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Passende Endstufe zum Horn
#41
Hallo Rüdiger!

phase_accurate schrieb:Wie wäre es mit einer kleinen Klasse A Endstufe ?

Da würde ich dir was schönes von Papa Pass empfehlen - und zwar die F6. Hat mein Kollege Micha gebastelt und das Ding ist auch an seinen JBL 4425 Replicas absolut still. Ein paar Infos findest du auf seiner HP: https://geheimtinte.de/diyaudio/verstaer...rstwatt-f6

Grüße,
Köter
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#42
Hallo Timo.

das Audio-Interface als DAC liefert 4,1 Vrms als max. Wiedergabepegel. Intern im DAC werden die Daten mit 32bit verarbeitet. Deshalb sind Lautstärkeabsenkungen nicht als Verschlechterung hörbar.

Das Angleichen der Bezugspegel erledige ich über eine Messung und erstelle Filter in Acourate. Diese Filter wende ich online auf die Musik an. So der Ablauf verkürzt gesprochen.

Grüße

Rüdiger
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#43
Frage:

Ist der in den technischen Unterlagen vom okto DAC genannte Wert "125dB dynamic range" der Rauschabstand?

Rüdiger
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#44
4,1 V rms sind ja ein recht hoher Pegel. Die genannte Buscher Endstufe - ist mir sympathisch, kenne ich aber nicht persönlich - braucht zur Vollausssteuerung nur 1 V rms. D.h. du müsstest einen Spannungsteiler (oder Poti) vorschalten, damit du deinen DAC ausnutzen kannst.
Wenn das Interface symmetrisch ist würde ich einen Übertrager zur Anpassung nehmen (4:1) z.B. Lundahl.

Wie gesagt, mach mal die Übung und rechne vom gewünschten Lautstärkepegel rückwärts bis zu deinem Interface. So kannst du die Verstärkung der Kette grob planen. Paar dB Headroom schaden der Sache nicht.

Viele Grüße
Timo
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#45
Na der okto DAC ist ja ein Spitzengerät, dürfte schwer zu toppen sein.
https://www.audiosciencereview.com/forum...iew.14705/

Die 125 dB sind der Rauschabstand.
Da lohnt sich eine gute Endstufe doch....

Was ich mir als low-power Endstufen mal überlegt hatte sind die aktuellen nested Feedback (THX AAA) Kopfhörerverstärker wie dieser, schafft 8W in 16 ohm.
https://www.audiophonics.fr/en/sedentary...14387.html

16 Ohm Treiber sind was Rauschperformance angeht eh zu empfehlen, wie schon jemand schrieb.
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#46
Für die Wandlung symmetrisch auf unsymmetrisch ist der Übertrager der erste Lösungsweg. Einen zweiten Weg sehe ich in der IC-Lösung von Funk-Studiotechnik. Die Desymmetrier-Modelle SSIM-03a oder 03b kommen hier zum Einsatz. Die beiden Modelle bieten einen Spindeltrimmer, worüber der Pegel um bis zu -40dB abgesenkt werden kann. Die Teile brauchen aber eine stabilisierte Versorgungsspannung von ±12...±19 V.
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#47
RC23 schrieb:Für die Wandlung symmetrisch auf unsymmetrisch ist der Übertrager der erste Lösungsweg.

Moin,
nöh, das ist keine Lösung, sondern nur ein Notbehelf. Wenn dann Funk-Tonstudio.
Auch sollte man sich von der Mär trennen, dass Hochtontreiber aufgrund ihres hohen Wirkungsgrades mit Kleinstleistungsverstärkern auskommen. Der Pass mit den Übertragern mag nett klingen, aber ob er bei alter Nettigkeit nicht doch was neben das Horn fallen läßtRolleyes. Der von Hauke empfohlene Buscher sind in der Ausführung bestimmt kräftig genugBig Grin. Dicke Trafos schieben.
Um ein homogenes Klangbild zu erreichen, benutze ich eigentlich immer für eine Aktivierung gleiche oder ähnliche Endstufen.
So ein Mix von A, AB, D oder Röhre sind nicht einfach homogen anzusteuern.
Zum Vergleich, JBL empfiehlt für die M2, Zweiwegestudiomonitor mit 15 Zoll Bass und 1,5 Zoll Treiber, Crown MA5000i Endstufen mit 2x2000Watt:doh: für den Studiobetrieb, nicht für die Messehalle.
Jrooß Kalle


Edith meint.
-ein 125ASX2 läßt sich symmetrisch ansteuern und liefert dann 450Watt an 4Ohm für 120€ plus Gehäuse und BuchsenCool
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#48
Zitat:4,1 V rms sind ja ein recht hoher Pegel.

