärker von Akai, der noch eins drauflegt Wink
[url=http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=5886][/url]
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#23
Mir wurde es so erklärt ( also ohne gewahr)
Durch das upsampeln also berechnungen des signals wurde das zeitsignal im normalen player ein wenig , wie sagte er verschmiert , und man es durch aufwandiges reclocken neu synchroniesieren musste

Verbessert mich bitte wen ich falsch liege

Und beim alten tda 1543 geht man direkt mit dem digitalen 12s signal in den wandler ohne upsampeln , und in der version wie ich ess gemacht habe ohne verstarkungs op , was fen player zwar leiser macht aber klanglich gesehen ein schritt nach vorne war, wie gesagt personliche einschatzung

Aber wen man sich gunstig son alten player besorgen kann und noch so 20 teuros investiert auf jeden fall einen versuch wert
Es sind ja nur 2 kondis 3 elkos3 wiederstande und ne stabile stromversorgung
Und da in den alten philips noch keine smd verbaut wurden auch fur ungeubte so wie ich gut machbar
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche:dance:
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#24
bg20 schrieb:Mir wurde es so erklärt ( also ohne gewahr)
Durch das upsampeln also berechnungen des signals wurde das zeitsignal im normalen player ein wenig , wie sagte er verschmiert , und man es durch aufwandiges reclocken neu synchroniesieren musste

Verbessert mich bitte wen ich falsch liege

Und beim alten tda 1543 geht man direkt mit dem digitalen 12s signal in den wandler ohne upsampeln , und in der version wie ich ess gemacht habe ohne verstarkungs op , was fen player zwar leiser macht aber klanglich gesehen ein schritt nach vorne war, wie gesagt personliche einschatzung

Aber wen man sich gunstig son alten player besorgen kann und noch so 20 teuros investiert auf jeden fall einen versuch wert
Es sind ja nur 2 kondis 3 elkos3 wiederstande und ne stabile stromversorgung
Und da in den alten philips noch keine smd verbaut wurden auch fur ungeubte so wie ich gut machbar


/OT

Hat Dein Smartphone keine Umlaute..?

/OT aus
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#25
Muss ich mal suchen:denk:
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche:dance:
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#26
Meine Erfahrung mit alten Playern ist eine völlig andere.
Was Modif. betrifft:
1.Netzteil nach bewährten Methoden tunen(schnelle Dioden,gute Kondensatoren !
2.Koppelkondensatoren mit WIMA MKT-Typen ersetzen !
3.Opamps durch bessere Typen ersetzen z.B. Burr Brown OPA 2604 !
Eine geringere Ausgangsspannung an CD Playern wirkt sich immer negativ aus. Es gibt z.B. bei der PS 1/1002 Maßnahmen die Ausgangsspannung um bis zu 60% zu erhöhen. Das bringt einen riesigen Klangvorteil.

M.M. nach lohnt das aber alles nicht !!!

Wenn ich an ein alten Player mit guten Laufwerk einen modernen Diy-DAC z.B. DAC 5 oder DAC 7 aus der Bucht
anschliesse, dann eröffnen sich ganz andere Klangwelten.
"Sie dürfen nicht alles glauben was sie denken !"

Heinz Erhardt †
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#27
genau genommen habe ich das gemacht,also den eingekreisten bereich
beschrieben wird es hier war damals ne wilde bastelei sieht man auch aber funktioniert klaglos
den tda habe ich mit den wiederständen auf eine adapter platine gepackt ,war so das erste was ich jemals geätzt habe :w00t:
wie gesagt wild ,aber da war ich voller taten drangSmile


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seien wir realistsch
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#28
und sicher es gibt in der bucht auch nette und gute sachen ,da will ich gar nicht wiedersprechen ,seit ich das tei umgebaut habe habe ich so einiges gehört ,auch echt teueres zeug aber irgendwie klangen sie mir alle zu kühl
aber das ist auch geschmacksache anstatt wima habe ich selektierte
telefunken ölpapier und kp1832 mit nsf styroflex drinne ,kamm bei mir und meiner freundin halt am besten an
seien wir realistsch
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#29
Da ist doch eine Röhrenvorstufe verbaut und dafür die beiden Opamps entfernt. Das sollte gut funzen wenn es richtig gemacht wurde.
Sieht mir alles etwas dicht beieinander aus. Ich meine wegen der Abwärme der Röhren.
"Sie dürfen nicht alles glauben was sie denken !"

