23.01.2017, 09:33
Hier zunächst Ausgangssituation:
LS Cinetor von Alexander Heissmann
aktiv betrieben an einem „Audio-PC“, Weiche und EQ direkt beim Abspielen mit Ecasound. Inkl. Software-Lautstärkeregelung
4-kanalig raus über Soundkarte ASUS XONAR DX
verstärkt mit 2x Anaview ALC-100 (50W @4Ohm 1%THD)
Den Endstufen gilt nun meine Überlegung:
Ich hatte zuerst 2 Billigendstufen aus den 90ern, die zwar mehr Power hatten aber heftig rauschten, Nebengeräusche machten und überhaupt schlecht waren. Diese habe ich vor gut einem Jahr durch die 2 Anaview Module ersetzt, klanglich bin ich zufrieden aber ich bin mir sicher, dass es noch etwas lauter und druckvoller ginge. Ich nutze die Anlage u.a. auch zum Tanzen und höre regelmäßig bei 90-100% (Software-Lautstärke). Bei niedrigeren Lautstärken habe ich das Gefühl, dass die Dynamik tatsächlich nachlässt - aufgrund der Lautstärkeregelung in Software?
Ich überlege schon länger ob es Sinn macht, Endstufen zu suchen, die einen Digitaleingang haben und die ganze Kette bis zur Endstufe digital zu lassen. Das scheint aber keine erheblichen Vorteile zu haben? Die AD-DA-Wandlung in den Endstufen wirkt sich klanglich nicht negativ aus? Ausserdem sind (bezahlbare) Endstufen mit Digitaleingang schwer zu finden. Es wäre auch gut, wenn die Lautstärke in den Endstufen regelbar wäre, da ich mir davon eine bessere Dynamik durch Upsampling erhoffe. Was meint ihr? Hat hier jemand Erfahrungen?
Alternativ könnte ich bei „Analog“ Endstufen bleiben und z.B. die Gremlins aus diesem Thread verwenden:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showt...hp?t=12988
Ich denke die Gremlins können klanglich (locker?) mit den ALC-100 mithalten?
Dann würde ich aber gerne die Lautstärkeregelung aus der Software rausnehmen und analog machen. Da stell ich mir einen 4-Kanal-Pegelsteller mit Relais vor, ähnlich wie hier:
http://www.holgerbarske.com/diy/the-pegelsteller/
Ich würde das zu einer passiven Vorstufe ausbauen und noch gleich noch ein paar Eingänge dazu packen, die ich dann relaisgesteuert an den Eingang der Soundkarte weitergebe. (Evtl. möchte ich mal was messen oder ich lege mir doch wieder einen weiteren Zuspieler zu ;-) Steuerung aller Relais über den PC per USB.
Gibt es hier Erfahrungen mit der Umsetzung eines solchen Pegelstellers (mit/ohne USB-Steuerung)?
Freu mich auf eure Meinungen, allerbeste Grüße Werner
LS Cinetor von Alexander Heissmann
aktiv betrieben an einem „Audio-PC“, Weiche und EQ direkt beim Abspielen mit Ecasound. Inkl. Software-Lautstärkeregelung
4-kanalig raus über Soundkarte ASUS XONAR DX
verstärkt mit 2x Anaview ALC-100 (50W @4Ohm 1%THD)
Den Endstufen gilt nun meine Überlegung:
Ich hatte zuerst 2 Billigendstufen aus den 90ern, die zwar mehr Power hatten aber heftig rauschten, Nebengeräusche machten und überhaupt schlecht waren. Diese habe ich vor gut einem Jahr durch die 2 Anaview Module ersetzt, klanglich bin ich zufrieden aber ich bin mir sicher, dass es noch etwas lauter und druckvoller ginge. Ich nutze die Anlage u.a. auch zum Tanzen und höre regelmäßig bei 90-100% (Software-Lautstärke). Bei niedrigeren Lautstärken habe ich das Gefühl, dass die Dynamik tatsächlich nachlässt - aufgrund der Lautstärkeregelung in Software?
Ich überlege schon länger ob es Sinn macht, Endstufen zu suchen, die einen Digitaleingang haben und die ganze Kette bis zur Endstufe digital zu lassen. Das scheint aber keine erheblichen Vorteile zu haben? Die AD-DA-Wandlung in den Endstufen wirkt sich klanglich nicht negativ aus? Ausserdem sind (bezahlbare) Endstufen mit Digitaleingang schwer zu finden. Es wäre auch gut, wenn die Lautstärke in den Endstufen regelbar wäre, da ich mir davon eine bessere Dynamik durch Upsampling erhoffe. Was meint ihr? Hat hier jemand Erfahrungen?
Alternativ könnte ich bei „Analog“ Endstufen bleiben und z.B. die Gremlins aus diesem Thread verwenden:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showt...hp?t=12988
Ich denke die Gremlins können klanglich (locker?) mit den ALC-100 mithalten?
Dann würde ich aber gerne die Lautstärkeregelung aus der Software rausnehmen und analog machen. Da stell ich mir einen 4-Kanal-Pegelsteller mit Relais vor, ähnlich wie hier:
http://www.holgerbarske.com/diy/the-pegelsteller/
Ich würde das zu einer passiven Vorstufe ausbauen und noch gleich noch ein paar Eingänge dazu packen, die ich dann relaisgesteuert an den Eingang der Soundkarte weitergebe. (Evtl. möchte ich mal was messen oder ich lege mir doch wieder einen weiteren Zuspieler zu ;-) Steuerung aller Relais über den PC per USB.
Gibt es hier Erfahrungen mit der Umsetzung eines solchen Pegelstellers (mit/ohne USB-Steuerung)?
Freu mich auf eure Meinungen, allerbeste Grüße Werner



? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen ;-)