Ja, da würde ein Spannungsfolger ausreichen für 2 Watt an 8 Ohm, was dann an einem Horn schon recht laut wäre ....

Gruss

Charles
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#49
Der Spannungsteiler wird aus meiner Sicht nicht mehr benötigt. Der grundsätzliche Pegelabgleich erfolgt via Acourate auf digitaler Ebene mit 32 bzw. 64bit Auflösung.

"AcourateConvolver rechnet mit 64 bit doppelter Gleitkomma-Genauigkeit, Übergabe an ASIO-Treiber mit 32 bit Gleitkomma gemäß ASIO Spezifikation."

Damit werden die hohen Pegelunterschiede eingepegelt und als Profil "Horn" abgelegt.

Grüße

Rüdiger
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#50
Hallo Timo,

ja, das meine ich ernst; keine der og. Endstufen ist/war bei mir unter 50cm Entfernung zum Horn zu hören. Ob NSD1095N am XT1086 oder 2450SL am 2380. Und ja, fast alle haben/hatten Gain Regler.

Die ersten Endstufen im MT und HT waren IMG STA 162. Die runtergedrehten Eingangspotis samt Verkabelung flogen ziemlich schnell raus und wurden durch Festwiderstände ersetzt. Limiter und Lüfter wurden ebenfalls deaktiviert bzw. beruhigt.
Wenn die Dinger nicht so laut mechanisch vor sich hin gebrummt hätten, wären sie auch länger geblieben.

Dann kamen die Quad 306. Überarbeitet mit DADA-Kits, Eingangsempfindlichkeit modifiziert, was bei den Engländern ganz einfach ist.
Die NAD c268 haben ebenfalls wie die IMG symmetrische Eingänge und Gain Regler. Ich finde die Teile einfach nur gut und habe sie für kleines Geld fast neu kaufen können. Im Moment sind sie noch in der Garantie; danach kommen auch da dann Festwiderstände rein.

Die andern Endstufen hatte ich nur zur Gegenprobe jeweils kurz laufen.
Der Tipp mit Buscher ist natürlich goldrichtig. Hatte mal vor langer Zeit mal ein Päärchen SE25. Sehr fein! Wenn ich mal wieder mehr Zeit zum Bauen habe, könnte ich mir im MT eine SE50 und im HT eine SE12 gut vorstellen.

Gruss
Klaus
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#51
Hallo Rüdiger

Ja, die Buscher SE-12 hatte ich auch mal. An Hörnern (106dB/8Ohm).
Sehr rauscharm, empfehlenswert. Klingt tatsächlich irgendwie wie eine Röhrenendstufe.

Des Weiteren auch Fostex Laboratory A-300 - stiller als ein Grab. Die einizge die man selbst mit Trommelfell im Horn drin nicht hören kann. Klingt neutral.

Eine Parasound HCA-806A - ebenfalls so leise wie die Buscher. Klingt sehr geil, präzise und ordentlich "Slam" - mein Favorit.

Eine Parasound HCA-1206A dagegen am Surren wie eine Hummel - obwohl fast baugleich zur 806 ist das Netzteil zu groß und streut durch Platzmangel voll in die Eingänge.

Eine IMG (irgendeine 8 Kanal) auch, lange her, Gott das war wirklich auch Klospülung Big Grin Lustiger Vergleich Kaspie!

Ah und eine Technics SE-A1000: sehr Instabil auf komplexer Last, aber am Aktiv-Horn egal. Schöner Mittel-Hochton, sehr schön, schnell und leise, kein Rauschen.

viele Grüße
Josh
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#52
Hallo Josh,

das war ein guter Erfahrungsbericht und ein schöner Blick in die HiFi-Vergangenheit. Kenne die Geräte nicht persönlich, aber kann man mich an diese Geräte positiv erinnern aus alten Berichten oder kurz mal gesehen.

Was man festhalten kannt, daß bereits 3-4 dB mehr Rauschabstand der Endstufe genügen, um ein Hochtonhorn als still zu bewerten. Z.B. hat die Technics SE-A1000 einen Rauschabstand von 110 dB laut den Unterlagen hier. Dein Horn bringt 106 dB mit.