Heinz Erhardt †
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#30
na die röhren sind das was andere als vodoo bezeichnen:w00t: und andere nicht vermissen wollen Smile
sie nennen sich vakuum caps
die habe ich damals bekommen zum ausprobieren -verbaut ,auch erst ungläubig bestaunt dann gehört und behalten
aber das sind so sachen die schwer zu beschreiben sind aber die bringen für mich so das letzte quentchen an offenheit und wen sie weg sind merkt man es ,und es geht nicht nur mir und meiner freundin so (ich habe einige gequält beim probehören:w00tSmile
wie gesagt das muss jeder für sich selbst entscheiden

aber ein versuch auf jeden fall wert
seien wir realistsch
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#31
ja eben , jeder entscheidet das für sich selber.
Leider ist der Markt übersättigt, so das man es sehr
schwer hat was gescheites für sich zu finden.
Deswegen war ich sooo froh, dass ich mir den Onkyo DX-7355
mal vor genommen hatte.
Wie bei keinem anderen war mir nach den ersten Tönen klar
"DAS IST ER" :-)
Wie bei den DAC,s höre ich es direkt ob es für mich stimmig ist, was
ich da höre.

Viel Erfolg
Dieter
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#

Meine MusikQuelle.
http://http://www.di.fm/chillout/
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#32
genauso ist es wen das gerät läuft sei es cdp amp oder die speaker
und die music berührt dich ist alles ok
dann gibt es kein besser kein schlechter ,einfach nur geniessen
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche:dance:
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#33
Hallo,
habe ich das wirklich richtig verstanden? Das sind gar keine Röhren!? Vakuum - Kondensatoren!? :eek:
Danke und Gruß Gabriel
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#34
ich weiss hört sich bescheuert an ,und ist wirklich von wert her 10 -11 pf keine ahnung auch nicht so wichtig für mich bringen sie was .und ich will niemanden überzeugen
deshalb hatte ich sie ja auch nicht erwähnt
seien wir realistsch
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#35
Hallo,
Sorry, das sollte keine Kritik sein!
Ich bin Rentner und muss jeden Tag was Neues lernen :o !

Davon abgesehen: Ich höre Kabelklang (Selbst bei Netzkabeln!!!) und benutze "Sicominbasen"; kenne den sehr zweifelnden Blick meiner engsten Freunde!
Gruß Gabriel
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#36
ich hatte auch ne gedacht das es sowas gibt ,ich denke mal man muss offen für andere ideen oder vorgehens weisen sein ,manches ist halt schwer wissenschaftlich oder messtechnisch zu beweisen ,aber es funktioniert
man muss es halt probieren um sich eine meinung bilden zu können
und das wichtigste instrument das wir haben ,es sind unsere ohren
und wen man es probiert und der klang einrastet ,brauche ich keine beweise

ps, ich empfand es nicht als kritik
ich wollte nur keine vodoo diskussion lostretenSmile
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche:dance:
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#37
Sch.....,
dann bin ich ja wieder voll in die Fett-Wanne geplumpst!:devil: Big Grin
Andererseits, wo soll man sich über so was auslassen, wenn nicht hier?
Gruß Gabriel
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#38
sie nennen sich vakuum caps

Das macht mich sprachlos :eek:


vakuum caps Confused

ok. ? Wo kann man die kaufen ? :denk:
"Sie dürfen nicht alles glauben was sie denken !"