Grüße

Rüdiger
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#53
Hallo Rüdiger

Dieser Rückschluss auf Rauschabstand erschien mir auch logisch.

Aber mir scheint jeder Hersteller misst hier seine eigene Realität. Und dass der Rauschabstand sich immer auf Dezibel relativ zu einer Referenzspannung bezieht. Wo ist die Referenz? 0 dBVolt zum Beispiel. Oder Nominal-Eingangspegel bzw Empfindlichkeit Eingang zu Vollaussteuerung Ausgang, unter Berücksichtigung der Verstärkung.
Oder oder oder oder .....
Daher misst mancher als Geräuschspannungsabstand, Signal to Noise - Ratio. Bezogen auf X.
Es gibt IHF Normen und dergleich, und weitere, es gibt dBu oder dBV oder nur Volt was Peak, oder Peak-2-Peak, oder RMS sein kann.
Auch A-Filter (Bass und Höhen weniger gewichtet, wo aber Netzbrumm und HF auftreten) verschönen die Angaben.

Lange Story, die Parasound HCA-1206 hat laut Werksangabe 118dB Rauschabstand. Die Hörner eines Freundes 110dB SPL, und es prasselt wie im E-Werk. Die IMG war angeblich auch ausreichend.
Wenn diese Angaben stimmen würden, ergäbe sich ja auch bei 110dB Hörnern und 107dB Endstufen lediglich 3dB Rauschen. Aber 3dB wo? Im Raum? Auf welchem Abstand? 1 Meter? Das heißt auf 2 Meter sinds 6dB weniger, dann haben wir -3dB Absolut?

Confused

Wirklich objektiv wäre doch mal eine Angabe des Rauschen in Milivolt. So wie man das beim DC-Offset ja auch macht. Das benennen was wirklich da ist.
Das müssten die Verbraucher aber dann immer in Relation zu dem Wirkungsgrad ihrer Lautsprecher sehen, und zum Widerstand. Welche ja auch schon gefaked sein können. Und da sind wir noch nicht bei Empfindlichkeit vs. Effizienz.

Gruß
Josh
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#54
RC23 schrieb:Danke für die Info, daß die Abletecs ruhig laufen. Ist somit ein Indiz, daß class D Amps auch am Horn ruhig laufen können.

Wie ich in den letzten Tagen beim Mitlesen in Foren gelernt habe, daß für das Rauschen am meisten die Netzteile die Schuldigen sind. Deshalb möchte ich die Frage erweitern:

Welche Netzteile sind für Horn-Lösungen zu empfehlen? Ist die Meanwell LRS Reihe eine Empfehlung?

Ich möchte noch einmal unterstreichen: Es geht mir um Horn-Lösungen mit mehr als 100dB. Die Nicht-Horn-Lautsprecher sind mit 85-90dB sehr viel unkritischer, wenn es ums Rauschen geht.

genau das ist es, was bei den Abletecs so gut ist.

Da rauscht nix.

Bei mir läuft ein DAS 2"Treiber an einem HP6040 ab 200hz. Wenn man ins Horn schaut, hört man ein bissel.

Die Buscher SE-12 hab ich auch und läuft auch sauber.

Gruß Gino
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#55
nic-enaik schrieb:Genau das ist es, was bei den Abletecs so gut ist.

Da rauscht nix.

Gino, welches Netzteil ist bei Dir im Einsatz?

Zitat: Bei mir läuft ein DAS 2"Treiber an einem HP6040 ab 200hz. Wenn man ins Horn schaut, hört man ein bissel.

Wieviel dB hat der DAS Treiber?
Wenn man ins Horn schaut... d.h. wenn man sich am Hörplatz konzentriert, hört man leicht das Rauschen?
Wie weit ist der Hörplatz vom Horn entfernt?

Zitat: Die Buscher SE-12 hab ich auch und läuft auch sauber.

Wie klingen die Buscher SE-12? Eher röhrenhaft weich und sphärenhaft?
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#56
nic-enaik schrieb:... Bei mir läuft ein DAS 2"Treiber an einem HP6040 ab 200hz. ...

Den Hersteller DAS kenne ich nicht und auch den HP6040 findet Google nicht.

Gino, hast du Links dazu?