Heinz Erhardt †
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#39
ne du bist nicht in die fett wanne geplumpst Smile

und du hast recht mann kann drüber reden ,auch gerade hier
vieles wird halt schnell als vodoo bezeichnet weil man es nicht über daten beweisen kann ,und man nur das argument bringen kann

ich kann es hören :dont_know:

ich habe recht lange einen freund geholfen der ein kleine hifischmiede in mülheim betreibt ,für mich war es wie das legoland für erwachsene
in der zeit hatte ich mit vielen dingen kontakt wo ich bis heute nicht weiß wie sie funktionieren ,oder dachte was soll das bringen
aber mit der zeit habe ich nicht mehr hinterfragt und war einfach nur neugirieg und habe probiert ,und bin meistens positiv überrascht worden wie viele andere auch

soviel dazu die caps habe ich von steinmusic
aber versteht das jetzt bitte nicht als werbung ,ich bin da nicht beschäftigt ,aber befreundet und habe da keinerlei interessen oder vorteile
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche:dance:
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#40
...weil man die so herrlich einfach auf ein Potential hieven kann, das man nicht für möglich gehalten hätte.
Aber die Spitzen-Hersteller der 80er Jahre haben auch nichts anderes gemacht als das, was ich solchen Playern heute angedeihen lasse (ok, das erste nicht):

1. Die Netzspannung, wo es geht, von 220 Volt auf 240 Volt umschalten oder umlöten. Seit 1987/1988 betrug die Netzspannung 230V (+ 13,8V / - 23V) und seit 2009 nun 230V (+/-23 Volt!) beträgt, kommen die Spannungsregler wegen der erhöhten Eingangsspannung noch zusätzlich ins Schwitzen.

2. Alle Elkos des Players gegen hochwertige, idealerweise Lang-Lebensdauertypen ersetzen. Ich hab mal einige von Philips aus 1986 nachgemessen. Hatten ca. 1/4 der Kapazität verloren.
Das hat verschiedene, schlechte Auswirkungen.

3. Die 14 Auskoppelkondenstatoren um den/die TDA1541(A) gehen WIMA MKS2 mit 5% Toleranz ersetzen. Sie beeinflussen das Klangbild entscheidend, aus je sieben Stück werden verschiedene Frequenzbereiche des Ausgangssignals zusammengesetzt. Sind das SMD-Teile: In die Tonne! Aber dann ist der Tausch etwas kompliziert, sieht nicht schön aus aber lohnt sich besonders.

4. Die OP-Amps gegen solche von BURR-BROWN, z.B. OPA2604AP, ersetzen. Evtl. steckbar, dann kann man parallel in einem Kanal den alten OP-Amp hören und im anderen den neuen.

5. Die Elkos hinter den OP-Amps zum Ausgang gegen sehr gute und bipolare Typen ersetzen, Frolyt oder Nichicon MUSE ersetzen.

Alleine das haut einen um. Nicht fast, sondern wirklich um, wenn man die Charakteristik des Players von vorher noch im Kopf hat, die gewiss nicht schlecht war.

Einer meiner Vorredner hat ähnliches empfohlen, jedoch auch den Tausch der Netzteildioden gegen schnelle Typen. Vielleicht muss mir das mal jemand erklären, die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme erschließt sich mir zur Zeit noch nicht.

Ich finde es besonders wichtig, die Elkos, besonders die im Netzteil, zu tauschen. Verlieren die an Kapazität, glätten sie die Gleichspannung nicht mehr wie vorgesehen, es schleicht sich Netzbrumm in die größtenteils digitale Schaltung ein.
Daher ist er nicht zu hören, wird aber dann die Fehlerkorrektur auf Trab halten und/oder es werden sich digital(e) Fehler einstreuen, wie von einer schlecht lesbaren CD mit hoher Fehlerrate. Auch, wenn die CD brandneu ist.

Nach dieser Kur ist meine Meinung, dass alles, was nach dem TDA1541(A) entwickelt wurde, zur Verbilligung der Herstellung gedient hat.
Der TDA1541(A) war nämlich ganz schön aufwendig herzustellen und schlecht auf für beide Kanäle gleiche, lineare Werte zu bekommen. Nicht umsonst gab es die besonders selektierten Silver Crown, Double Crown etc.
Die, die die Fabrik bei Philips oder bei VALVO in Hamburg verlassen haben, sind aber einwandfrei gewesen. Ihr schlummerndes Potential muss nur geweckt werden.

Viele Grüße,
DUAL-Chris
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