Grüße

Rüdiger
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#57
Moin,

weil ich die auch gut finde:

https://usermanual.wiki/Electro-Voice/El...1373511865


aber für meine Ohren sind die HR 9040 noch besser.
Gruß
Thomas
[h=1]Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche_ frei nach Hannes Jaenicke[/h]
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#58
Wow, das ist ja ein mächtiges CD-Horn:

EV HP6040 mit Hornmund 711 x 813 mm, Horntiefe 808 mm für 2" Treiber, einsetzbar ab 500 Hz

Ab welchem Hörabstand ist dies zu empfehlen?

Meine angedachte Hornlösung ist dagegen fast nur ein Spielzeug:

18sound XR1464C 60°h x 40°v Polyurethan für 1,4" Treiber, CD-Horn ab 800 Hz, (BxHxT): 270 x 270 x 180 mm

18sound ND3ST 1,4" Treiber ab 800 Hz

Den Tieftonbereich decken zwei aktiv angesteuerte 10" Visaton GF250 ab, jeweils in 35 Liter BR oder CB aktiv entzerrt. Trennfrequenz wird etwa 1000 Hz sein. Der GF250 kann locker bis 1500 Hz laufen und bricht erst bei etwa 3 kHz mit Resos auf.

Das Horn liegt offen im Halter auf dem Tieftonmodul. Das Gehäuse für die Tieftöner bekommt oben eine 2,5cm starke Schieferplatte aufgesetzt. Dient der Gehäuseberuhigung und Entkoppelung für das Horn vom Tieftongehäuse.

So die groben Daten vom kommenden Hornlautsprecher. Hatte bisher kein Horn, deshalb meine Fragen hier. Hörabstand sind 4 Meter, Basisbreite 3 Meter in einem 36m2 großen Raum... waren ursprünglich zwei Zimmer, die ich zusammengelegt habe.

Grüße

Rüdiger
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#59
Hi Rüdiger,

willst Du uns mehr Informationen zum angedachten Hörraum, Hörabstand und gewünschte Lautstärke geben? Dann könnten die Profis besser beraten ob ein breite oder enge Abstrahlung besser wäre.
Eventuell brauchst Du auch keinen so dicken Hochtöner - bei 1 Khz Trennfrequenz (wohl auch aktiv und steil angedacht?) könnte doch auch ein 1" reichen.

Ich habe mich zum Beispeil für die kleinen Peerless DFM entschieden - die sind gleich mal 5 dB leiser als Andere aber für den nicht PA gebrauch wohl immer noch laut genug...

Bei diesen Hochtönern in Verbindung mit der Rotel Endstufe höre ich in ca.35cm Abstand (von der Hornmitte) kein Rauschen/Nix mehr - auch nicht wenn der Aurora DSP davor aktiv ist. Und ich habe noch sehr gute Ohren.

Edit: Ah jetzt hast Du ja etwas zum Raum geschrieben. Ist ja eher weiter weg und breit in einem nicht allzu großen Raum. Vielleicht mal eine Skizze machen mit Abmessungen, Sitzplatz, Lautsprecheranordnung? Wir der Raum aktustisch behandelt? Ich denke Angaben zur Deckenhöhe und Abstand von den Lautsprechern zu den Seitenwänden wären hier sehr interessant.
Grüße
Simon
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#60
Das Haus ist ein sanierter Altbau mit Baujahr 1880, wo ich im 3.OG wohne und wo die Raumhöhen schon wieder etwas niedriger liegen. Durch den Einbau einer Rigipsdecke und einer Gußasphaltdecke zur Verringerung des Schalldurchgangs ist meine Raumhöhe nur noch 250 cm.

Ich merke, durch die Rigipsdecke wird einiges an Bass absorbiert. Bassreso-Probleme habe ich keine... eher zu wenig Bass.

Der Raum ist günstig geschnitten mit 5x7 Meter und als Wohnraum mit Polstermöbeln, Vorhang und Einbauschrankwand an der Rückfront ausreichend möbliert, sodaß kein hörbarer Hall durch schallharte Flächen entsteht. Einzig der Parkettboden ist eine Reflexionsfläche, die man noch bedämpfen könnte.

Die Einbauschrankwand im Rücken vom Hörplatz ist mit Holzgitter und Stoff bezogenen Schiebetüren ausgeführt und absorbiert den Schall zusätzlich.

Die Lautsprecher stehen im Abstand von einem Meter zur Wand und den Seitenwänden entfernt. Da ist also genügend Luft um die Lautsprecher.

Grüße

Rüdiger
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